Kapitel 27

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Jacke

Ich wachte um 8 Uhr auf und ging in die Küche. Da sah ich einen schlafenden Nick auf dem Küchentisch liegen. Hat er die ganze Nacht daran gesessen? Ich holte eine Decke und deckte ihn zu, mir selber machte ich leise ein Cafe. Ich hoffe Liam geht es gut. Nachdem ich meinen Cafe gemacht  hatte, ging ich in mein Büro. Ich machte mir Vorwürfe, wieso muss ich ein dominanter Alpha sein?  Ich mache jedem das Leben zur Hölle, wenn ich da bin.

Ich ballte meine Hände zu Fäusten und rief jemanden an, ob die einen Auftrag für mich hatten. Ich muss meine Wut unter Kontrolle bringen. Als ich ankam, sah ich schon den Mann, der am Stuhl gefesselt saß. Er war schon recht misshandelt worden, doch das war mir egal. Er hatte versucht, die Mafia anzugreifen. Das alles war ihm recht, das hatte er nur verdient. Als mich die Wachleute sahen, kamen sie zu mir und teilten noch mehr Informationen mit. Ich sah ihn mit hasserfüllten Augen an.

Dann schlug ich mit nicht allzu starker Kraft zu. Er schrie zwar auf, doch mich juckte es kaum.  Warum auch. Also machte ich mir eine Zigarette an, auch wenn Liam es hasste, das ich ab und zu mal rauchte, aber ich brauchte es gerade. Als ich den letzten Zug nahm, drückte ich die Zigarette an seiner Stirn aus. Auch wenn er schon genug Nabe hatte, schlug ich noch mal mit meiner richtigen Kraft zu und er spuckte in dem Moment Blut.

Ich lachte ein bisschen, doch dann machte ich mich auf den Weg zurück, wo Nick an der Haustür stand. Fuck war das was mir durch meine Kopf geht. Er war sauer. "Wo zum Teufel warst du? Und hast du wieder geraucht!?." Schrie er schon fast. "Lass es Nick und lass mich in Ruhe." sagte ich dann und wollte an ihm vorbei gehen, doch er stellte sich in den Weg.

"Was hast du mit deiner Hand gemacht? Sag mir nicht, dass das dein Blut ist."  "Nein ist es nicht und lass mich jetzt durch." "Sicherlich nicht erst sagst du, wo du warst, Jacke!" Doch ich drückte ihn an die Wand und schrie ihn an. " ES BRAUCHT DICH NICHT ZU INTERESSIEREN WO ICH WAR!" Dann ging ich von ihm weg in mein Zimmer.

Im Zimmer angekommen, ging ich gleich in mein Bad und duschte kalt. Nach dem Duschen zog ich mir meinen Anzug an und ging Richtung Krankenstation. Liam soll aufgewacht sein. Das hatte mir Nick gerade geschrieben. Als ich an der Tür ankam, klopfte ich. Ein leises Herein erklang und ich ging rein. Liam sah im Vergleich zu den letzten Tagen besser aus. Er konnte auch morgen wieder hier raus.

Ich merkte, dass Liam mich fragend anschaut. Warum? "Wieso schaust du mich so an Liam?" Fragte ich mit einer dominanten Stimme. Er erschrak leicht, doch ich sah ihn nur fragend an. "Wieso bist du so kalt?" Kam es dann von ihm. "Wieso denkst du, dass ich bin ganz normal."

Doch er war in anderer Meinung, aber da ich keine Lust zu streiten hatte ging ich aus dem Zimmer und verbringe mein restlichen tag im Büro.

1 Monat später der 12.12

Liam

Seit tagen machte ich mich schon auf die suche nach Dokumente nach Jackes Mutter doch ich fand keine. Also rief ich Nick an.

-Telefonat-

N: Hey, was gibt's?
L: Ich hätte eine Frage, Nick.
N: Ja, dann schieß los.
L: Weißt du irgendwas über Jackes Mutter?
N: Ja, schon wieso?
L: Ich will Jacke zu Weihnachten überraschen.
N: Oh. Das ist toll, ich glaube, schon irgendwie wird es sich freuen.
L: Ja, ich hoffe es. Hast du irgendwelche Nummern oder so?
N: Muss ich nachschauen, ich komme mal zu dir.
L: Ok, bis gleich.
N: Biss gleich.

-Telefonat Ende-

Nach 10 min kam dann auch Nick in mein Zimmer mit einem Zettel in der Hand. "Was ist das?" Fragte ich. "Das sind paar Informationen über die Eltern von Jacke." "Omg. Danke." Schrie ich schon fast und umarmte ihn. So wird die suche einfacher. Die Informationen sagen das seine Mutter noch in der Stadt Lebt.

𝐓𝐡𝐞 𝐨𝐰𝐧𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐭𝐰𝐨 𝐬𝐢𝐝𝐞𝐬 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt