Kapitel 23

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1 Woche später (wieder zu hause)

Liam

Ich wachte mit einer leeren Bettseite auf. Wo ist bloß Jacke hin? Als ich mich das fragte, ging ich aus dem Bett und schnappte mir einen Hoodie von Jacke und ging runter. Da sah ich Jacke am Küchentisch mit seine Laptop und vielen Papieren.

Eins, was ich sagen muss, ist, dass Jacke öfter seine Brille anziehen muss. Er sieht so verdamt Hot damit aus. Nach meinen Gedanken ging ich leise auf ihn zu und setzte mich einfach auf seinen Schoß. Er erschrak und sah mich erschrocken an. Ich spürte die Röte in mein Gesicht steigen.

Wieso muss ihm zum Fi*k alles stehen. Doch wir wurden von der Türklingel unterbrochen. Ich ging schnell an die Tür und was ich sah, lass mich versteinern. "Liam, wer ist da?" Rufte Jacke, aber ich gab keine Antwort. Als Jacke zu mir kam, kamen mir die Tränen und ich ging zur Jacke an die brust. "D-as sin-d me-ine Elt-ern Jac-ke." Sagte ich stotternd. Ich sah zu ihm und er war geschockt. Doch dann griff er ein. "Entschuldigung, was machen Sie hier?" fragte er.

"Wir wollen unseren Sohn mitnehmen." Sagte meine Mutter. "Und warum, wenn ich Fragen stellen darf?" Fragte Jacke daraufhin. "Das ist unser Sohn, den wir seit Jahren suchen, wir wollen ihn wieder zu uns nach Hause bringen." Sagte mein Vater. "Ich werde ihren Sohn nicht wieder geben, ich habe ihn in erster Linie gekauft und wir werden bald heiraten. Also bitte ich sie zu Gehen, wenn sie dies nicht tun, dann werden dies meine Wachen tun."

Mit dem Satz schmiss Jacke die Tür Ihnen vor deren Nasen zu.Ich schaute zu Jacke und lächelte ihn an. "Danke." sagte ich und ging in die Zehenspitzen, um ihn zu küssen.

Jacke grinste mich an und sagte "Immer doch für mein kleinen Neko" und gab mir einen Kuss auf die Wange. Jacke ging zurück in die Küche und machte einen Kaffee. Ich ging leise zu ihm und sah auf den Boden und versank in Gedanken. Wie haben meine Eltern mich gefunden? Es sind 5 Jahre vergangen, wo ich sie letztens gesehen habe. Was wollen Sie von mir? Ich denke nicht wirklich, dass sie mich zurückholen wollen. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich erst jetzt bemerkte, das Jacke vor mir kniete und mir ein besorgtes Gesicht Ausdruck gab.

Ich spürte erst jetzt, dass ich weinte. Ich drehte mich um und wollte losrennen, aber Jacke hielt mich am Handgelenk fest. Ich sah ihn an und schaute in seinen wunderschönen Haselnussbraunen Augen. Ich konnte nicht mehr und brach zusammen und fing an los zu weinen. Jacke an mich in seinem Arm. "Shh hey Alles gut." Wie soll alles gut werden, wenn meine Eltern mich zurück haben wollen. Ich beruhigte mich langsam wieder und löste mich von der Umarmung. Ich sah beschämt auf den Boden. Jacke nahm mit 2 von seinem Finger mein Kinn hoch, sodass ich ihn anschauen musste. "Worüber hast du nachgedacht?"

"Ich habe über nichts nachgedacht, wie kommst du nur darauf?" Versuch ich zu lügen, anscheinend nicht klappte. "Erstens weil ich über 5 mal deinen Namen gerufen habe und du nicht reagiert hast und wieso solltest du einfach anfangen los zu weinen, also lüg mich nicht an." sagte er ernst. "Ich habe nur über meine Eltern nachgedacht." Meinte ich traurig. "Hey du wirst hier bei mir bleiben und gehst nicht mehr zu deinen Eltern, wieso sollte ich mich von einer Person trennen, die ich über alles liebe." Sagte er und küsste mich.

Ich erwidert sofort den küss. Als wir uns lösen, hob mich Jacke in Brautstyle hoch und ging ins Wohnzimmer. Er setzte sich hin und setzte mich auf sein Schoss ab. Ich sah, dass er mich was fragen wollte, aber irgendwie traute er sich nicht. Ich legte mein Hand auf seine rechte Wange. "Was willst du mich fragen." Ich lächelte ihn an, was er erwiderte. "Was haben dir deine Eltern angetan, seitdem du Angst vor dem hast?" Ich denke, es ist Zeit, es ihm zu sagen. "Okay, es ist aber eine lange Geschichte also."

Flashback

Eines Tages war ich draußen gespielte draußen, um wie halt Nekos halt machen, bis meine Mutter mich rief, ich ging rein und sah, dass mein Vater da stand, meine Mutter schloss die Tür ab. Mein Vater kam immer näher und trug mich am Kragen und schleppte mich in den Keller. Mein Vater schmiss mich auf den Boden und fing an auf mich los zu treten, bis ich irgendwann das Bewusstsein verlor. Ich wurde wach, als ich etwas nass spürte und ich nicht atmen konnte. Ich öffnete meine Augen und sah, dass mein Kopf unter Wasser war.

Ich versuchte mich zu wehren, was nicht klappte. Vor mir kamen wieder schwarze Punkte, bis mein Kopf wieder aus dem Wasser kam. "Du wirst nicht nochmal in Ohnmacht fallen, hast du mich verstanden." sagte mein Vater streng. Ich nickte schnell und mein Kopf war wieder unter Wasser, so ging es eine Weile. Irgendwann hörte mein Vater auf und er trug mich wieder am Kragen. Es hat angefangen zu regnen, donnern und blitzen. Mein Vater grinst mich dreckig an und wir gingen raus.

Wir gingen in einen Wald rein, der in der Nähe das Haus war, mein Vater schmeiß mich auf den Boden und sagte "du bleibst hier draußen, bis wir dich holen, hast du uns verstanden?" Schrie Mein Vater. Ich nickte und sagte mit einer zittrigen Stimme "Ja habe ich" Er ging wieder Richtung Haus und ich war komplett alleine.

Flashback Ende
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945 words
Eigentlich wollte ich diese Kapitel schreiben doch ich hab zurzeit Prüfungen also wir manchmal was von AmberForger kommen danke für das Verständnis.

𝐓𝐡𝐞 𝐨𝐰𝐧𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐭𝐰𝐨 𝐬𝐢𝐝𝐞𝐬 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt