Never let him go ♥

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Ich hoffe euch gefällt meine erste Story, und natürlich ist sie über Justin :D
Jaja 'Kanada' schreibt man in Deutschland mit 'K' aber ich finde es mit 'C' besser xD
Ich gebe mir so viel Mühe wie ich kann und ich hoffe sie gefällt euch, also bitte sagt mir was ihr denk :*

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Prolog:

(Januar 2009)

"Amanda, steh jetzt auf!" Ich drehte mich zur Wand und zog meine Decke über den Kopf, doch schon stand mein Dad vor mir und zog sie mir weg. "Du musst in die Schule." "Ich will aber nicht auf stehen." "Schatz, der Tag wird passieren, egal ob du im Bett bleibst oder nicht." "Aber wenn ich liegen bleibe, muss ich es nicht erleben." "Lass sie liegen." Hörte ich meine Mum sagen, die grade in mein kam. "Aber sie muss zur Schule Bridget." Meine Mum setzte sich auf mein Bett und sah zu meinem Dad. "Sie kann sich auf nichts anderes konzentriere, das würde nichts bringen, sie zur Schule zu schicken. Morgen ist erstmal Wochenende und Montag geht ihr Leben dann weiter." Mein Dad lächelte uns beide an. "Gegen euch habe ich wirklich nie eine Chance!" Meine kleine Schwester tauchte neben meinem Dad auf. "Darf ich auch zu Hause bleiben?" "Nein Emi, du gehst." Emily drehte sich wieder um und ging zickig zurück in ihr Zimmer. "Ich bin erstmal kurz duschen." "Okay, komm dann runter, ich mache dir Pancakes." "Danke Mum." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor sie aufstand und mit meinem Dad da Zimmer verließ. Ich schlug meine Decke weg und stand langsam auf, nahm meine Sache und ging ins Bad.
Nach dem duschen ging ich runter, doch selbst die Pancakes meiner Mum konnten mich nicht aufbauen, ich bekam sie noch nichtmal runter. "Du solltest was essen." "Ich habe keinen Hunger..." Ich stand auf und stellte meinen Teller in die Spühle. "Ich bin neben an." "Ok, komm wenn was ist." "Ja Mum." Ich zog meine Jacke an und machte mich auf den Weg zu Justin, wo seine Mum grade die letzten Koffer ins Auto brachte. "Ami Schatz." "Hey Pattie." Sie nahm mich in den Arm, selbst die Vorstellung 'sie' nicht mehr jeden Tag zu sehen brachte mir die Tränen in die Augen. Und sobald sie es sah, füllten sich ihre auch. "Nicht weinen, nicht jetzt." Ich konnte nur nicken, denn wenn ich ihr antworten müsste, könnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten. "Justin ist in seinem Zimmer." "Ok." Ich ging ins Haus rein uns wusste das es dass letzte Mal sein würde. In ein paar Tagen würden hier schon wild fremde Menschen leben und nicht mehr mein bester Freund. Ich betratt sein Zimmer, wo er auf seinem Bett saß, mit einem Foto in der Hand. Er sah zu mir hoch, legte das Bild von uns auf's Bett und kam zu mir. Als er mich in den Arm nahm liefen die Tränen, die ich die ganze Zeit zurück gehalten hätte. "Hör auf zu weinen Ami, sonst fang ich auch noch an." Er strich über meine Wange und wischte mir dabei die Tränen weg. "Ich will nicht das du gehst... naja ich will es schon, ich will das du glücklich bist, aber ich will ich nicht verlieren." "Du verlierst mich nicht." "Du wirst mich vergessen, irgendwann, wenn tausende Mädschen deinen Namen kreichen, dann wirst du mich vergessen." "Nein, egal was passiert, ich werde dich nie vergessen." Er wischte weitere Tränen weg und jetzt füllten sich seine Augen auch mit welchen. "Du kommst mich doch in Atlanta besuchen, oder?" "Wenn du es willst..." "Natürlich will ich es!" Er nahm mich noch mal in den Arm und der Gedanke daran es bald nicht mehr zu spüren, brach mir ein weiteres Mal das Herz...

(Juni 2009)

Das klingeln meines Handy's weckte mich mitten in der Nacht. Ich sah auf's Display und sah ein Bild von Julie. Seit dem Kindergarten war sie meine beste Freundin, und selbst die Tatsache das wir uns auf verschiedenen Kontinenten befinden ändert nichts daran das sie es ist und auch bleibt...
"Jul's es ist mitten in der Nacht hier, was willst du?" "Ich weiß, ich weiß, abe ich muss es dir erzälen!" "Was denn?" Sie klang so aufgedreht, das es mich neugierig machte. "Du erräts nie was meine Eltern mir grade erzählt haben!" "Ja dann hau mal raus..." "Unser Traum wird wahr!" "Was für ein 'Traum'?" "Wir ziehen nach Canada!" Ich setzte mich auf. "NEIN! Oh mein Gott, du verarscht mich doch!" "Ich mein es ernst Amanda!" "Ich glaub's nicht! Wann denn?" "Ende des Jahres, bin wahrscheinlich über Weihnachten schon da." "Oh man, ich kann dir gar nicht beschreiben, wie glücklich ich grade bin." "Ich weiß was du meinst... Hast du was von Justin gehört?" Da war es wieder... der Stich in mein Herz, jedes Mal wenn jemand seinen Namen erwähnt. "Er arbeitet an seinem Album, mehr weiß ich nicht." "Okay, ich lass dich mal weiter schlafen..." "Alle klar." "Camen wir später? Also wen wir beide wach sind?" "Ja klar!" "Okay, bis später Schatzi." "Bis später Mausi."

(24. Dezember. 2009)

Seit zwei Wochen wohnte Julie jetzt schon hier, grade mal ein paar Häuser entfernt von meinem. Einfach nur raus zu gehen, wenn ich sie sehen will. Es klingelte an meiner Tür und ich machte noch schnell mein Kleid zu, bevor ich die Treppe runter ging und Julie die Tür öffnen wollte. Doch als sie offen war, stand nicht sie vor mir, sondern jemand mit dem ich nicht gerechnet hätte...
"Justin?" "Hey Ami." Sofort schossen mir die Tränen in die Augen und er nahm mich in den Arm. "Oh Gott, was machts du hier?" "Es ist Weihnachten, meine Mum und ich sind über die Feiertage bei meinen Großeltern." Er ließ mich wieder los und sah mich an. "Oh Gott, du siehst unglaublich aus." Ich war mir sicher das meine Wangen sich rot färbten. "Danke, du aber auch." Ich wuschelte ihm durch die Haare, und er richtete sie sofort wieder. "Manche Dinge werden sich wohl nie ändern." "Ja, zum Beispiel das du meine Frisur zerstören musst." Ich lächelte ih an, bevor ich meine Jacke nahmund die Tür schloss. "Wen hast du eigentlich erwartet?" "Julie." "Wie?" "Sie ist vor zwei Wochen nach hier gezogen." "Im ernst? Ich habe sie schon so lange nicht mehr gesehen." Schön das er sich darüber Gedanken machte. "WIr haben uns 11 Monate nicht gesehen. Du hast dich so selten bei mir gemeldet." Er sah zum Boden und ich bemerkte das es ihm leid tat. "Ich weiß... es tut mir leid. Ich wollte mich viel öffter bei dir melden, nur..." "Ist okay, immerhin bist du jetzt hier." Er sah wieder zu mir und lächelte mich, während er seinen Arm um mich legte. "Wenn es dir besser geht, ich habe jeden Tag an dich gedacht und du bist das erste was ich sehe wenn ich wacht werde." "Wie meinst du das?" "Unser Bild, denkst du wirklich das ich dich aus meinem Leben gestrichen habe?" "Nein, natürlich dachte ich das nicht..." Nicht gestrichen, nur vergessen.
Sein Album stieg sofort auf Nummer eins ein, warum sollte er noch an mich denken?
"Weiß Julie wo meine Großeltern wohnen?" Ich hatte ihr eine Nachricht geschrieben das ich da bin. "Ich war einmal in der Woche bei ihnen, auch mit Julie." "Krass..." Er lächelte mich wieder an, wie ich sein Lächeln vermisst hatte, ich habe alles an ihm vermisst. Ihm durch die Harre zu wuscheln, immerhin war ich die einzige bei der er nicht mekerte, seine Augen, wie sie sich im Licht heller werden und fast schon Karamelfarbend sind. Wie er mich ansah, jedes Mal wenn er mir einen Streich gespielt hatte und ich wie immer drauf reingefallen bin. Wie er sich zum deppen machte, immer wenn es mir schelcht ging, nur um mein Lachen zu sehen.
"Du bist so nachdenklich..." "Mirist nur aufgefallen das mein Leben ohne dich nur halb so witzig war." "Hast wohl meine Streiche vermisst." "Weißt du, das simmt sogar irgendwie." Wir standen vor der Tür als Julie meinen Namen rief und zu uns kam. "Oh man Justin!" "Hey." Er nahm sie kurz in den Arm, bevor er sich wieder neben mich stellte und im selben Moment seine Mum die Tür öffnete. "Pattie!" Ich fiel ihr um den Hals, wir verstanden uns schon immer gut und sie hatte ich genauso vermisst. "Ami, man siehst du gut aus. Kommt doch rein." Justin stellte sich neben mich, als Julie plötzlich anfing zu schreien. "Stop! Nicht bewegen." Justin und ich sahen zu ihr. "Was ist los?" "Da oben..." Sie deutete mit ihren Finger über uns und ich traute meinen Augen nicht. "Ich bring deine Grani um." "Ich helf dir." Diana tauchte neben Pattie auf und lächelte uns an. "Das ist nicht dein ernst." Justin sah zu mir. "Was ist so schlimm daran mich zu küssen?" Und mein Blick wanderte nun auch zu ihm. Er meinte es ernst... er wollte es. Ich habe mir schon immer vorgestellt wie schön so ein Mistelzwei Kuss sein muss und jetzt bekomme ich kalte Füße an den Gedanken ihn zu küssen.
"Es ist nicht schlimm!" Er legte seine Hand an meine Hüfte, während seine Mum ihr Handy zückte, war ja klar...
Mein Blick fiel auf seine Lippen und ich bemerkte zum ersten Mal wie zart und sanft sie aussahen. Ich machte einen Schritt auf ihn zu, während ich seine Lippen immer noch fixierte. Sie kamen meinen immer näher und kurz bevor sie auf meine trafen, schloss ich meine Augen. Und schon sprürte ich seine Lippen auf meinen, mein ganzer Körper fing an zu kribbeln, dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich...

Never let him go ♥ a Justin Bieber love storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt