Und ich bin wieder da... Und diesmal ist es wirklich so das dies das vorletzte Kapitel sein wird... Danach folgt nur noch das letzte und dann der Epilog :(
ABER SCHLUSS MIT TRAURIG JETZT ! DIE FF HAT 22 TAUSEND LESER ICH GLAUB DAS NICHT VIELEN LIEBEN DANK ! EHRLICH ICH DANKE EUCH ALLEN SO SEHR ! ♥
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Amanda's POV:
Es gibt zwei Arten von Schweigen... einmal das angenehme, das wenn man nichts sagen muss, weil man genau versteht was der andere fühlt oder denkt und dann gibt es noch das unangenehme, das wo man sich einfach nur verstecken will oder weg laufen. Und genau dieses Schweigen herscht seit gefühlten Stunden zwischen Ryan und mir.
Nachdem wir von Emily weg sind gingen wir zu einer ruhigen, abgelegene Stelle vom Strand. Auch wenn das Gespräch mit meiner kleinen Schwester mich immer noch beschäftigte... sie hatte recht... es ist nicht fair von mir ihn hier zu halten, egal wie schwer es für mich sein mag ihn gehen zu lassen, es ist sein Leben.
"Wolltest du wirklich mit mir reden oder hat Emily dich dazu gezwungen?" Fragte er fast flüsternd, während wir neben einander her gingen. Ich sah immer noch auf den Boden und suchte nach den richtigen Worten.
"Um ehrlich zu sein wollte ich das die Tage wirklich, aber ich bin nicht darauf vorbereitet." Murmelte ich als antwort und spürte sofort seinen Blick auf mir.
"Du musst darauf vorbereitet sein mit mir zu reden?" Ich schüttelte kurz den Kopf, wissend das er es sah. "Wie ist es dann?" Führte er hinzu und legte seine Hand um mein Handgelenk.
Mein Körper durchfuhr ein Zucken als ich seine Brührung spürte, doch er zog seine Hand nicht weg.
"Ich weiß nicht wie ich anfangen soll, das ist es." Brachte ich dann raus, nachdem ich einmal tief durchgeatmet hatte.
"Du kannst mir alles sagen Ami, das weißt du doch oder?" Er bliebt stehen und zog mich an sich, bevor er mein Kinn hob und mir in die Augen sah. "Was ist los?"
"Emily hat mit mir reden... über dich und mich." Fing ich an und wartete auf seine Reaktion. Nach einem kleinen Nicken von ihm, sprach ich weiter. "Sie hat was gesagt und ich weiß das sie damit recht hat... und das einzusehen tat mir viel mehr weh als ich dachte." Er biss auf seine Lippe und ich bemerkte seinen besorgten Blick der mich förmlich durchbohrte. "Ich habe kein Recht dich hier fest zu halten oder dir zu verbieten zu gehen. Du bist mein bester Freund, du bist mir unglaublich wichtig, aber es ist nicht fair von mir. Ich hab Justin hier und würde er wollen das wir von hier weggehen würde ich sofort mit ihm verschwinden, ich darf dich nicht hier halten..." Ich machte eine Pause und kämpfte gegen die Tränen an die sich in meinen Augen sammelten. "Ich hab dich lieb und ich werde dich auch dann noch lieb haben wenn du in Canada bist."
Sein Blick fixierte mich, während er vor mir stand und mich mit weit aufgerissenen Augen ansah.
"Bitte sag was Ryan, ich..." "Meinst du das ernst? Nach dem ganzen Stress ist es auf einmal okay für dich wenn ich gehe?" Unterbrach er mich und griff nach meiner Hand. "Weißt du eigentlich wie es mir damit ging? Ich dachte ich hätte dich nun entgültig und auf jeder Ebene verloren und jetzt stehst du vor mir und sagst 'nein schon gut geh einfach ich hab dich trotzdem lieb'. Das ist ein sehr schlechter Scherz Amanda!"
Er hatte so recht, ich war Grausam zu ihm und jetzt stehe ich nach Wochen hier und sage das es okay ist wenn er geht... Doch ich dachte das war es was er die ganze Zeit hören wollte.
Ich sah auf unsere Hände und schüttelte kurz den Kopf.
"Kein Scherz Ryan, ich meine es ernst, es war dumm dir das zu verbieten es ist dein Leben und ich denke immer noch das es ein Fehler ist aber sie hat recht, ich muss dir deine eigenen Entscheidungen überlassen und dich deine Fehler machen lassen, wenn es denn einer ist."
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Never let him go ♥ a Justin Bieber love story
FanfictionAmanda kommt aus Deutschaland, Julie ist ihre beste Freundin. Als Amanda 10 Jahre als ist, zieht sie mit ihren Eltern nach Canada, in die Kleinstadt Stratford, Ontario. Dort lernt sie einen Jungen kennen, der nicht nur ihr bester Freund wird, sonde...