Ich weiß das es echt lange gedauert hat -.- ich hatte keine ahnung wie ich weiter machen sollte und um ehrlich zu sein, weiß ich es immer noch nicht so genau :x
Also nicht wundern wenn es erstmal was kürzer wird, bis ich wieder weiter weiß :D
Dieses Kapitel widme ich @Mara_Biebsi, weil ich deinen Kommentar beim letzten Kapitel soooo süß fand ♥
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Julie's POV:
Ich kam grade aus der Tür, als ich Ami vor meiner Schule stehen sah, sie lächelte mich an und kam auf mich zu. Ich hatte echt mit allem gerechnet, aber nicht mit ihr.
Auch wenn wir seit fast einer Woche wieder Kontakt haben, so nah wie früher sind wir uns noch lange nicht.
"Hi." "Hey, was machst du hier?" "Ich dachte mir du hast nach der Schule bestimmt hunger, also wollte ich dich zum Mittag einladen, es sei denn du hast schon was vor." "Nein, hab ich nicht." "Also ja?" "Natrlich, ich bin nur überrascht." "Ja ich weiß, das war Justin auch. Aber jetzt wo Emily wieder zu Hause ist und Justin die meiste Zeit im Studio verbringt, ist mir klar geworden wie langweilig es ohne dich war." "Ich weiß sowas von was du meinst."
"Also ich hab Ryan gesagt das er dich heute bloß in Ruhe lassen soll, ich hoffe du nimmst mir das nicht übel." "Nein, quatsch." "Ok, sollen wir los?" "Ja, klar."
Wir gingen zu ihre Wagen und stiegen ein, während der Fahrt sah ich immer mal wieder zu ihr und bemerkte ihr Lächeln, so glücklich und zufrieden habe ich sie schon lange nicht mehr gesehen.
Eine halbe Stunde später saßen wir dann in unserem lieblings Resturant, hier ist alles noch beim alten. Paolo, der Keller den wir von Anfang an süß fanden, ist auch noch da und begrüßte uns freundlich.
"Also, erklär mir jetzt mal bitte genau was mit dir und Justin ist." "Da gibt es noch nicht viel zu erklären. Wir sind Freunde, die miteinander..." "Ins Bett gehen." Warf ich ein und brachte sie so zum Lachen. "Nein, wir hatten seitdem ich... wir hatten noch keinen Sex." "Ouh." "Nein, schon gut. Ich bin noch nicht bereit mich wieder so auf ihn einzulassen. Wir gehen aus, kommen uns wieder näher und um ehrlich zu sein ist es so wie es grade ist, erstmal am besten."
"Fehlt er dir nicht? Also ich meine seine Nähe, du weißt schon." "Doch, sehr sogar. Aber ich kann mich noch nicht wieder so auf ihn einlassen, ich denke wir müssen beide erstmal wieder Vertrauen aufbauen, auch wenn er drauf besteht, das alles in Ordnung wäre. Ich kenn ihn besser."
"Besser als er sich selbst kennt." Fügte ich lächelnd hinzu. "Ja, vielleicht stimmt das sogar, aber anders herum ist es genau so."
Paolo brachte uns unser Essen und wir machten erstmal Pause mit reden, weil wir beide fast ausgehungert waren, das konnte man zumindest meinen, so schnell wie wir die Pasta verspeisten.
"So, genug von mir." Sagte sie, als sie grade die Gabel hingelegt hatte und sich den Mund abwischte. "Du und Ryan, wie war das Date? Er erzählt mir nichts."
"Es war wirklich süß, wir waren am Pier, wie damals auch schon und später haben wir noch am Strand gepicknickt." "Wie süß er hat sich ja richtig was einfallen lassen. Und gab es auch Küsse beim Sonnenuntergang?" "Amanda!" "Was denn? Ich hab nicht gefragt ob ihr es getrieben habt."
Sagte sie mit einem Lächeln und mir wurde klar das sie wirklich wieder auf den besten Weg ist um wieder wie früher zu werden.
"Ok ja, es gab da einen Kuss. Aber auch nur einer und ich weiß nicht." "Was gibt es denn da nicht zu wissen? Ihr liebt euch." "Ich bin mir einfach nicht sicher ob ich nur die zweite Wahl bin." "Was? Nein! Hör zu, ich weiß, wir... das was wir gemacht haben war falsch, aber es ändert doch nichts daran das er dich über alles liebt." "Dich liebt er aber auch. Das soll kein Vorwurf sein, aber es wäre einfach wenn ihr einfach nur miteinander geschlafen hättet. Aber so, da waren Gefühle im Spiel, nicht wie bei Justin und mir. Wir waren feiern, betrunken und verzweifelt, doch ihr habt was für den anderen empfunden, oder besser tut es auf irgendeiner Weise immer noch."
"Julie, das mit ihm und mir ist eindeutig vobei, ganz gleich was es war." "Das bestreite ich auch gar nicht, nur ist es anders, wenn Gefühle im Spiel sind."
Einen Moment wurde es Still und ich wusste das ihr das Thema unangenehm war.
"Ich weiß das du Justin liebst Ami." "Aber du gehst davon aus, das ich Gefühle für Ryan habe." "Hast du es denn nicht? Also das was ich mitbekommen habe, das scheint alles sehr danach auszusehen das es so ist. Ich sage nicht das er deine große Liebe ist, oder das du ihn willst, aber das du Gefühle für ihn hast."
"Ich denke nicht das man da auch nur von irgendeiner Art von 'Liebe' sprechen kann. Ja, ok ich habe Gefühle für ihn, aber es wird nicht annähernd daran kommen was Justin für mich ist!" "Ami ich will dir nichts böses." "Das denke ich doch gar nicht." "Wieso kommt es mir dann so vor als wäre es so?"
"Wahrscheinlich weil ich noch ein wenig überempfindlich bin, wenn es um dieses Thema geht." "Das kann ich verstehen, aber glaub mir bitte, ich glaube dir. Ich weiß das du Justin liebst." "Dann vertrau mir bitte, ich weiß, das was wir gemacht haben, es war völlig daneben und man es tut mir so unendlich leid. Ich finde keine Worte dafür, ich bereue es, so sehr und vorallem wenn ich in Justin's Augen sehe. Er liebt mich so sehr und ich habe ihn Wochenlang verletzt."
Ihre Stimme brach weg, die Tränen stiegen in ihre Augen und ich wäre am liebsten aufgesprungen und hätte sie in den Arm genommen.
"Ich sitze hier mit dir, ich hab dich lieb und du hast mir wahnsinnig gefehlt Ami." "Du mir auch." "Mach dir bitte keine Gedanken mehr, ok?" "Alles klar."
Amanda's POV:
Nachdem Essen, sind wir noch was shoppen gegangen. Ich kann gar nicht sagen wie schön es ist, sie wieder um mich zu haben und wie gut es sich anfühlt wieder Lächeln zu können, nachdem mir dieses fast genommen wurde. Sie kam später noch mit zu Ryan und mir, der sich natürlich total darüber freute das sie hier war. Mittlerweile war es schon nach neun und wir saßen auf der Couch, sie in seinem Arm und das heißt so viel wie, genau da wo sie hin gehört.
Weil es dann doch später wurde, brachte Ryan Julie nach Hause und ich war zum ersten Mal seit dem Vorfall wieder allein zu Hause, umso erleichterter war ich dann als Justin vor meiner Tür stand, mit einem Eimer Popcorn und ein paar Filmen. Also machten wir es uns im Bett gemütlich und es dauerte keine fünf Minuten, da lag ich auch schon in seinem Arm und der Film wurde uninteressant.
"Ich sehe das." "Was?" "Das du mich beobachtest." "Mach ich gar nicht." "Also Ami, du kannst ruhig sagen wenn ich interessanter bin ." "Sehr witzig." "Ich weiß... wie war der Tag mit Julie?" "Unglaublich, sie hat mir so gefehlt." "Und was ist mit mir?" "Du hast mir natürlich viel mehr gefehlt." "Und warum reden wir dann noch?"
Bevor ich ihm antworten konnte, drückte er mich schon gegen die Matraze und beugte sich über mich, keine Sekunde später spürte ich seine Lippen auf meinen und nun war der Film endgültig uninteressant. Ich erinnerte mich daran was Julie meinte und ja, seine Nähe hat mir wirklich gefehlt, so wie alles andere an ihm auch. Seine Küsse zu spüren ist grade alles was ich brauche, er ist alles was ich brauche um wieder zu mir selbst zu finden, denn nur mit ihm bin ich, ich...
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Wooooow guys ich habe meine Believe Karten *o* ich kann es nicht glauben
From NEVER SAY NEVER to BELIEVE seit 2007 liebe ich ihn schon und ich werde ihn nicht verlassen, er wird für immer und ewig in meinem Herzen sein und unter meiner Haut hihi :$
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und love you guys ♥ nimmt es mir nicht übel das es solange gedauert hat... ich muss mir echt was einfallen lassen, einfach hoffen das Believe mich inspiriert :D
Much Love
Ami xx
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Never let him go ♥ a Justin Bieber love story
FanfictionAmanda kommt aus Deutschaland, Julie ist ihre beste Freundin. Als Amanda 10 Jahre als ist, zieht sie mit ihren Eltern nach Canada, in die Kleinstadt Stratford, Ontario. Dort lernt sie einen Jungen kennen, der nicht nur ihr bester Freund wird, sonde...