Okii bevor ich das Kapitel jetzt schreibe, erstmal wollte ich mich entschuldigen das es doch ein paar tage später kommt, aber wegen weihnachten hatte ich keine Zeit zum schreiben und zweitens, nein Titel kein Zufall :D ...so und jetzt kommt mein Roman:
Ich war eben in Believe und goooosh ich kann nicht glauben wie unglaublich dieser Film war! Ich liebe es einfach das man gesehen hat wer er wirklich ist, das war 100 % Justin, so wie wir ihn kennen und lieben, er hat uns in sein Leben gelassen und uns gezeigt was hinter ihm steckt und ich bin diesem Jungen so dankbar, für jede Sekunde und dafür das er mir immer wieder zeigt, wieso er mir das Leben gerettet hat, egal was kommt, sowas beweist mir immer das er meine Nummer eins ist und das auch immer bleiben wird, mein Herz gehört zu ihm und ich übertreibe nicht wenn ich sage das ich diesen Jungen liebe und alles für ihn tun würde!
Egal was passiert und was andere über ihn denken, am Ende werde ich da sein und seine Hand halten, auch wenn ich die letzte bin die dies wird!
So habe nach dem Film ein kleines Video gemacht und ich packe es mal an die Seite, für den Fall das es sich wer ansehen möchte :)
Und jetzt viel Spaß mit dem Kapitel und sorry für mein gelaber, aber ich musste es rauslassen :D
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Amanda's POV:
Noch bevor ich meine Augen öffnete, spürte ich seine Lippen auf meinen und mir wurde klar das es kein Traum war, ich war hier bei ihm und ich würde nie wieder gehen.
"Guten Morgen Baby." Hauchte er gegen meine Lippen, ich öffnete meine Augen und sah in seine, die vorher noch nie so gestrahlt haben wie jetzt.
"Morgen." Ich legte meine Hände an seinen Nacken und zog ihn wieder zu mir, legte meine Lippen auf seinen und hielt ihn fest. Er legte seine Hände auf meine und löste sich von meinem Kuss, immer noch mit dem Lächeln auf seinen Lippen.
"Ich hab dich auch vermisst und eigentlich will ich nicht aufhören, aber dann wird das Essen kalt und ich bin um sonst so früh aufgestanden." "Du hast Frühstück gemacht?" "Ja und klingt nicht so überrascht, das habe ich schon öfters." Sagte er, während er aufstand und von der Kommode das Tablett nahm und es auf das Bett stellte.
"Du bist so süß." Er setzte sich wieder neben mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Ich hab eniges wieder gut zu machen, also fange ich schonmal damit an." Ich schüttelte den Kopf, zog ihn an seinem Shirt wieder zu mir und gab ihm einen kurzen Kuss.
"Nein, musst du nicht, sei einfach du und ich werde bei dir sein, für immer." "Für immer klingt schon mal gut." Seine Lippen berührten meine ein weiteres Mal, doch es war viel zu kurz um von einem Kuss zu sprechen.
"Ok, hast du in der Zeit einen Kochkurs besucht oder warum sind die Waffeln so gut?" Er fing an zu lächeln, stellte die Sachen vom Bett und sah dann wieder zu mir.
"Um ehrlich zu sein habe ich das wirklich." Gab er zu und ich fing sofort ebenfalls an zu lächeln.
"Im ernst? Das war eigentlich nur ein Scherz." "Ich weiß, aber ich hatte halt viel langeweile, die meiste Zeit habe ich geschrieben und das die Tour war tat mir auch ganz gut, aber egal was ich gemacht habe, du hast mir gefehlt und ich wollte dich an meiner Seite haben.
Mir war alles egal, ich habe mich kaum für irgendwas interessiert und ziemlich viele falsche Entscheidungen getroffen, aber ohne dich sein zu müssen, hat mich dazu gebracht zu vergessen wer ich bin und das werde ich nie wieder zulassen, denn wenn ich ein dabei gelernt habe. Dann ist es, das ich nicht ich ohne dich sein kann, das es ich ohne dich nicht exestieren kann, denn der, der ich bin, der bin ich wegen dir."
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Never let him go ♥ a Justin Bieber love story
Hayran KurguAmanda kommt aus Deutschaland, Julie ist ihre beste Freundin. Als Amanda 10 Jahre als ist, zieht sie mit ihren Eltern nach Canada, in die Kleinstadt Stratford, Ontario. Dort lernt sie einen Jungen kennen, der nicht nur ihr bester Freund wird, sonde...