Jaa der Titel vom Kapitel ist kein Zufall :D hahah ich liebe seine neuen Songs, vorallem Bad Day und All That Matters alter ich kann nicht genug davon bekommen *o*
So ich bin wieder in Deutschland, zwar noch nicht ganz fit, aber ich schreibe trotzdem mal weiter :**
Ich liebe euch alle und danke danke danke für die ganzen Leser ihr seid doch bekloppt :o
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-------------- 2 Wochen später --------------
(AN: Habe mir einen Polyvore Acc für diese Story gemacht, also wird es ab jetzt auch Outfits geben, Link in den Kommis :** )
Amanda's POV:
"Du bist sicher das ich dich alleine lassen kann?" "Ami, bitte geh und schnapp dir deinen Mann, ich schaffe es eine Nacht hier alleine zu sein." "Sicher?" "Wenn du nicht gehst, muss ich dir in den Arsch tretten, außerdem siehst du so unglaublich aus, wenn du hier bleiben würdest wäre es eine Schande." Emily lächelte mich an, während sie ihre Hand auf meine legte. "Mach dir keine Vorwürfe Süße, du konntest es nicht wissen." "Ich hätte dich nie alleine lassen dürfen." "Hör auf jetzt, geh lieber Justin von mir danken und du solltest das auch." "Was soll das heißen?" "Naja er hat mein Leben gerettet, deins auch, du solltest ihm dankbar sein, du weißt schon." "Was in deinem Kopf wieder vorgeht."
Sie streckte mir die Zunge raus, als sich die Tür öffnete und der Arzt rein kam.
"Mrs. Tears, sie haben sich aber heute fein gemacht um ihre Schwester zu besuchen." "Also eigentlich sieht sie so aus, weil sie ein Date mit ihrem Freund hat." "Ex-Freund." Verbesserte ich sie. "Das 'ex' wird aber nicht mehr lange da sein." "Emily, entspann dich, ich bin sicher das es ihn nicht interessiert." Ich lächelte kurz zu dem Arzt, bevor ich aufstand und mir den Blazer anzog. "Ich denke Sie können ihre Schwester in ein, zwei Tagen auch wieder mit nach Hause nehmen." "Gut, dann kann ich ihr ja da den Kopf abreißen."
Mein Handy vibrierte und als ich die Nachricht öffnete schlug mein Herz ein wenig schneller.
Stehe unten, lass mich nicht zu lange warten
Justin xx"Geh nicht so spät ins Bett, ich komme morgen vorbei." Ich drückte meiner Schwester noch kurz einen Kuss auf die Wange. "Bis morgen und viel Spaß." "Danke." Nachdem ich mir meine Tasche noch von der Fensterbank schnappte. Auf dem Weg zum Fahrstuhl, merkte ich wie mein Herz wieder schneller schlug, es war bescheuert so nervös zu sein, ich kenne ihn mein ganzes Leben lang, ich war mehrere Jahre mit ihm zusammen und trotzdem wurde die Luft immer enger, soweiter nach unten der Fahrstuhl fuhr. Ein letztes Mal sah ich in den Spiegel, der an den Wänden des Fahrstuhls war, bevor sich die Tür öffnete.
Auf meinen Weg zum Ausgang wurde ich von so gut wie jedem angesehen, aber ich denke, sie sind es nicht gewohnt das im Krankenhaus jemand mit so einem Kleid rumläuft.
Die Tür öffnete sich und schon konnte ich ihn sehen, er stand an seinen Wagen gelehnt und indem Moment, als sich die Tür öffnete sah er hoch. Auf seinen Lippen bildete sich ein Lächeln, bevor er auf mich zu kam. Als er mir einen Kuss auf die Wange gab, kribbelte es unter meiner Haut, das er immer noch so einen Effekt auf mich hat.
"Du siehst unglaublich aus." "Danke." "Warum bist so süchtern? Ich bin es nur." "Ja, eben..." "Sollen wir los." Ich nickte, bevor er meine Hand nahm und ich ihm zum Auto folgte.
Immer wieder sah ich zu ihm, doch irgendwann wurde mir klar das er es bemerkt hatte, also ließ ich es und sah aus dem Fenster. "Du darfst mich ruhig ansehen." Ich merkte wie die Röte in meinem Gesicht aufstieg. "Amanda!" "Tut mir leid, ich weiß auch nicht was mit mir los ist." "Entspann dich einfach, alles wird gut." "Justin?" "Ja?" "Es tut mir leid..." "Nicht jetzt, wir reden später darüber, ok?" Er sah kurz zu mir, bis ich ihm zunickte. "Wie geht es Emily?" "Gut, sie macht schon wieder Witze, der Arzt hat gesagt das sie die Tage entlassen werden kann." "Endlich, sie war auch lange genug dadrin." "Ja... aber ohne dich wäre..." "Ami!" "Tut mir leid." "Hör auf mich als Held dazustellen, sonst werde ich noch rot." "Mach dich nicht über mich lustig." "Ich finde es süß." "Was?" "Das ich immer noch in der Lage bin, dich dazu zu bringen." "Du wirst es immer sein."
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Never let him go ♥ a Justin Bieber love story
FanfictionAmanda kommt aus Deutschaland, Julie ist ihre beste Freundin. Als Amanda 10 Jahre als ist, zieht sie mit ihren Eltern nach Canada, in die Kleinstadt Stratford, Ontario. Dort lernt sie einen Jungen kennen, der nicht nur ihr bester Freund wird, sonde...