Never let him go ♥ a Justin Bieber love story

Love is a Battlefield

Habe mich nach den Justin Konzerten, mehr auf die andere (neue) FF konzentriert und dann gibt es auch noch meine Facharbeit und vor Klausuren...

ist ja nur noch einen Monat, dann bin ich mit der Schule fertig ;)

Ich hoffe das Kapitel wird euch gefallen und bitte schaut doch auch bei meiner anderen vorbei :**

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 Julie's POV:

Ich kam bei Starbucks rein und setzte mich auf den leeren Platz neben Justin. "Hey." "Du hast so Glück das ich mich noch mit dir treffe Justin!" "Ich weiß... hör zu, es tut mir leid, ich wollte nicht das..." "Fang bitte nicht wieder damit an, ich bin grade dabei darüber hinweg zu kommen. Ich weiß das du es nicht wolltest oder es geplannt hast." "Mir tut aber nicht nur das leid, ich bin so ein Arsch! Ich liebe sie und sie will nichts mehr von mir wissen, ich kann nicht glauebn das ich es ihr angetan habe, ich will sie einfach wieder bei mir haben." "Das fällt dir aber früh ein." "Ich weiß das mit Selena war bescheuert, ich weiß auch nicht was mich dazu geritten hat. Sie hat mich gehasst und ist zu euch gezogen und ich..." "Wenn du mir jetzt mit 'ich war so alleine' kommst, dann bring ich dich um! Amanda ist alleine, sie ist ganz alleine, sie war Tag und Nacht für Ryan und mich da und du fällst ihr so in den Rücken. Du hast keine Vorstellung davon wie sie bei uns auf der Couch sitz, sie sieht sich nur noch zurück und das merkwürdige ist, dass sie fast nur noch mit Ryan redet und nicht mit mir." "Ja weil Ryan sie ja auch..." "Nein! Das hat er gesagt um dir eins reinzuwürgen, er verteidigt sie als wäre sie seine kleine Schwester." "Was soll ich machen?" "Lass dir was einfallen Justin." "Sie ist deine beste Freundin, Julie, bitte..." "Wie soll ich dir denn dabei helfen?! Das hast du dir selbst eingebrocht, ich hole dich da bestimmt nicht raus. Sie ist meine beste Freundin und du hast ihr Herz gebrochen, nein nicht nur ihr Herz, du hast 'sie' gebrochen. Glaub mir du würdest sie gar nicht wieder erkennen." Ich sah wie sich in seinen Augen Tränen sammelten, doch ich sah gar nicht ein ihn zu bemitleiden, er ist es selbst schuld und ich werde für immer auf ihrer Seite stehen. "Wie schon gesagt du musst das selber mit ihr klären, denn ich kann es nicht für dich erledigen." Und schon lief ihm eine Träne über die Wange und landete auf dem Tisch. "Sie wird nicht mit mir reden." "Ja und ich kann sie sogar verstehen." "Kannst du mir bitte helfen, Julie, bitte, ich mache alles was du willst, aber bitte gib mir die Chance mein Mädchen wieder zu bekommen." Eine Weile sah ich ihn nur an, ich ließ ihn zappeln, ihn so zittern zu sehen war ein sehr gutes Gefühl. "Ok, ich nehme dich mit zu uns, aber danach musst du das alleine schaffen." "Danke!" Er stand auf und nahm mich in den Arm, er sollte sich nur nicht zu früh freuen wenn Ryan zu Hause ist, dann kann er sich was anhören.

Wir machten uns ein wenig später auf den Weg zu mir, doch Justin bestand darauf alle Blumenläden nach weißen Lilien abzusuchen, Amanda's Lieblingsblumen, ja wenn er sie nicht gleich um die Ohren bekommt...

Amanda's POV:

Das heiße Wasser auf meiner Haut hinter ließ immer wieder kleine rote Flecken, doch der Schmerz war eindeutig angenehmer als der den Justin hinterlassen hatte... und kurz nachdem an seinen Namen dachte, brach ein weiteres Stück von meinem Herzen ab. Man sollte langsam meinen ich hätte mich daran gewöhnt, doch ich habe es nicht. Jedes Mal auf neue ist es quallvoll und bringt mich um den Verstand. Ich schalltete das Wasser aus und wickelte mir das Handtuch um, bevor ich zum Spiegel ging, der von der Hitze ganz beschlagen war, ich wischte mit meiner Hand über ihn und betrachtete mein Spiegelbild. In meinen Augen sammelten sich wieder einmal Tränen, doch das Klopfen an der Badezimmertür verhinderte das ich mich wieder bemitleidete. 

"Ami? Alles ok bei dir?" "Ja, ich bin jetzt fertig." "Ok." Ich trocknete mich schnell ab und wuschelte mit dem Handtuch über meine Haare, bevor ich raus ging und mich zu Ryan auf die Couch setzte.