Heart Vacancy

996 30 10
                                    

Ich versuche ab jetzt alles das ich einmal in der Woche uploaden kann, aber wegen arbeiten ist das es schwer, also seit mir bitte nicht böse, wenn ich es im Moment nicht schaffe :*

Das Kapi widme ich @NicBelieber :D dankii für die tollen Nachrichten und das an der Seite ist mein 'NSN' tattoo sie hatte danach gefragt & hier ist essss :D ♥

********************************************************************************

(Dezember 2012)

Amanda's POV:

"Ami? Bist du schon wach?" Ich drehte mich auf die andere Seite, doch ließ meine Augen geschlossen. "Du musst zur Schule." "Das ist eine Universität." "Dann halt da hin. Soll ich Frühstück machen?" Ich nickte nur, meine Augen immer noch zu. "Ich weiß, der letzte Monat war schrecklich für dich, aber..." "Wenn du mir jetzt sagen willst, dass alles 'besser wird', dann bringe ich dich um Ryan!" "Ok, ich habe nichts gesagt." Ich ließ meine Hand, die grade noch auf meinem Bein lag, fallen und genau in seine Hand hinein, er hielt sie fest, wodurch es mir unmöglich war sie wieder weg zu ziehen. "Rede doch noch mal mit ihm." "Ich liege grade mit dir in einem Bett und du hälst meine Hand Ryan, wie soll ich ihm das erklären?" "Er hat dich rausgeschmissen." "Ich könnte auch im Gästezimmer schlafen." "Du willst nicht alleine sein." "Mit einem Hund wäre ich es auch nicht." "Vielleicht schenke ich dir einen zu Weihnachten." "Selbst der würde nicht helfen." "Helfen wobei?" "Das ich dich weniger in meinem Leben brauche." 

Er gab mir keine Antwort und nach einer Weile öffnete ich meine Augen. Ich sah genau in seine, die grade zu in mich hinein sahen.

"Ich mache alles so schwer für dich." "Sag das nicht Ryan." "Aber es ist doch so." "Ist es dass wirklich?" "Ist es nicht so? Ich bin schuld das es so ist wie es ist." "Du alleine?" "Ja." "Du redest so einen quatsch!" "Aber Amanda..." "Nein, nichts da... ich habe da genauso dran Schuld wie du und auch wenn ich jetzt nicht sagen will das er es selber Schuld ist oder so, doch wenn er nie was mit Selena angefangen hätte, wäre es mir nir so schelcht gegangen und es wäre nie zu dem zwischen uns gekommen." "Was ist denn zwischen uns?"

Und da war sie wieder, die Frage, vor der ich immer Angst habe und die mir doch immer und immer wieder gestellt wird. Ja, was war zwischen uns? Ich konnte es niemanden beantworten, wie denn auch, wenn ich selbst es nicht weiß? Ich wünschte, ich könnte es. Ich wünschte ich könnte es Justin sagen, denn er verdient eine Erklärung, genauso wie Julie. Und ich wünschte das ich es Ryan sagen könnte, er ist jeden Tag bei mir, hilft mir bei allem, so gut wie er kann und trotzdem kann ich ihm nicht sagen was das zwischen uns ist. Es wäre eine Lüge wenn ich sagen würde das er 'nur' ein Freund ist, doch es wäre auch eine, wenn ich sagen würde das er 'die' Liebe meines Lebens ist. Denn das ist nur einer. Er ist meine einzig, wahre Liebe, die für die ich sterben würde und er fehlt mir jeden Tag mehr. Seine Stimme, seine Berührungen, seine Küsse, wie er mich ansieht, wie er mit mir spircht, wie er mich anlächelt und das Gefühl was er mit all den kleinen Dingen in mir auslöst. Worte können nicht beschreiben wie sehr ich Justin brauche um glücklich zu sein. 

Doch was mache ich? Ich liege im Bett mit seinem besten Freund, halte seine Hand, während er mir tief in die Augen sieht. Natürlich geht Justin davon aus das ich ihn betrüge, doch hatte Julie recht? Es braucht keinen Sex um einen zu betrügen, habe ich damit angefangen, an den Tag an dem ich angefangen habe was zu fühle?. Dinge mit Ryan zu machen, die ich nicht mit einem 'Freund' machen sollte? Über Themen zu reden, die viel zu intim und vertraut sind? 

"Amanda?" Ich zuckte zusammen, als Ryan mich aus meinen Gedanken befreite. "Hmm?" "Ich habe dich was gefragt." "Ich weiß." "Und?" "Ich kann dir da keine Antwort drauf geben." "Weißt du, ein Teil in mir wusste dass du mir dies als Antwort geben würdest." "Es tut mir leid, ich wünschte ich könnte dir eine geben die dich mehr zufrieden stellt." "Ich wünschte ich könnte dich zufrieden stellen..." Er flüsterte es so leise, das es kaum hörbar war und doch trafen mich seine Worte so schwer, das sie mich verletzten. Dabei wusste ich, dass es ihn noch mehr verletzten musste. 

Never let him go ♥ a Justin Bieber love storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt