Ich denke mal das hier wird auch nicht länger als das letzte... aber ich gebe mir Mühe das es gut wird ;) nur für meine Süße @Directionergirlxoxo
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Julie's POV:
"Du bist schwanger?" Ich sah zu meinem Dad und wusste nicht was ich antworten sollte, wieso muss Justin so nh große Fresse haben? Ich denke zwar nicht das irgendeine Reaktion anders wäre, wenn es einer von uns gesagt hätte, aber trotzdem. Und Ryan? Der sitz immer noch still und stumm neben mir und würde am liebsten sich weg beamen würde. "Julie! Dein Vater hat dich was gefragt!" Ich sah zu meiner Ma hoch und atmete noch mal tief ein. "Ja... ja, ich bin schwanger." Um uns wurde es noch stiller als vorher, ich hatte das Gefühl das sich niemand traute was zu sagen, sogar Justin hielt den Mund und sah nur zu Amanda, während ihr Blick auf mir ruhte, so wie alle anderen auch. Ich weiß einfach nicht was ich jetzt noch sagen soll und ich würde mich echt freuen wenn Ryan mal was dazu sagen würde, immerhin war er es der meinte das 'wir das schon schaffen werden', mit 'wir' meinte er wohl 'mich'. "Du bist 16!" "Ich weiß..." "Kennt ihr sowas wie verhütung nicht?" "Die sollten noch nicht mal an Sex denken." "Ich war 15 bei meinem ersten Mal!" Und schon wanderten die Blicke zu Amanda, die jetzt erst verstand das sie es laut gesagt hatte... doch dennoch war ich dankbar das für einen Moment nicht 'ich' im Fokus stand. "Du warst was?" "Ja Dad, ich war 15 und? Ist ja nicht so als hätte ich ihn grade erst kennen gelernt, er war schon immer mein bester Freund und ich bin ja auch jetzt noch mit ihm zusammen. "Du warst '15' Amanda! 15! Da solltest du nicht an sowas wie 'sex' denken!" "Wieso nicht? Dad wir leben im 21. Jahrhundert, da gibt es Kinder die mit 14 schwanger werden, nicht das ich sowas unterstütze aber es passiert halt und jetzt kann man nichts mehr dran änder, genauso wenig kann Justin mir meine Jungfräulichkeit wieder geben, also bleibt verdammt nochmal auf dem Teppisch! Ihr solltet nicht gegen uns kämpfen und schon gar nicht gegen den beiden, denn sie brauchen euch jetzt und keine stressigen Eltern die einen jetzt im Stich lassen!" Aus diesen Gründen liebe ich sie so sehr, sie ist immer für mich da, auch wenn sie eigentlich total anderer Meinung ist und Sachen anders sieht, wenn es darum geht das ich sie brauche ist sie hier und macht sowas für mich. "Willst du es?" "Was mit 17 Mutter werden und alles aufgeben? Nein, das will ich nicht, aber es ist jetzt nunmal so und ich werde es nicht ändern!" "Das heißt du wirst es bekommen?" "Ja, das wird sie." Ich sah zu Ryan, während er meine Hand nahm...
Amanda's POV:
Seit einer Woche waren wir wieder in Los Angeles, Julie kommt immer besser mit Tatsache klar das sie schwanger ist auch wenn sie sich erstmal richtig daran gewöhnen muss. Julie und ich saßen auf nh Bank in einem Park und sahen Justin und Ryan dabei zu wie sie 'versuchten' Fußball zu spielen, nicht das sie es nicht könnten, aber heute sind sie viel zu sehr damit beschäftigt scheiße zu bauen. "Und sowas da wird der Vater von meinem Kind." "Wenigstens hast du dann schon was übung damit Kinder zu erziehen." "Sehr witzig, ich werde dann zwei erziehen müssen." "Hey, ich habe Justin, der zählt als drei Kinder." "Aber nur wenn er seine Hypaaktiven Momente hat." "Das heißt... immer?" Wir fingen an zu lachen. "Ja, stimmt, Justin ist schlimmer als Ryan." "Danke Julie, wie lieb von dir." "Aber dafür muss du ihn nicht so oft ertragen." Mein Lachen verstummte. "Oh man, sorry Ami, ich habe ganz vergessen das er..." "Ist schon ok. Ich werde damit leben müssen und hier auf ihn warten..." "Wann fängt das Simester an?" "Herbst..." "Bis dahin hast du ihn ja dann noch." "Ja, bis dahin..." Mein Blick wanderte wieder zu ihm und der Gedanke daran das ich ihn bald nicht mehr jeden Tag bei mir haben werde tat mir jetzt schon weh. Ich will nicht ohne ihn sein und schon gar nicht so lange... Ja ok wir haben grade mal April und die Tour beginnt im September, genau wie mein Studium, aber bis dahin hat er ja auch andere Sachen zu tun. "Ami, alles gut?" "Ja, mir gehts gut. Was ist mit dir?" "Was soll schon sein?" "Was weiß ich... übelkeit, müdigkeit... sowas halt." "Ne, im Moment ist alles gut." "Und, habt ihr schon darüber geredet wie es weiter gehen soll?" "Naja, genug platz haben wir ja dank Justin und ich will auch noch die Schule beenden, mehr wissen wir noch nicht." "Aber waretet nicht zu lange, die Zeit wird schneller vergehen als es dir lieb ist." "Das befürchte ich auch..." "Kopf hoch, passt schon." Ich wendete meinen Blick von ihr ab und sah kurz zu Justin, der mich anlächelte und mein Herz wieder schneller schlagen ließ. "Hey Amanda! Aufwachen!" Ich sah wieder zu Julie. "Hmm..." "Du sollst wach werden und aufhören deinen Freund anzustaren." "Also ich habe kein Problem damit wenn sie es tut." "Das war mir klar." Doch wir beachteten Julie gar nicht mehr, nicht mehr seit dem Moment an dem seine Lippen auf meinen waren. Während er mich küsste, zog er mich zu dich hoch und näher an sich ran, bevor der so süß angefangene Kuss voller Leidenschaft wurde. Und so schnell wie es dazu kam, so schnell ließ er mich auch wieder fallen und verschand wieder zu Ryan. "Ich hasse es..." "Was?" "Wenn er das macht." "Was? Dich geil macht und dann fallen lässt?" "So in der Art." "Ich habe hunger, lass die Jungs mal weiter spielen und wir gehen uns was zu futtern kaufen." "Das klingt gut." Grade als sie aufstand, schoss Justin den Ball und Julie bekam ihn mitten in den Magen. Sie brach sofort auf den Boden zusammen und Ryan kam angelaufen. "Schatz, heey alles ok?" Julie stand langsam wieder auf und setzte sich auf die Bank, während sie immer noch ihren Bauch festhielt. "Ja... geht schon." Mittlerweile saßen Ryan und ich neben ihn und Justin hockte vor ihr, dem man ansehen konnte das er sich jetzt schon ein schlechtes Gewissen machte. "Es tut mir so leid Juls." "Ist schon ok Jus, mir gehts gut." "Sicher Schatz?" "Ja, alles ist in Ordnung." "Wir sollten ins Krankenhaus." "Was nein! Man Ryan mir gehts gut." "Du solltest wirklich gehen, wenn irgendwas passiert werde ich mir das nie verzeihen könnnen." "Das will ich dir auch geraten haben Justin!" "Man Ryan, lass ihn jetzt, es tut ihm leid und mir geht es wieder gut, kein Grund für so ein Drama, er wollte es doch nicht." "Ich will ihm auch keine verpassen aber ich werde es gleich tun!" "Du wirst meinen Freund nicht schlagen! Ihr gehts gut, ihm tuts leid und du hälst die Fresse, bevor du dir eine von mir fängst!" "Können wir alle jetzt bitte wiede runter kommen, keiner schlägt hier irgendwen und ich werde auch nicht ins Krankenhaus fahren... Ende! Und ich habe immer noch Hunger, also können wir jetzt 'bitte' was zu essen besorgen?" Und schon standen wir auf und machten uns auf den Weg nach Mc's...
Ryan's POV:
"Und dir geht es wirklich gut?" "Ja immer noch! Ich möchte jetzt nur noch schlafen, ich bin müde, also leg dich hin, lass mich in deinen Arm und geh mir nicht mehr auf die nerven." Sie lächelte mich an, während ich zum Bett ging und mich neben ihr legte, bevor ich sie zu mir zog und sie sich auf meine Brust legte. "Gute Nacht Schatz." "Nach Süße." Sie hob nochmal ihren Kopf und gab mir einen Kuss, bevor sie sich wieder hinlegte und ich meine Augen schloss...
Langsam öffnete ich meine Augen, doch ich konnte nur Konturen erkennen, da es viel zu dunkel war, ich drehte meinen Kopf nach rechts und sah auf die Uhr, 2:49 AM, kein wunder das es so dunkel war. Ich drehte mich wieder um, Julie lag ein wenig von mir entfernt, nahe am Bettrand. Also kroch ich ein wenig zu ihr und zog sie an mich, doch irgendwie hatte ich das Gefühl das dass Bettlaken feucht war, ich drehte mich noch mal nach rechts und suchte nach dem Schalter von der kleinen Lappe auf dem Nachttisch. "Hmm... Ryan, mach das Licht aus." Doch bevor ich antorten konnte, setzte sie sich erschrocken auf. "Julie?" Doch sie antwortete nicht, sie starte nur in die Luft, während ihre Augen sich mit Tränen füllten. "Juls, was ist los?" Sie sah mir zu, während die Tränen noch mehr aus ihren Augen liefen. "Julie?" "Ich... es... das Baby..." "Was ist los?" Doch wieder antwortete sie nicht, sie strich nur die Decke von sich weg, im selbem Moment füllten sich meine Augen auch mit Tränen...
"Ryan!" Ich hob meinen Kopf und sah Amanda auf mich zu laufen, ich stand auf und schon fiel sie mir in den Arm. Da waren sie wieder, die Tränen die ich jetzt seit zwei Stunden schon zurück gehalten hatte. Ami's Atmung verriert mir das sie auch am weinen war, langsam löste sie sich ein wenig von mir, so das sie mich ansehen konnte. "Was ist passiert?" "Ich bin wach geworden und das ganze Bett war voller Blut, Ami wir hätten einfach nur ins Krankenhaus fahren müssen, wir hätten sie nur nach hier bringen müssen, dann würde es ihr jetzt gut gehen und unser Kind..." Doch meine Stimme brach ab, ich konnte nicht weiter reden, kein einziges Wort mehr. "Wie geht es ihr?" "Sie wird noch operriert..." Amanda nahm mich wieder in den Arm, sie verstand einfach wann es an der Zeit war keine weiteren Fragen mehr zu stellen.
Ich öffnete meine Augen und sah Justin, wenn er nicht wäre, dann würde ich jetzt nicht hier sein... keiner müsste hier sein. Ich löste mich aus Amanda's umarmung und machte ein paar Schritte auf ihn zu, bevor ich ausholte und ihm eine verpasste. "Ryan, es tut mir leid..." "Halt die Fresse, wenn du nicht wärst hätte sie nicht mein Kind verloren, es ist alles deine Schuld, nur wegen dir sind wir hier und nur wegen dir müssen wir das erleben! Wieso musst du einen immer alles kaput machen? Das ist nicht fair! Dein leben ist so perfekt, du bekommst alles was du willst, wieso kann ich nicht einmal so ein Glück haben wie du?" "Es tut mir leid, Buddy..." "Nein! Nenn mich nicht so! Ich will dich nicht hier haben und ich bin sicher das sie es auch nicht will." "Ich will aber bei dir sein solange sie..." "Mit 'sie' meinte ich nicht Julie!" "Was?" Ich drehte mich wieder zu Amanda, die kurz zu Justin sah, bevor ihr Blick wieder mir galt. "Ich meine Ami, sie will dich nicht hier haben, ich will es nicht und wenn Julie wach wäre würde sie es auch nicht wollen, also verpiss dich einfach!" "Ami?" Sie stellte sich neben mich und grif nach meiner Hand. "Geh besser Justin." "Im ernst jetzt?" "Er hat recht... ohne dich wäre sie nicht hier. Ich weiß das es dir leid tut, aber geh jetzt, bitte." Sie sahen sich eine Zeitlang an, sie traute sich nicht noch mehr zu sagen, da sie ihn nicht verletzten wollte und er war nicht darauf vorbereitet das sie ihm so in den Rücken fällt...
Doch nachdem Ami mich ansah und ihren Blick von ihm nahm, drehte er sich um und verschwand endlich. Amanda, die immer noch meine Hand hielt, zog mich wieder zurück zu der Couch auf der ich eben saß und wir setzten uns hin. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich bin sicher das ihre Tränen genauso weiter liefen wie meine auch...
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Ich hoffe es gefällt die Süße, ich habe mein bestes gegeben, das weißt du :**
Bis zum nächsten wird es leider was dauern aber ich gebe mein bestes es so schnell wie möglich zu schaffen ♥
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Never let him go ♥ a Justin Bieber love story
FanfictionAmanda kommt aus Deutschaland, Julie ist ihre beste Freundin. Als Amanda 10 Jahre als ist, zieht sie mit ihren Eltern nach Canada, in die Kleinstadt Stratford, Ontario. Dort lernt sie einen Jungen kennen, der nicht nur ihr bester Freund wird, sonde...