No Love Allowed...

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Und daa geht es auch schon weiter... nach dem wird es aber was dauern, weil ich mich auf die andere mal konzentriere ;))

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Amanda's POV:

Einen Monat lang war Justin schon auf Tour, obwohl, es war schon mehr als 'ein' Monat war, was mir klar wurde, nachdem ich auf den Kalender sah. Es war schon Oktober, dabei waren meine Gedanken noch im September. Ich kam grade aus der Dusche raus, föhnte mir noch schnell meine Haare und schon machte ich mich auf den Weg nach unten in die Küche. Wo ich mir dann eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank nahm, bevor ich wieder nach oben ging. Es war schon kurz nach Mitternacht und alleine ist das Haus echt unheimlich. Ich wollte grade die Treppen hoch gehen, als ich mir sicher war im Wohnzimmer was gehört zu haben. Langsam machte ich ein paar Schritte, die Treppe wieder runter. Ich nahm einen Kerzenständer in die Hand und stellte die Flasche wieder auf den Boden. Ich nahm den Ständer hoch und ging auf das Wohnzimmer zu, doch als ich das Lichtanschaltete konnte ich nichts sehen, nichts war anders. Also stellte ich den Kerzenständer wieder auf den Tisch, nahm die Flasche und ging wieder hoch.

Ich war mir zwar immer noch sicher was gehört zu haben, aber anscheinend war es nichts besonderes. Immerhin war ja wirklich nichts in meinem, oder unserem, Haus. Also legte ich mich in das Bett, schaltete den Fernsehr an, damit ich wenigstens Geräusche habe, nahm einen großen Schluck vom Wasser, stellte meinen Wecker ein und kuschelte mit dem Kissen von Justin. Meine Augen waren geschlossen und ich war grade am einschlafen, als ich noch was gehört habe.

Ich erschrack und setzte mich auf, meine Augen waren weit geöffnet und mein Herz schlug schneller als gewöhnlich. Ich suchte nach meinem Handy und wähle Ryan's Nummer, während ich die Sekunden zählte bis er abhebte. "Hallo?" Fragte er verschlafen, immerhin war es mittlerweile nach eins. "Ryan... tut mir leid das ich dich wecke, aber im Haus ist jemand..." Flüsterte ich so leise, das er es hören konnte, aber sonst niemand. "Was?" Jetzt klang er wacher. "Bitte komm hier her." "Bist du dir sicher?" "Also, ich habe niemanden gesehen, aber ich bin mir sicher, ja. Ich höre die ganze Zeit Sachen, bitte Ri." "Ja ok, ich mache mich auf den Weg, verschließ deine Tür und bleib im Schlafzimmer!" "Ok, danke." "Bis gleich Ami." "Danke." Ich legte auf, bevor ich sofort zur Tür ging und sie verschloss. 

Ryan's POV:

Als ich um kurz vor zwei bei ihr ankam, nahm ich den Ersatzschlüssel raus, den sie mir mal gegeben hatte und ging ins Haus. Bevor ich nach oben ging, betrat ich jeden Raum und habe nach jemanden oder etwas ausschau gehalten, doch ich konnte nichts und niemanden finden. Also ging ich nach oben und klopfte an der Zimmertür. "Ami? Ich bin, mach auf." Ich hörte Schritte, bevor ich das aufschließen hören konnte und mir Amanda um den Hals fiel. "Ich bin so froh das du da bist." "Ami, Süße, hier ist niemand." Sie sah mich wieder an und machte ein paar Schrite nach hinten. "Du glaubst mir nicht, du denkst das ich wieder verfolgungswahn habe, wegem dem Auto und das mit den Bilder." "Nein, aber hier kann man nur noch mit Schlüssel rein, sobald auch nur irgendwas eingeschlagen wird oder aufgebrochen, kommt das sofort zur Polizei durch." "Das ist mir egal Ryan! Ich habe es doch gehört, ich bin nicht bekloppt!" "Das habe ich nicht gesagt." "Am besten gehst du wieder..." "Willst du denn alleine sein?" "Nein, aber auch nicht mit jemanden, der mich für bescheuert und paranoid hält." "Das mache ich nicht und ich will nicht das du alleine bist, nicht wenn es dir damit nicht gut geht." "Weiß Juls das du hier bist?" "Ich habe ihr eine Notiz hinterlassen, ich wollte sie nicht wecken." "Hmm..." "Willst du das ich bleibe?" "Ja." "Ok." Ich betrat ihr Schlafzimmer, zog Schuhe und Jacke aus, bevor ich mich in das Bett legte, die Decke aufschlug und darauf wartete das sie kam. "Das ist mein Bett Ri." "Und? Soll ich nach unten zum Einbrecher." "Das ist nicht lustig." Zögernd kam sie zu mir und legte sich hin. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte, bevor ich sie näher zu mir zog und sie ihren Kopf an meine Schulter legte. "Gute Nacht Ami." "Nacht Ryan." Sie rutsche noch was näher zu mir, bevor ich merkte wie sie sich entspannte. Ich schloss meine Augen und hielt sie so fest wie ich konnte. Auch wenn ich mir sicher bin, das sie sich das alles nur eingebildet hat, ich weiß wie es ihr geht und will für sie da sein. Ich will das sie sich sicher fühlt...

Never let him go ♥ a Justin Bieber love storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt