Nein :D wieder kein Zufall hahaha :DD
Viel Spaß beim lesen :**
Es ist 4 Uhr nachts, also nicht wundern wenn es was kürzer wird ;)
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Justin's POV:
"Ich hätte sie auch alleine abholen können." "Ich weiß Ami, aber ich wollte bei dir sein." Ich legte meine Hand kurz auf ihr Bein und streichelte sie. "Lass deine Hände am Lenkrad." Lachend tat ich das was sie mir befahl. "Was ist daran so witzig?" "Ich wusste nur das du deswegen meckern wirst." "Du, also wegen Emily." "Ja?" "Ich habe ihr gesagt das wir nur Freunde sind."
Ich nahm meinen Blick von der Straße und sah zu ihr, ihre Augen traffen auf meine, bis sie wieder zur Straße sah. "Justin!" Immer noch in Gedanken versunken sah ich zur Straße und wisch im letztem Moment einem anderen Auto aus. "Wir sind es doch nicht, oder?" "Was?" "Mehr als Freunde Ami." "Ich dachte das hätten wir geklärt." "Ja, ich auch, aber dann sagst du mir das Emily..." "Justin, entspann dich. Ich habe es ihr gesagt, weil sie mich genervt hat und ich nicht will das sie sich zu sehr darüber freut. Du bist wie ein Bruder für sie, ich möchte ihr einfach eine Enttäuschung ersparren." "Das heißt du gehst davon aus, das wir es nicht schaffen." "Das habe ich nicht gesagt."
Ich parkte den Wagen und ohne ihr zu antworten stieg ich aus und ging zum Eingang, bis sie mich an meiner Hand festhielt.
"Wie oft muss ich dir noch sagen das ich dich liebe?" "Ja, aber es ändert wahrscheinlich nichts." "Bitte sein nicht so..." Sie machte einen Schritt auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wange. "...ich bin hier oder? Ich habe weder dich, noch uns aufgegeben. Hör auf so zu denken." "Wieso kannst du es ihr dann nicht so sagen?" "Das habe ich eben schon mal versucht dir zu erklären. Wir sollten jetzt hoch gehen, denn sonst denkt sie noch das wir uns entweder gestritten haben, oder im Auto rumgemacht haben." "Gegen das zweite hätte ich nichts." "Du mich auch."
Sie lächelte mich noch kurz an, bevor sie vorging, doch meine Hand nicht los ließ. Dieses Gefühl, sie wieder halten zu können, es gab kein Wort was beschreiben konnte wie ich mich fühlte. Immer wieder wurde mir gesagt das ich den Kopf nicht hängen lassen soll, das ich doch alles habe und was noch alles, aber eine Sache hatte ich nicht und das war 'mein Mädchen'. Sie gehört an meiner Seite, sie gehört zu mir und ich werde alles machen, bis sie es versteht.
"Da seid ihr ja endlich, ich dachte schon ich müsste hier vergammeln." Emily lief auf mich zu gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor sie ihre Schwester umarmte. Während meine Gedanken nicht verstummten, sah ich ihnen zu, wie sie ihre letzten Sachen einpackten. Emily sag immer noch schwach aus, auch wenn sie am lächeln war. Hat Ami es wirklich nur gesagt um sie zu schonen, falls es nicht funktionieren sollte. Aber heißt es, das sie auch daran zweifelt? Gott, am liebsten würde ich meinen Kopf gegen die Wand hauen, damit diese Gedanken endlich aufhörten.
Julie's POV:
"Bis morgen Brooke." "Bis morgen." Während ich noch an Treppe stehen blieb, lief sie schon runter und stieg in den Wagen ihrer Ma. Und grade als ich zur nächsten Bushalte Stelle gehen wollte, klingelte mein Handy. Als ich Ryan's Namen laß, überlegte ich kurz, doch nahm dann doch ab.
"Hallo?" "Was hast du heute vor?" "Ich weiß nicht, lernen?" "Schlechte Idee, ich weiß was besseres." "Und das wäre?" "Emily wurde heute entlassen und Ami hat gesagt das sie will, das wir alle zusammen sind." "Hat sie gesagt, das sie mich da haben will?" "Nicht direkt, aber ich schließe dich bei 'alle' mit ein." "Die Frage ist jedoch ob sie es auch tut." "Hör zu, fahr nach Hause, mach dich fertig und ruf mich dann an, ich komme dich abholen." "Was ist wenn ich nicht will." "Ich weiß das sie dir fehlt." "Ok gut, aber wenn es irgendwie stress geben sollte, dann lässt du mich gehen und das ohne ein Wort." "Ok, versprochen! Dann bis später?" "Ich schreib dir wenn du los fahren kannst." "Freu mich schon." "Bye." "Bye."
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Never let him go ♥ a Justin Bieber love story
FanfictionAmanda kommt aus Deutschaland, Julie ist ihre beste Freundin. Als Amanda 10 Jahre als ist, zieht sie mit ihren Eltern nach Canada, in die Kleinstadt Stratford, Ontario. Dort lernt sie einen Jungen kennen, der nicht nur ihr bester Freund wird, sonde...