My Life, my Lover and my best Friend

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War heute bei meiner Nichte... oh man ist die süüüß ♥

Ich hoffe das ich mich auf das Kapitel konzentrieren kann :D

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 Amanda's POV:

"Das ist der schönste Valentinestag in meinem ganzen Leben." "Du hast keine Ahnung was du noch vor dir hast." "Noch mehr liebe vertrag ich heute aber nicht." Wir saßen an einem Tisch, unten am Strand, man konnte von hier aus perfekt den Sonnenuntergang sehen und es war einfach nur Traumhaft schön. "Ich komm sofort wieder, ok?" "Ok." "Warte hier." "Ich habe nicht vor irgendwo hin zu gehen." Er lächelte mich an, bevor er aufstand und verschwand. Ich holte mein Handy aus der Tasche raus und sah eine Nachricht von Julie:

Egal was ihr am Strand treibt, denk an Verhüttung ;)

Viel spaß euch beiden :*

Hab dich lieb 

Ist ja klar das sowas von ihr kommen muss, aber trotzdem konnte ich nicht aufhören zu lächeln. Ich stand auf und setzte mich auf die warmen Sand, während ich den Sonnenuntergang genau beobachte. Die Sonne verschwand langsam, doch die hundert Kerzen überall um mich verhinderten das es dunkel wurde. Ich spürte seine warmen Hände auf meinen nackten Schulter, da mein Kleid Träger los war. Ich drehte mich um und sah sein umwerfenes Lächeln. "Da bist du ja wieder." "Ich habe gesagt ich komme sofort wieder." Er setzet sich hinter mich hin und ich lehnte mich an ihn an, seiner Arme waren um meinen Oberkörper geschlungen und seine Lippen waren an meiner Wange. "Baby?" "Ja?" "Ich weiß du denkst das ist schon zu viel, aber ich musste dafür sorgen das du immer an mich denken wirst, auch wenn ich nicht da bin." "Wovon redest du?" Er nahm meinen Arm hoch und legte mir ein Armband darum. "Justin!" "Seh es dir genauer an." Mein Blick verlasste seine Augen und ich hob meinen Arm nach oben. Es war Gold und mit kleinen Steinschen besetzt, in der Mitte stand sein Name und daneben der '1. März. 2010', also der Tag an dem wir zusammen kamen. Auf meinen Lippen machte sich sofort ein riesen Lächeln breit. "Und?" "Es ist wunderschön, danke Schatz." "Ich habe auch eins mit deinem Namen." Ich nahm seinen Arm hoch und musste noch mehr lächeln. "Wie lange hast du das schon an?" "Seitdem ich wieder da bin." "Dein Arm lag grade mal ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt." "Ich weiß." "Und ich doof habe es nicht bemerkt." "Du bist nicht doof Baby." "Ich liebe dich." "Ich dich noch viel mehr." "Julie hat gesagt das wir verhüten sollen." Er fing an zu lachen. "Was?" "Frag mich nicht, ist ja nicht so als würden wir das immer tun." "Ja, aber sie weiß das doch nicht." "Justin sie weiß alles." "Wie meinst du das?" "Ich erzähle ihr alles." "Wie meinst du das?" "Sie weiß auch warum ich  die Pille nehme und wir uns testen lassen haben." "Wieso?!" "Sie ist meine beste Freundin." "Und?" "Als ob du nicht sofort zu Ryan gelaufen bist und meinstest das du mich jetzt ohne Kondom vögeln darfst." "So, ich 'darf' es also?" "So siehst aus." "Weißt du, hier genau hier will ich dich heiraten." Ich drehte meinen Kopf so das ich ihn ansehen konnte. "Heiraten?" "Ja." "Du denkst da doch nicht jetzt schon dran oder?" "Doch, ich meine, wenn ich hier so sitze mit dir, dann denke ich da schon dran. Hast du da noch nie drüber nach gedacht?" "Nein, also eigentlich nicht. Klar habe ich mir schon vorgestellt wie es wäre mit dir alt zu werde, nur übers heiraten habe ich noch nicht nach gedacht." "Dann denk darüer nach." Er hockte sich hin und lehnte sich über mich, so das ich im Sand lag. "Jetzt?" "Stell es dir vor, wir beide, hier, du in einem unglaublich schönem, weißen Kleid und ich, wie ich neben dir stehe, unsere Familie und Freunde hinter uns, während wir uns nie endende Liebe schwören." Ich musste einfach lächeln, auch wenn ich sicher bin das es immer breiter wurde. "Das klingt zu schön um wahr zu sein." "Irgendwann wird es passieren, es wird 'wahr' werden und dann werde ich dich nie wieder gehen lassen. Der Tag an dem du Mrs. Bieber wirst, wird der Tag sein an dem ich dir schwöre das du nie wieder ohne mich sein musst." "Ich liebe dich so sehr." Er lächelte mich an, bevor seine Lippen meine näher kamen und sie meine leicht berührten. Er strich mein Kleid, mein Bein hoch und sein Kuss wurde immer Leidenschaftlicher, während er meinen Slip runter zog...

Julie's POV:

"Pass mit dem Karton auf." "Wieso? Was ist dadrin? Schuhe?" "Nein Ryan, da sind Bilder drinnen und die Rahmen können kaputt gehen." Er stellte den Karton ab und setzte sich auf die Couch. "Wir haben es geschafft." "Oh ja..." Ich setzte mich neben ihn und legte meinen Kop auf seine Schulter. "Ich kann nicht glauben das meine Eltern das erlaubt haben." "Du bist 17." "Nein, ich bin noch 16 und du kannst dir nicht vorstellen was es für ein Kampf war, bis mein Dad es mir erlaubt hat." "Aber er hat es und jetzt sind wir hier." "Ja." "Komm mal mit." "Wohin?" "Schlafzimmer." "Ok." Er stand auf und streckte mir seine Hand entgegen, ich nahm sie und stand auch auf. Er öffnete die Schlafzimmertür und ich fing an zu strahlen. Er hatte mit Kerzen ' I Love U' geschrieben und auf dem Bett lag ein Strauß Rosen und daneben eine Schachtel. "Das hast du für mich gemacht?" "Nein weißt du, das ist für eine andere, ich wollte nur wissen was du davon hällst." "Du bist doof." Er gab mir einen Kuss auf die Wange und hielt mich ganz nah an sich ran. "Natürlich ist das für dich, ich liebe dich jeden Tag mehr und ich dachte ich müsste dir das auch mal zeigen." "Das ist so süß." Eine einzelne Träne lief meine Wange runter, die er weg wischte. "Nicht weinen Süße." "Mach ich gar nicht." "Ok, und jetzt..." Er ging zum Bett, nahm die Schachtel und hielt sie mir hin. "Alles gute zum Valentinestag." Ich lächelte ihn an, während ich die Schachtel nahm und sie öffnete. In ihr war eine silberne Kette mit einem 'R' anhänger. "Gefällt sie dir?" "Die ist wunderschön." Er lächelte, nahm die Schachtel, setelte sich hinter mich und legte mir dir Kette um den Hals, bevor er meinen Nacken küsste. "Weißt du was bestimmt gut aussehen würde?" Er flüsterte es mir ihn Ohr und sein heißer Atem auf meiner Haut, machte mir eine Gänsehaut. "Was?" "Wenn du nur die Kette tragen würdest." Ich drehte mich um und sah in seine Augen, bevor ich mein Shirt auszog und er mich anlächelte. "Jetzt bist du dran." Er knöpfte sein Hemd auf, bevor er es auszog, gefolgt von dem Shirt was er darunter trug. Er zog mich an sich ran und fing an meinen Hals zu küssen, während er meine Hose öffnete, sie kurze Zeit später zu Boden fiel. Er zog mich näher an sich ran und nahm mich hoch, ging mit mir zum Bett, nahm die Rosen runter und legte sich mit mir zusammen drauf, doch vorher hatte er noch meinen BH geöffnet, den er jetzt von meinen Schulter strich. Seine Hände strichen über meinen Körper zu meinen Slip, den er langsam runterzog, während seine Lippen immer noch an meinen waren. Erst sobald er aus war, löste er seine Lippen von meinen und sah mich an. "Siehst du, ich wusste das es gut aussehen würde." "Seh mich nicht so an, sondern mach lieber weiter." "Was immer du willst." Er zog seine Hose aus und legte sich wieder auf mich, bevor seine Lippen wieder auf meine waren und er langsam in mich eindringte...

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Sorry das es diemal kürzer ist aber meine Gedanken waren ganz wo anders xD 

Lieb euch alle, bin grade ein wenig traurig wegen Pac... #RIPpac jetzt kannst du mit Avalenna spielen :(  

Never let him go ♥ a Justin Bieber love storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt