Never let him go ♥ a Justin Bieber love story

Adore You ♥

So ich habe jetzt einen update Plan erstellt und ich versuche mich an ihm so gut wie es geht zu halten :D

Das heißt so viel wie, wenn ich nicht wegen irgendwelchen Gründen verhindert bin, werde ich mich dran halten, ich werde euch aber immer bescheid sagen, falls es mal ein Tag später oder so kommen sollte :D

Den Plan findet ihr auf meiner Seite und ja, jetzt viel Spaß beim lesen :*

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Julie's POV:

Nachdem ich mich dann doch entschieden hatte schnell unter die Dusche zu springen, putzte ich mir noch die Zähne, föhnte meine Haare trocken und schmickte mich schnell, bevor ich mir frische Sachen anzog und wieder ins Wohnzimmer ging.

"Was denkst du was sie uns so wichtiges mitzuteilen haben?" Fragte ich Ryan, der auf der Couch saß und zwischen den Programmen hin und her schaltete.
"Keine Ahnung, ich denke wir werden es gleich sehen, sie müssten jede Minute hier sein." Ich nickte, als mein Handy auch schon klingelte.
"Sind sie das?" Ryan schaltete den Fernseher aus und sah dann zu mir.
"Ja, wir sollen runter kommen." Ich steckte mein Handy in meine Tasche und schon gingen wir runter, wo Justin's Wagen schon stand. 

Ryan und ich setzten uns auf die Rückbank, während ich versuchte die beiden zu analysieren, immer wieder legte er seine Hand auf ihr Knie und streichelte es, während sie ihren Blick nicht von ihm nahm und auf ihren Lippen ein dauer grinsen zu sehen war. 
Egal was gestern Abend noch passiert ist, es scheint den beiden echt gut getan zu haben. 

"Wohin fahren wir eigentlich?" Fragte ich nach ein paar Minuten. Ami drehte sich zu mir nach hinten, erst jetzt bemerkte ich wie glücklich sie wirklich war und ich konnte nicht anders als ich ein Lächeln zurück zu schenken.
"Wir dachten das wir was Essen gehen könnten." Sagte sie, worauf ich nur kurz nickte.
"Klingt gut, ich sterbe vor Hunger." Fügte Ryan hinzu, der grade seinen Arm um mich gelegt hatte und mir einen Kuss auf die Wange gab.

Ungefähr zehn Minuten später kamen wir dann bei einem kleinen Resturant an, wo wir gleich einen Tisch bekamen und sich drei Kellner um unser Wohl bemühnten. Ich hatte ganz vergessen wie es ist wenn man sich mit Justin in der Öffentlichkeit begibt.

"Also? Was gibt es so wichtiges?" Fragte ich nach ein paar Minuten, Justin und Amanda lächelten sich kurz an, bevor sie zu Ryan sah.
"Du wirst das Appartment wieder für dich haben." Verkündigte sie glücklich und ich war mehr als einverstanden damit.
"Du ziehst wieder bei ihm ein?" Fragte Ryan, der anscheinend noch nicht ganz überzeugt von der Sache war.
"Ja wird sie." Fügte Justin hinzu und nahm ihre Hand in seine.
"Ich finde das ist eine super Idee, so könnt ihr euch endlich wieder näher kommen." Ami sah wieder zu mir, diesmal war ihr Lächeln noch breiter als eben.

"Ehm... also um ehrlich zu sein ist da noch etwas." Sagte sie, jedoch schien es diesmal mehr an mich gerichtet zu sein.
"Dann raus damit." Antwortete ich also.
"Du hast mir gesagt das ich ihm das größte Geschenk machen soll, was eine Frau einen Mann machen kann." Ich nickte kurz, bevor sie weiter sprach. "Ich denke das habe ich damit das ich 'ja' gesagt habe." Verwirrt sah ich zwischen Justin und Amanda hin und her, während Ryan nicht wirklich so aussah, als wüsste er nicht wovon sie da am reden war. 
"Wie meinst du das? Zu was 'ja' gesagt?" 
"Zu der Frage ob sie meine Frau werden will." 

In der Sekunde als Justin den Satz beendet hatte, viel mein Blick gleich auf ihre Hand und erst jetzt bemerkte ich den Ring an ihrem Finger.

"Oh mein Gott Ami!" Ich stand auf und fiel ihr um den Hals. "Das ist so wundervoll, man ich freue mich so für euch!" Sie löste sich ein wenig von mir und sah mir dann in die Augen. 
"Ich wollte das du die erste bist der wir es sagen, denn ohne dich hätte ich ihn nie wieder bekommen." Sagte sie so leise, das nur ich es verstehen konnte. 
"Du machst das richtige Ami, ihr gehört einfach zusammen." Sie nickte und gab mir kurz einen Kuss auf die Wange, bevor wir uns wieder hinsetzten und sie zu Ryan sah.
"Auch wenn er dachte ich würde Justin auslachen."