#𝟛𝟝 | !!!

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(Das ist das erste Mal, dass ich so etwas wirklich so explizit schreibe und auch veröffentliche - also bitte nicht wundern, falls das irgendwie komisch wirkt 😅🙊)

Elisabeth Karlsson:

Ich lag immer noch auf Mashas Körper. Vorsichtig strich sie mit ihren Fingern über meinen Rücken, während ich meinen Kopf immer noch an ihre Brust kuschelte und ihre Wärme spürte, ihrem immer noch deutlich beschleunigten Herzschlag lauschte und den frischen Lavendelduft der erhitzten Haut wahrnahm. Immer wieder spürte ich etwas in meinem unteren Bauch, es war wie ein Kribbeln, aber gleichzeitig so viel mehr - eher wie ein angenehmes Ziehen. Meine Gedanken waren eigentlich genau in dem Moment und ich dachte eigentlich an nichts anderes als daran, wie wunderschön die gesamte Situation war. Aber dennoch gab es irgendetwas in meinem Kopf, was sich fragte, wie Masha nun reagieren würde, würde ich plötzlich wieder anfangen, sanfte Küsse auf ihrer nackten Haut zu verteilen. Irgendwie wollte ich es immer mehr, je häufiger ich diesen Gedanken dachte. Und dann tat ich es einfach und ließ meine Lippen erst sanft und dann immer leidenschaftlicher über Mashas Brustkorb streifen. Sie spürte es sofort und ich bemerkte, wie sie ihren Kopf in den Nacken legte und bewusst ausatmete.
-"Mir war schon irgendwie klar, dass wir noch nicht fertig sind", flüsterte sie kichernd, worauf ein leises Keuchen folgte, als ich Küsse auf ihrem linken Schlüsselbein und schließlich an der empfindlichsten Stelle des Halses verteilte. Ich musste kichern und richtete mich auf, sodass ich auf Mashas Unterleib saß und eindeutig spürte, wie es sich dort verkrampfte, während ich mit meinen Händen sanft ihren Oberkörper hinunterfuhr. Masha hatte ihre Hände an meiner Hüfte platziert und ich merkte, wie ich in dem Moment nicht einmal viel tun musste, um ihr mehrmals ein Keuchen zu entlocken. Mit meinen Händen strich ich sanft und in geschwungenen Linien über ihren Oberkörper, spürte dabei die erhitzte Haut der Person unter mir. Ihre gesamte Haut war unfassbar weich und warm und ihr Körper hatte eine perfekte Form.
-"Es... Es fühlt sich so gut an, Elisabeth... Bitte hör nicht auf", hauchte Masha, bevor sie keuchend ausatmete, als ich meine Hände auf ihre Brust legte. Unter meinen Beinen spürte ich ihre Beckenknochen und ihren deutlich angespannten Unterleib. Und auch ich selbst merkte, wie sich vor allem mein Bauch immer mehr anspannte und es zwischen meinen Oberschenkeln immer heißer wurde. Mit meinen Fingern strich ich sanft über ihre Brust und ich bekam mit, wie Masha immer schneller und flacher atmete, während ihren Oberkörper bei dieser Bewegung genau beobachtete. Erst machte ich mir ein wenig Sorgen, weil ihre Atmung immer schneller wurde, aber das heiße Gefühl ihrer Haut und ihr ständiges, leidenschaftliches Keuchen signalisierten mir, dass sie das, was ich tat, liebte und es ihr dabei gut ging.
-"Ahhh, mach bitte weiter...", seufzte Masha außer Atem und nach einem deutlich hörbaren Einatmen keuchte sie: "Bitte küsse mich, Elisabeth, es ist so wunderschön". Ich musste lächeln und hob kurz meinen Blick an, um in Mashas Gesicht zu sehen. Ihre dunklen Augen glänzten und ich betrachtete einen Moment lang ihre Haare, die wie Flammen auf dem Kopfkissen lagen.
"Natürlich mache ich das", meinte auch ich ein bisschen außer Atem und verlagerte mein Gewicht ein wenig nach vorne. Dadurch spürte ich Mashas verkrampften Unterleib direkt zwischen meinen Beinen, was mich noch verrückter machte. Es dauerte sicher nicht mehr lange, bis ich mich gar nicht mehr konzentrieren können würde.
Ich stützte meine Hände neben den Schultern dieser perfekten, wunderschönen Frau ab und legte meinen Körper auf ihre. Mein Bauch berührte ihre nackte Brust und ich konnte jeden Atemzug, jede Bewegung an meiner Haut spüren. Dieses Gefühl war wahnsinnig - wahnsinnig schön und es kurbelte meine Leidenschaft, weiterzumachen deutlich an. Dann begann ich, Mashas Hals zu küssen. Dabei atmete sie hörbar ein und aus und zwischen meinen Beinen spürte ich, wie sich ihr Unterleib immer mehr verkrampfte.
Meine Lippen trafen immer wieder auf ihren Hals, ich merkte, wie ich währenddessen zunehmend hektischer wurde und mehr außer Atem kam, weil ich in meiner Handlung ganz vergaß, wie man Luft holte. Mashas Haut war am Hals, wie auch überall sonst, weich und ich liebte das Gefühl dessen, wie meine Lippen auf diesen Untergrund trafen. Während ich mir ein erneutes Mal meinen Weg von ihrem Hals hinunter zu ihrer Brust küsste, hielt Masha meine Hüfte immer stärker mit ihren Händen fest und atmete keuchend ein und aus. Mein Herz schlug immer schneller und ich merkte, wie auch ich langsam atemlos wurde, weil ich so sehr mit dem Küssen dieses wunderschönen Körpers beschäftigt war, um zwischendurch vernünftig zu atmen. Und Masha anzusehen, ihre erhitzte Haut an meiner zu spüren, ihren perfekt geformten Körper zu betrachten und ihr leidenschaftliches Keuchen zu hören war schon atemberaubend genug.
-"Ahhh, ich liebe dich so sehr, bitte hör nicht auf", hauchte Masha nun vollkommen außer Atem und ließ ihre zittrigen Finger von meiner Hüfte hinauf zu meiner Taille wandern. Schließlich küsste ich sie ein weiteres Mal und presste meinen Körper eng an ihren. Dabei kam eine deutliche Reaktion - sie holte tief Luft und nachdem ich meinen Körper wieder ein wenig von ihrem gelöst hatte, atmete sie laut stöhnend aus. Ich spürte ein ziehendes Gefühl in meinem Bauch. Und irgendwie liebte ich dieses Gefühl ebenso, wie die Hitze in meinem ganzen Körper. Mich machte das alles verrückt - in einem positiven Sinne der puren Leidenschaft.
Danach entspannte ich mich wieder ein wenig, musste aber trotzdem tief durchatmen, bis ich mich einigermaßen sammeln konnte. Ich spürte, wie auch Masha etwas weniger verkrampft war, nun aber ein bisschen zitterte. Es war eine natürliche Reaktion nach einer langen Zeit der körperlichen Anspannung. Die rothaarige Frau unter mir atmete aber ebenso flach und unregelmäßig, wie ich noch vor einigen Sekunden. Langsam legte ich mich auf Masha. Mit meinem Oberkörper berührte ich die nackte Haut ihres Oberkörpers und vorsichtig legte sie ihre rechte Hand, die deutlich erhitzt war, an meinen Hals.
-"Dein Herz rast total...", stellte sie lächelnd fest und ich musste erst einmal tief durchatmen, als ich meinen Kopf auf Mashas Brust platzierte. Sofort schlang sie ihre Arme um meinen Rücken und hielt mich fest. Ich hatte total vergessen, wie erschöpft ich nach solchen Handlungen war. Das letzte Mal, dass es mit jemandem so weit kam, war schon gefühlte Ewigkeiten her - irgendwann kurz vor meinem Abitur.
"Deins aber auch...", meinte ich und kuschelte mich noch ein wenig mehr an sie. Masha kicherte kurz, dann herrschte eine nachdenkliche Stille.
-"Das war so wunderschön, Elisabeth... Ich liebe dich so sehr", flüsterte Masha plötzlich ziemlich ruhig und ich legte mich vorsichtig neben sie auf die Seite und sah sie an. "Danke... Ich liebe dich auch unendlich, Masha", gab ich zurück.
Gefühlte Ewigkeiten sahen wir einander in die Augen.
-"Du bist die erste Person, der ich in solchen Momenten wirklich vertrauen kann...", meinte Masha ehrlich, als wir uns ein wenig beruhigt hatten. Ich lächelte dankbar, dann flüsterte sie auch noch: "Und du bist auch so gut...". Mir kam automatisch eine Gänsehaut über den Körper - so ein Kompliment hatte ich bis jetzt noch nie bekommen. Ich kicherte und bedankte mich ebenfalls flüsternd. Danach lagen Masha und ich einfach wortlos nebeneinander - es war eine angenehme, schöne Stille zwischen uns.
Ich seufzte tief - das Seufzen meinerseits war jedoch glücklich und zufrieden.
"Ist dir gar nicht kalt?", fragte ich und sah wieder in ihr Gesicht. Mashas dunkelbraune Augen glänzten immer noch und sie lächelte. Im Halbdunklen des Zimmers konnte ich erkennen, dass ihre Wangen stark gerötet waren. Sie sah süß aus. Zaghaft nickte sie: "Ja, ein wenig...". Ich lächelte sie an, woraufhin ich nach unten zum Fuße des Bettes griff und die zwei dicken Bettdecken nach oben zog.
"Hier", sagte ich und drückte Masha eine der Decken in die Hand, mit der sie sich sofort unwahrscheinlich niedlich zudeckte, sodass nur noch ihr Kopf und ihr Hals herausschauten.
-"Warte", flüsterte sie lächelnd und hob ihren Arm ein wenig an, um mich ebenfalls mit unter die Decke zu nehmen. Sofort wurde mir ein wenig wärmer und als Masha ihre Hand auf meinem Rücken platzierte und mich vorsichtig an ihren nackten Oberkörper drückte, strahlte sofort ein warmes Gefühl in meinen ganzen Körper aus. Mit meinem linken Arm umschlang ich Mashas Taille und kuschelte mich dann mit meinem Kopf an ihre rechte Schulter. Dieser Moment war pure Wärme, pure Liebe.
"Ich liebe dich", flüsterte ich.
-"Ich dich auch", antwortete Masha.
Ich sah sie an. Diese Frau war viel zu perfekt, in jeder Hinsicht. Womit hatte ich das nur verdient?

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