Die Nacht war klar und sehr kühl. Ich lehnte an der Wand und sah in den Himmel. Ihre Worte waren noch in meinem Kopf und trafen mich sehr. Vielleicht auch weil ich so etwas immer sehr ernst nahm.
Während ich versuchte nicht zu weinen, kam Taehyung raus um nach mir zu sehen.Tae (k): "Hey ist alles gut? Du sahst traurig aus und es ist kalt hier draußen."
Y/n (eng): "Nein alles gut..."
Taehyung stellte sich neben mich an die Wand und sah mich besorgt an.
Tae (k): "Y/n willst du nicht mehr koreanisch mit uns reden weil du angst hast, du kannst es nicht?"
Traurig sah ich zu Boden und nickte.
Tae (k): "Ich finde dein koreanisch süß."
Y/n (k): "Wirklich?!"
Meine Wangen wurden leicht rot als ich ihn ansah und er leicht kichern musste.
Tae (k): "Ja, also mach dir keine Sorgen. Wir freuen uns, dass du unsere Muttersprache unbedingt lernen wolltest und sogar hier her gezogen bist."
Y/n (k): "Danke... ich hatte vorhin das Gefühl ich würde nicht dazu gehören aber dank dir geht's mir besser."
Ich lehnte mich an ihn an und er nahm mich in den Arm, während er seinen Kinn auf meinen Kopf legte.
Y/n (k): "Taetae, darf ich dich etwas ernstes Fragen?"
Tae (k): "Klar, was ist los?"
Y/n (k): "Was stimmt nicht mit mir? Bin ich zu hässlich oder zu dumm oder-"
Tae (k): "Was denkst du da?"
Verwirrt sah er mich an.
Tae (k): "Nichts davon! Y/n du bist toll wirklich! Wir haben alle nicht verstanden warum Jungkook mit dir Schluss gemacht hat. Du bist witzig und weißt sehr viel und du bist wunderschön und... Ich-"
JK: "Hey Y/n ist alles ok?"
Jungkook Stand in der Tür und sah uns beide besorgt an. Tae trat einen Schritt zur Seite und lies mich los.
Y/n: "Jungkook was machst du hier?"
JK: "Ich hab mir Sorgen gemacht. Du bist lange nicht wieder gekommen. Ist dir nicht kalt? Warte ich geb dir meine Jacke."
Er kam zu mir und wollte gerade seine Jacke um meine Schultern legen, doch genau das verletzte mich noch mehr. Er sah so gut aus in seinem Anzug und mit seinen langen Haaren, die er gewellt hatte und hinter seinen Ohren lagen.
Als er vor mir stand, streckte ich meine Hand aus, um ihn zu stoppen.Y/n: "Jungkook was wird das? Solltest du nicht lieber bei deiner Freundin sein, als nach mir zu sehen?"
JK: "Warum darf ich nicht hier sein? Du bist mir eben wichtig!"
Das war genau der Tropfen, der alles zum Überlaufen brachte und mir kullerten die Tränen herunter.
Tae (k): "Dein Ernst? Du hast sie zum weinen gebracht! Warum kannst du es nicht einfach lassen?!"
JK (k): "Bist du ihr Aufpasser?!"
So ging das noch eine Weile und ich bat sie mehrmals aufzuhören aber sie machten weiter.
Tae (k): "Komm Y/n lass uns wieder rein gehen!"
JK (k): "Ich kann dich auch heim fahren, Y/n!"
Bevor ich etwas sagen konnte, kam jemand heraus, mit dem ich nicht gerechnet hatte.
Min Jun: "Y/n ist alles in Ordnung?"
Y/n: "Hey was tust du denn hier?"
Er hatte ebenfalls einen Anzug an, der ihm auch richtig gut stand. Männer im Anzug waren einfach ein Traum vor allem wenn sie so gut aussahen.
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Eine Stadt zum Vergessen {BTS FF}
Fanfic[ABGESCHLOSSEN] Das ist die Fortsetzung von "Ein Job zum Verlieben" Y/n steht nun vor der Entscheidung, wie es weiter gehen wird. Würdest du den Job annehmen auch wenn es bedeutet zurück an den Ort zu gehen, wo alles begann? Ist es vielleicht die C...