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„Sarah ich warne dich, provozier mich jetzt nicht, sonst kann ich mich gleich nicht mehr beherrschen." „Aber was wenn ich garnicht will, dass du dich beherrschst Mason."
„Sarah." „Mason." Er schnalzt mit Zunge. Man ist das heiß. „Mason, mach mich zu deinem." Er guckte mich abwartend an. Ich dagegen sah ihn lustvoll an. Warum tut er es nicht? Ich will ihn! Bin ich ihm vielleicht doch zu hässlich?

„Mason!" Er erwachte aus seiner Starre. Mason, mach mich zu deinem. Warum hab ich das gesagt? Nein, Nein, Nein peinlich! Ich ging von ihm runter und stieg aus dem Auto „Sarah.." „Nein." Warum hat er nichts gesagt?

Er weiß ganz genau das mir das Thema so schon unangenehm ist und mich dann einfach so sitzen zu lassen, ist blamierend. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich hatte das Bedürfnis zu schreien. Sollte ich? Ach, scheiss drauf!
Ich schrie mir die Seele aus dem Leibe. Mason hörte das mit Sicherheit, aber stieg nicht aus.

Ich muss zugeben, dass mich das verletzte.
Guck er versaut dir immer wieder den Abend. Hatte ich was falsch gemacht oder gesagt? Mir fielen Tränen von den Wangen, zu meinem Kinn und anschließend auf Masons Pulli. Ich setzte mich auf den kalten Boden und weinte. Oh man, warum weine ich heute so oft?
Ich schluchzte. Ich wünschte meine Mama wäre hier.

Ich hörte Autotüren zugehen. „Sarah.." Ich antworte jetzt nicht. Das sehe ich nicht ein. „Sarah, es tut mir leid.." Er stellte sich vor mich und kniete sich vor mir hin. Ich guckte ihn an, dennoch antworte ich nicht. „Sarah, bitte antworte mir.." Huhhh. „Was erwartest du jetzt Mason.?" „Irgendwas, motz mich an, schrei mich an oder klatsch mir eine, aber bitte weine nicht und vor allem doch nicht wegen mir!"

„Du willst das ich dir eine klatsche...?" „Ja bitte, all das ist besser als dich weinen zu sehen, dass bricht mir das Herz.."„Du hast mich eben blamiert.." „Ich war geschockt, es war nicht meine Absicht dich zu blamieren. „Warum-Warum warst du geschockt?" „Weil ich meine Kontrolle fast verloren habe und das in einem Auto." „Ich wollte es." „Nein Sarah, du wolltest das nicht. Im Auto sein erstes Mal zu haben, will keiner."

„Doch ich, mir ist egal wo du mich zum ersten Mal fickst. Hauptsache ich werde zu nichts gezwungen Mason." „So ist das also?" Er schmunzelte. Und ich war rot wie sone Chili-Schote. Ich ging jetzt zurück zum Auto. Er ging mir hinterher. Ich stieg vorne ein. Ich kriegte garnicht mit, das er hinten eingestiegen ist. Er zog mich nach hinten und platzierte mich auf seinem Schoß. „Willst du immer noch, das ich dich in einem Auto zum ersten Mal ficke?" Ich wurde schon wieder rot, dennoch nickte ich langsam.

„Wo ist deine selbstsichere Stimme von eben hin meine Schöne?" Ich zuckte mit den Schultern. „Benutze deine Worte Sarah." „Fick mich in deinem Auto Mason." Das kam sehr bissig rüber. Es amüsierte ihn, das ich so rede. Guck, ich sag ja Arschloch. Er legte mich jetzt auf die Rückbank. „Meine Schöne, ich notiere mir das, aber ich werde dich auf keinen Fall zum ersten Mal in meinem Auto ficken, aber ich kann dich auch mit anderen Dingen zufrieden stellen, wenn du es willst?"

Was ein fettes Arschloch. Ich nickte dennoch. „Benutze dein süßen Mund meine Schöne.
„Ich will es." Er sah es als Einladung meine Hose aufzumachen und mich zu küssen. Ich war aufgeregt. Sogar sehr, aber ich will es. Er zog mir die Hose aus, während er mich küsste.

Er berührte meinen Kitzler. Oh mein Gott, das- das fühlt sich so gut an. Er übte mehr Druck aus und kreiste seine Finger. „Ohh" Hab ich grade gestöhnt? Peiiinlich. „Ich liebe deine Stöhnen jetzt schon" Er liebt es? Ich legte mein Kopf in den Nacken und stöhnte. Er steckte jetzt gleichzeitig, zwei seiner Finger in mich und fuhr immer wieder rein und raus. Das fühlt sich so gut an... „Ohhh Mason" „Ich liebe es wie du meinen Namen stöhnst meine Schöne." „Schneller!" „Alles was du willst"

Ich glaub ich komme.. „Ich glaub ich komme gleich Mason", sagte ich schwer atmend. „Komm, wenn du kommen willst." Ich liebe ihn. So sehr, das es weh tut. Ich komme. Ich komme! „Ich komme!" Er bewegte seine Finger jetzt extra schneller. „Ohhhhhh" Ic-Ich bin gerade gekommen und das zum ersten Mal! Er lächelte mich an. Und ich wie ich halt bin, werde wieder rot und lächelte. „Hör auf dich zu schämen, sonst fick ich dich gleich wirklich hier im Auto meine Schöne." Ich lachte. „Was ist eigentlich mit dir jetzt?" „Mach dir keine Sorgen um mich, meine stöhnende Tanzgöttin"
Ich lachte. Er schmunzelte. Perfektes Duo.

Er zog seine Finger jetzt endlich aus mir. Er leckte sich die Finger ab. Ich guckte ihn angeekelt an. „Frag meine Schöne." „Wie schmeckt das?" Er lachte leicht. „Du schmeckst süß meine Schöne." Süß? Huhhhh, okay egal einfach nicht weiter fragen. Er legte sich auf mich und wir küssten uns jetzt noch ein paar Mal. Sollte ich ihm zu erst sagen, dass ich ihn liebe?

Mehr als im Boden versinken kann ich doch sowieso nicht. Er umarmte mich grade innig. „Ich liebe dich Mason.." „Was?" „Sarah sag das nochmal." „Ich liebe dich Mason." Er lächelte. Wegen mir! „Ich liebe dich auch meine Schöne." Ich verlor eine Träne. Jemand liebt mich! Mason. Liebt. Mich!

„Warum weinst du meine Schöne?" „Weil du mich liebst." Er guckte mich erst verwirrend an, aber dann checkte er es. „Natürlich liebe ich dich Sarah und das wird für immer so sein. Ich werde dich heiraten und wir werden kleine Masons und Sarahs bekommen."
„Versprochen?" Das wird doch sowieso nichts Sarah! Sei nicht so naiv! Ich ignorierte meine innere Sicht. Als Antwort küsste er mich und stellte mich somit zufrieden.
Ich liebe dich Mason Graymond!



~Zu wenig Liebe in deinem Leben, kann nicht nur Auswirkungen auf deine Psyche haben, sondern auch auf deine Mitmenschen, sowie auch auf deine Zukunft.~

Mein Herz - Deine Wette der Zerstörung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt