Es ist jetzt mittlerweile 2 Tage her, als Mason mich in seinem Auto befriedigt hat.
Und ich muss sagen, irgendwie ist mir das Thema nicht mehr ganz so unangenehm, wie vorher. Aber das ist doch gut, oder?
Naja egal, heute war der Geburtstag von Mason.Ich wollte ihm ein schönes Geschenk machen. Und zwar.. naja mich. Ich meine, ich habe jetzt wirklich genau drüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich mich ihm hingeben will. Ich vertraue ihm. Ich liebe ihn. Und ich akzeptiere alles an ihm. Um 19:00 Uhr würde seine Party losgehen. Aber ich hab geplant das ich ihn um 20:00 Uhr mit zu unserem Platz nehme. An dem Platz, an dem alles begann. Bei der Erinnerung musste ich lächeln. Wir hatten grade 16:00 Uhr und heute allgemein war nichts besonderes passiert.
Es war halt so wie immer.
-Blöde Sprüche
-Dumme Blicke
-Papier Kügelchen
-Gemeine NachrichtenJip, das war mittlerweile mein Schulalltag.
Eigentlich sollte ich mich nicht damit abfinden, aber was sollte ich schon machen? Petzen tue ich nicht und mein Mund aufreißen tu ich nicht mehr, weil ich Angst habe, dass ich eine gefangen kriege. Also joa, ich habe mich damit abgefunden, runtergemacht zu werden. Ihr fragt euch bestimmt was mit Ethan und seiner Freundin ist, die ebenso mittlerweile meine beste Freundin ist. Ich sehe ihn zwar viel weniger und wir sprachen noch kaum, aber ansonsten war nichts mehr, was geklärt werden musste. Er kam sogar als erstes an.
<<<<<<<<< ~Flashback~>>>>>>>
„Sarah..?" „Hmm." „Können wir vielleicht reden, über die all die Sachen, die ich dir angetan und an den Kopf geworfen hab..?" „Wenn du einsiehst, dass es einfach nicht richtig und verletzend war, dann- dann ja." Er kam zu mir ins Bett und legte sich neben mich.
Ich war nicht aufgeklärt und nicht aufrichtig, dennoch würde jemand der dich liebt, so etwas nicht tun..
„Es tut mir soo leid, Sarah.. Ich hab mich so schlecht gefühlt und du hast recht. Mum würde sich schämen so ein schlechten Sohn zu haben." Nein! Ich hatte dies zu ihn gesagt! Was bin ich für eine Schwester? Mum wäre genauso enttäuscht von mir. Dieser Gedanke brachte mich ohne wenn und aber zum weinen. „Hey, Hey, Hey komm her.."
Ich hörte auf ihn und kuschelte mich an mein Blut, für das ich ohne zu zögern sterben würde. Egal, was sie getan oder gesagt hätten. Ich würde mir die Kehle durch schneiden. Nur damit beide leben können. „Ethan, es tut mir so leid! Ich hätte diese Worte nicht zu dir sagen dürfen. Mum wäre ebenso von mir enttäuscht. Bitte verzeih mir!" „Sarah, hör auf dich zu entschuldigen! Ich hab dich geschlagen und gedemütigt! Dafür sind sogar die Entschuldigungen, die ich dir zu gedichtet habe all die Jahre zu wenig. Ich habe mein Blut verletzt! Dafür gibt es keine Entschuldigung."
Wir beide weinten. Wir weinten miteinander.
Gemeinschaftlich und Zusammen. Überall ist dieser Schmerz, den Mum uns hier hinterlegt hat. Sie hat zwar all ihre Guten Taten hier ebenso hinterlassen. Dennoch überschwemmte der Schmerz uns. Er holte uns ein und zog uns in den Abgrund. Der Schmerz machte uns zu den Menschen vor den wir uns fürchten.
Er machte uns zu Monstern. Oh Mum, was würdest du bloß tun. Wir lagen einfach nur schweigend wie auch weinend in meinem Bett.Ich will nie wieder enttäuscht werden, geschweige denn verletzt werden. Es tut zu sehr weh. Das hält niemand aus. Dieser Druck in der Brust, lässt dich irgendwann schwach liegen.. Mit diesen Gedanken schlief ich in den Armen von meinem Blut, den Sohn meiner wunderschönen Mutter, meinem Bruder ein.
<<<<<~Flashback Ende~>>>>>„Sarah?" Ich erwachte von meiner Tagträumerei und sah zu Ethan. „Bist du gleich fertig?" Wie fertig? FUCK, es ist schon 18:00 Uhr! Hab ich so lange nachgedacht??
Egal, schnell fertig machen! Ich hatte meine Haare und mein Make up fertig, dennoch fand ich nichts zum anziehen. Ich will heute besonders hübsch aussehen! Naja, ich hätte noch ein schwarzes Kleid. Sollte ich?Das ist doch viel zu kurz.. Tu es, du siehst wunderschön aus. Das ist das erste Mal, das ich auf meine Innere Stimme hörte. Denn ich hatte mich entschieden, es anzubehalten.
Ich sehe hübsch aus... „Ethan, ich bin fertig!"
„Oke, na dann komm Prinzessin" Er hatte mich seit Monaten nicht mehr so genannt. Seit dem Tod unserer Mutter..Das machte mich glücklich.. Ich lächelte traurig. Er schaute mich stolz an. „Du siehst wunderschön aus Sarah" Ich fing an zu schluchzen. Er umarmte mich innig. Wie ein großer Bruder halt seine kleine Schwester umarmen sollte. „Hör auf zu weinen, es ist die Wahrheit." „Ist deine Schuld." Er lachte und gemeinsam gingen wir jetzt zu seinem Auto.
Nach einer Weile, kamen wir bei Masons Haus an und stiegen auch dann gleich aus. Wir klingelten und ein strahlender Mason machte uns die Tür auf. Ich war nervös.
Keine Angst Sarah, es war alles vorbereitet. Du brauchst dir um nichts Sorgen zu machen.
Warum war meine Innere Stimme heute so nett zu mir? Ist heute irgendwie Gegenteiltag?
Ethan schlug mit ihm ein und ging rein. Mason guckte mich förmlich verschlingend an.
„Du siehst soo-" Oh nein, er findet mich hässlich.. „Hässlich aus?" Er zog seine Augenbrauen nach unten. Er kam zu mir und gab mir ein kleinen und leichten Klaps auf mein Po.„Mrs. Owens, sie sehen heiß und zu gleich atemberaubend aus, wagen sie es ja nie wieder, das was mir gehört hässlich zu nennen." Ich lächelte leicht. Er zog eine Augenbraue nach oben und schmunzelte. Wie sehr ich dieses Schmunzeln liebe. „Natürlich weiß meine Freundin das." Ich lachte. Jetzt gingen wir auch rein. Das Haus war schon echt voll.
Lorenzo sah mich an. Ich ignorierte ihn aber.
Jemand der unsere Freundschaft nicht wertschätzen will, hat mich dann auch nicht verdient. Wir tranken recht wenig. Sogar Mason hatte den ganzen Abend nur 3 Bier getrunken. Es war schon 19:45 Uhr. Puh.
Ich sage Ethan schnell, das er Mason sagen soll, dass ich an unserem Platz bin. Ich hatte schon alles vorbereitet. Eine Bettdecke und das Essen. Warum bin ich nur so nervös..Mason
Warum war Sarah an unseren Platz
hingefahren? Ging es ihr nicht gut? Hatte sie wieder eine Krampf-/oder Panikattacke?? Ich raste förmlich die Straßen entlang. Ich mache mir echt Sorgen..<<<<<<<Eine halbe Stunde später>>>>>
Da stand sie. Oke, ihr geht es gut. Sie lächelte nämlich. Sie winkte mir zu, wie eine glückliche Kinderseele. Ich lachte und lächelte breit, als ich sah was sie da vorbereitet hatte. Ich parkte und stieg aus. Ich ging langsam zu ihr.
Das gehört nicht zum Plan Mason!Sarah
Er war hier. Er kam grade langsam zu mir.
„Du kleines Biest, ich hab mir Sorgen um dich gemacht." Es war also gelungen! Ich freute mich! „Alles gute zu deinem Geburtstag Mr. Graymond!" Er schmunzelt und zog mich an sich heran. „Dankeschön Mrs. Graymond. Und danke für die wunderschöne Überaschung." Sie ist fast besser als das heiße Kleid." Was zum- Was ein Penner. „Mason!" Er lachte. Oh Gott, wie sehr ich dieses Lachen liebte.Wir setzten uns hin. „Ich-Ich will dir noch etwas schenken." „Na dann mal los meine Schöne" „Eh-Eh-Eh" Oh Gott reiß dich am Riemen Sarah! „Ich will dir meine- meine Jungfräulichkeit geben.." Ich guckte jetzt weg und wurde rot. Er guckte mich trotzdem noch an, wie vorher. Er lächelte und legte sein Kopf schief. „Du bist so süß" „Mason!"
Er lachte wieder. „Ich würde sie gerne haben." Ich sah ihn an. Ich krabbelte zu ihm und setze mich Rittlings auf sein Schoß. „Vertraust du mir Mason?" „Vertraust du mir denn Sarah? „Ich würde für dich sterben, Mason Graymond."
„Ich liebe dich so sehr Sarah Owens"~Jede Seele die am Ende ist, braucht ein Tunnel in Richtung Glück, Hoffnung, sowie auch in den Frieden.~
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Mein Herz - Deine Wette der Zerstörung
Teen FictionBand 1 Sarah eine eigentlich unsichtbare 16 jährige Schülerin die unter Panikattacken und Depressionen leidet. Wenn es doch nur nicht diese Menschen geben würde, die sie immer schikanieren wegen ihrer Krankheit. Sie findet sich nicht schön, sie mag...