Red Nightlights House 〡 ۵ Taegikook ۵

⋗ 27 ⋖

⚠️ -> Smut <- ⚠️

╭╯"Fick mich.", kam es
von seinem Mund.╭╯

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❃ Jungkook Pov. ❃
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Ich knurre und stehe von der Couch auf, anschließend hebe ich ihn hoch. Er schlingt seine Beine um meine Taille und kichert, während er seinen Kopf in meinen Nacken wirft.

Seine Lippen pressen sich auf meine Haut und ich spüre, wie mein Körper noch heißer wird. Als ich uns nach oben gebracht habe, kommt Jimin aus der Dusche. Er zwinkert mir zu und geht direkt in sein Zimmer.

Ich bringe ihn in mein Zimmer und schließe die Tür hinter uns. Ich lege ihn auf mein Bett und fange sofort an, mir die Klamotten vom Leib zu reißen.

Er tut dasselbe und wirft seine Kleidung quer durch den Raum. Die Kleidung die verstreut im Zimmer lagen, werden wir uns darum später kümmern.

Nachdem ich völlig nackt vor ihm stehe, schaue ich ihn endlich an und beobachte, wie er seine Jeans zusammen mit seiner Unterwäsche auszieht.

Meine Augen weiten sich ein wenig, als ich sehe, wie sein harter Schwanz herausspringt und sich gegen seinen Bauch legt. Er ist ziemlich groß. Vielleicht schon größer als meiner.

Ich greife nach vorne und lege meine Hand um seine Länge und pumpe sie ein paar Mal sehr langsam. Er beißt sich auf die Lippe und wirft seinen Kopf zurück.
Ich streiche mit meinem Daumen über seinen Schlitz. Er zuckte leicht und ein paar Lusttropfen beginnen nun aus ihm herauszulaufen.

Er sieht mich mit großen Augen an und schluckt schwer. "Jungkook... Uhm... I-ich lass mich nicht wirklich mit mir spielen und-"

"Shh~" ich drücke meinen Finger auf seine Lippen.

"Ist schon okay. Ich werde sanft zu dir sein. Das würde ich immer tun... Es sei denn, du sagst mir etwas anderes." füge ich noch hinzu.

Endlich lächelt er und kichert ein wenig. Ich nehme das als ein Okay und nehme ein Kondom aus meiner Tasche und stülpe es schnell über meine Länge.

Ich nehme danach das Gleitgel und reibe meine Finger damit ein.

"Ich bereite dich jetzt vor. Okay?"

Er nickt und schließt seine Augen. Sein Blick sah so aus als würde er das schlimmste erwarten.

"Ich verspreche, ich werde dir nicht weh tun. Versuch es einfach zu genieße." flüstere ich ihm sanft zu.

Ich drücke einen meiner Finger auf sein Loch und er verkrampft sich bei dem Kontakt. Ich reibe meinen Finger an der Außenseite, um zu versuchen, ihn zu entspannen, bevor ich endlich anfange, hineinzudrücken.

Er atmet scharf aus, als ich meinen Finger ganz in ihm hineindrücke. Ich ziehe ihn etwa zur Hälfte heraus und drücke ihn dann erneut hinein. Ich mache das immer und immer wieder, bis ich spüre, wie er sich unter mir entspannt.

Ich füge einen zweiten Finger hinzu und schiebe sie immer noch in einem gleichmäßigen Tempo in ihn hinein und wieder heraus. Ich beschließe, sie dieses Mal extra tief hineinzudrücken und sie dort zu halten. Sein Körper zuckt gegen mich und er stöhnt.

Ich entscheide, dass er genug vorbereitet ist, also ziehe ich meine Finger heraus. Er wimmert leise und sieht zu mir auf.

"Ich denke, du bist nun bereit."

Er beißt sich auf die Lippe und stützt sich auf die Ellbogen.

"Ich will zusehen, wie du mich fickst."