⋗ 34 ⋖

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⚠️ -> Smut <- ⚠️

╭╯Ich beiße mir leicht auf die Lippe.
"Ja, Jungkook und das nicht wenig."╭╯

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Taehyung Pov.
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Er klimpert ein paar Mal mit den Wimpern.

"Du liebst mich?"

Ich zögere einen Moment, bevor ich zum Reden ansetze.

"Ich gebe zu, ich habe versucht, mich von dir fernzuhalten, weil ich weiß, dass du mein Typ bist und ich dachte, du wärst wie jeder andere Typ, mit dem ich mal zusammen war. Aber du bist irgendwie anders. Du bist wunderschön und stark und naja manchmal vielliecht zu wild, wie die Jungs eben so sind. Du bist auch nett, emotional und ein Idiot, der mich zum Lachen bringt. Jedes Mal, wenn ich bei dir bin, mag ich dich noch mehr und jedes Mal, wenn ich von dir weg bin, möchte ich wieder an deiner Seite sein." lächle ich leicht bei meinen eigenen Worten.

Jungkook lächelt und es macht mich weich in den Knien, aber ich rede weiter.

"Auch wenn ich denke, dass es zu früh ist, zu sagen, dass ich dich liebe, kann ich sagen, dass ich mich in Zukunft wirklich in dich verlieben kann und ich liebe dich als bester Freund. Ich liebe dich mehr als alles andere. Das was ich weiß, werde ich mich noch mehr um dich kümmern als alles andere auf dieser Welt. Fals es für dich in Ordnung ist." gebe ich schließlich zu.

Er beißt sich auf die Lippe.

"Tae.. Ich war heute bei meinen Eltern. Deshalb habe ich geweint. Sie haben wie immer schreckliche Dinge über mich gesagt, aber darum geht es mir nicht." schüttelt er den Kopf.

"Okay, was ist dann der Grund?" ich lege meine Hände auf seine Taille und trete näher an ihn heran.

"Ich bin heute zu ihnen gegangen, weil ich ihnen gesagt habe, dass ich bi bin."

"Was hast du gesagt?" blinzle ich.

"Ich bin bisexuell. Ich stehe auf Mädchen und Jungs." lacht er.

"Auch wenn ich mich deswegen schlecht gefühlt habe, fühle ich mich viel besser, wenn ich hier bei dir bin und es dir endlich sagen kann." er greift nach meinem Shirt und sieht mir in die Augen.

"Ich mag dich auch."

Ich schließe die Distanz zwischen uns und verbinde unsere Lippen miteinander und bewege sie langsam.

Ich will alles mit ihm fühlen. Ich möchte langsam vorgehen und ihn wissen lassen, wie sehr ich mich für ihn interessiere. Ich möchte, dass er alles Schlechte auf dieser Welt vergisst und das was seine Eltern zu ihm gesagt haben. Ich möchte, dass er sich nur an mich und meine Lippen erinnert.

Er stöhnt in meine Lippen und zupft an meinem Shirt, um unsere Körper näher zusammenzubringen.

"Ich will dich schon so lange." flüstert er gegen meine Lippen.

Ich lächle und gleite mit meinen Lippen über seinen Hals und schmecke dort jeden einzelnen Zentimeter der Haut.

"Wie lange wolltest du mich schon, hm?" er summt, als ich meine Lippen mit seinem Adamsapfel verbinde.

"Seit ich durch diese Tür gegangen bin und dich dort stehen sah mit deinem wunderschönen braunen Haar und deiner sexy tiefen Stimme." ich beiße auf eine Stelle direkt unter seinem Kiefer und er schnappt nach Luft und stöhnt.

"Du magst meine Stimme, hm?" er nickt und wirft den Kopf zurück, damit ich mehr Zugriff habe.

"Fuck, ja. Hörst du dich mal selbst, wenn du sprichst? Es ist so tief und gefühlvoll und ugh. In meinen Gedanken nenne ich dich den Mann mit der Stimme so tief wie der Ozean."

Ich kichere in seinen Hals und fange an, an dieser einen Stelle zu saugen, was ihn zum Stöhnen bringt.

"Baby, ich glaube, ich mag deine Stimme mehr, als du meine magst." krächze ich gegen seine Haut.

"Dein Stöhnen ist so hübsch."

"Dein Stöhnen ist so viel hübscher als meins." ich schüttele meinen Kopf und hinterlasse winzige Küsse von seinem Kiefer bis zu seinem Mund.

"Ich denke du liegst falsch."

"Du willst die Theorie hinterfragen?" fragt er mit einem Grinsen.

Ich nicke und drücke ihn gegen die Wand.

"Ich wette, du hast von mir geträumt, nicht wahr?" er nickt und beißt sich auf die Lippe.

"Wie oft?" lächle ich und streiche mit meinen Händen über seinen Körper.

"Fuck, Tae.." flüstert er.

"Hm? Ich glaube nicht, dass das eine Antwort war." er atmet zitternd aus.

"Ich träume jede verdammte Nacht von dir und tagsüber, wenn ich bei der Arbeit bin. Ich denke rund um die Uhr an dich."

Ich lecke mir über die Lippen und fahre mit meiner Hand zu seiner Trainingshose und reibe mit meiner Handfläche über seiner bereits erregten Stelle. Er wimmert und ich lächle.

"Was machen wir in deinen Träumen?"

Ich drücke meine Handfläche gegen seinen Schwanz und fange an, tiefe Kreise darauf zu reiben. Er stöhnt und schließt dabei die Augen.

"Hm?" ich lehne mich an sein Ohr.

"Ich möchte jedes Detail wissen, die ich dir in deinen Träumen angetan habe." ich ziehe mich zurück und ziehe meine Hand seinen bekleideten Schaft hinauf und fange an, ihn durch seine Hose zu streicheln.

"Ich wette, ich hatte dich an dein Bett gedrückt, als du in dein enges, rosa Loch gestoßen bist. Hm?" er stöhnt und sieht mich an.

"Fuck." murmelt er.

Ich entferne plötzlich meinen Griff von seinem bekleideten Glied und ziehe mich zurück. Ich beiße mir auf die Lippe und er wimmert und kommt auf mich zu.

"Du bist echt gemein." ich kichere und beobachte, wie er näher zu mir kommt.

"Was wirst du dagegen tun?" er greift grob nach meiner Jeans und zieht mich zu sich, zieht sie schnell an meinen Beinen herunter und wirft sie quer durch den Raum.

Meine Augen weiten sich bei seiner plötzlichen Aktion. Er packt meinen Schwanz und beginnt ihn schnell zu pumpen. Ich packe seine Schulter und lasse meine Kinnlade herunterfallen.

"Jungkook.." stöhne ich halb.

Er sinkt auf die Knie und ich musste schlucken. Das wird wohl eine sehr lange Nacht werden.

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