Chapter 27

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"Okay", erwiderte Mélanie nur und gab Annalena einen Kuss.
Annalena erwiderte den Kuss und vergrub die Hände in Méls goldenen Locken. "Sollen wir rüber in dein Zimmer?", fragte die Königin. "Gerne", antwortete Annalena kurz und lächelte lasziv. Mélanie stand auf, zog sich kurz einen Morgenmantel drüber und ging zur Tür. "Ich erwarte dich in 5 Minuten", sagte die Deutsche nur lasziv und ging voraus. In ihrem Zimmer zog sie sich Spitzenwäsche mit einem Morgenmantel drüber an.

Mélanie kam bewusst erst nach 10 Minuten ins Zimmer und grinste die Deutsche an. "Hallo, Schönheit", meinte Annalena lasziv und grinste. "Du bist die Schönheit hier", sagte Mél und schloss die Tür, vergaß aber diese auch abzuschließen. "Du bist schöner als alles andere", hauchte die Deutsche ehe sie anfing die Kanadierin zu küssen. "Nein bin ich nicht", meinte sie zwischen mehreren Küssen. "Mél, sag nichts mehr, verführe mich einfach", kam es hauchend von der Deutschen. "Ich muss dich doch gar nicht mehr verführen", sagte Mélanie und drückte Annalena aufs Bett damit diese sitzt. Anschließend ließ sie sich dann auf den Boden runter um vor Annalena zu knien. Annalena biss sich auf die Unterlippe.

"Was ist los?", fragte Mél und geht mit ihren Händen über die Beine der anderen Frau. "Alles perfekt", kam es von der Deutschen. "Okay", sagte sie grinsend und strich ihr über die Mitte. "Besorg es mir, meine Königin", kam es flehend von der Herzogin. "Du bist aber ganz schon fordernd, meine Liebe", meinte Mél zog ihr den Slip aus und fing anschließend an sie zu lecken. "Ich bin eben ganz verrückt nach dir", entgegnete Annalena, die anfing zu stöhnen als Mél sie anfing zu lecken. "Ja, das weiß ich, Liebes", sagte sie zwischendurch wurde etwas schneller und fing dann eine Hand zu nehmen und sich selbst auch zu befriedigen. "Lass mich dir helfen", meinte Annalena lasziv lächelnd und nahm ihre Hand zu der Hand von Mél mit der sie es sich selbst tat. "Oh fuck", stöhnte Mélanie und wurde nochmals schneller. Annalena stöhnte ebenfalls. Mélanie wurde nochmals schneller ehe sie selbst zum Orgasmus kam.

Ohne schlimme Vorahnung kam Olivia das Zimmer hinein, da Mél vergaß abzuschließen. Sie sah die beiden, zog die Augenbrauen hoch und lehnte sich gegen den Türrahmen. Auf ihrem Mund war nur ein Grinsen zu sehen. Mélanie hatte etwas hinter gehört drehte sich um und schaute erschrocken als sie Olivia sah. "Was zur Hölle machst du hier?", fragte Mélanie aufgebracht. "Ich wollte nur schauen, wie es euch geht aber euch scheint es ja blendend zu gehen", antwortete die Gräfin.
"Ja, da hast du recht", meinte die Königin. "Livi, bitte geh", kam es von Annalena. "Wieso sollte ich, ich wollte dich ewig schon so sehen", entgegnete die Gräfin.
"Olivia, verschwinde!", sagte die Kanadierin wütend. "Livi, geh jetzt sofort!", rief die Deutsche nach der kanadischen Königin. "Okay, schon gut", meinte die andere Kanadierin nur und hob kurz die Hände. Danach schloss sie die Tür und ging. Mélanie seufzte und stand auf. Annalena schaute ihr nur mit aneinandergepressten Lippen hinterher. Danach ließ sie sich ins Bett zurückfallen.

"Das war echt unangenehm", meinte Mél und setzte sich. "Oh ja und wie.", stimmte Annalena zu.
"Naja, zumindest hat sie jetzt das gesehen, was sie wollte", sagte Mél mit Blick zu Annalenas Mitte. "Ja aber sie wird sie niemals berühren und schmecken wie du", entgegnete Annalena lasziv. "Das hoffe ich doch", meinte sie und küsste sie. "Ich gehöre ganz dir und das für die Ewigkeit", hauchte die Deutsche zwischen den Küssen.
"Ich dir auch", meinte die Kanadierin nach den Küssen. "Ich liebe dich", sagte die Herzogin und lächelte. "Ich dich auch", erwiderte die Königin und lächelte auch. "Sollen wir uns hinlegen, mir ist die Lust vergangen", meinte sie fragend. "Das kann ich dir wahrlich nicht übel nehmen, legen wir uns hin", kam es von der Herzogin zur Antwort. Mélanie nickte und legte sich dann unter die Decke, welche sie dann für Annalena etwas anhob. Die Deutsche legte sich unter die Decke und kuschelte sich an die Kanadierin. "Gute Nacht, Schatz", sagte die Kanadierin und schlief dann ein. "Gute Nacht", kam es zurück.

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