Till death(mario götze)

Kapitel 56

Marios Sicht:
Nun stehe ich hier vor denn ganzen Freunde , Verwandten, Bekannte von Jackie ich sah mich einmal im ganzen Saal um , ich sah nur in weinenden Gesichtern und ich will gar nicht in meins schauen. Ich stehe hier und versuche die Rede die ich vorbereitet hatte hier vorzulesen aber ich kann es nicht. 4 Tage ist es her wo ich im Krankenhaus war und sie mir gesagt haben das Jackie tot ist . Ann wurde zum Glück verhaftet ich will mit der Person nix mehr zutun haben. Ich am Pult wo das Mikrofon ist und alle starren mich an.
,,Der Tod er ist etwas schreckliches, er reißt Freunde, Familie oder Bekannte aus der Realität. Jahre lang Momente, Stunden die man miteinander gelacht, geweint,gestritten oder geliebt verbracht hat,sind nun mehr Erinnerung. Wenn man erst Realisiert das diese Person nie mehr bei dir ist , sie dich nicht mehr anschaut in ihre Wunderschönen Augen wie von Jackie oder sie deinen Namen sagt oder dich in denn Arm nimmt dich küsst oder sie gar ihren wunderschönen Parfüm riechen nicht mehr riechen kannst , das ist so ein schreckliches Gefühl jemanden einen weg genommen wird , durch einen scheiß Rache Akt , Eifersucht das ist grausam. Wieso gibt es den Tod , ,an baut sich ein Leben auf, geht in seinem frühen Alter in die Schule um eine wunderschöne Zukunft zu haben, man verliebt sich, heiratet vielleicht irgendwann mal, kriegt Kinder. Ich kann es mit Jackie nicht mehr ich wollte sie in 2 Wochen fragen ob sie meine Frau werden möchte am Strand in Dubai ich habe alles mit Freunden geplant und dann einen das wunderschönste in deinem Leben genommen . Ich liege zuhause und denke jeden Moment kommt sie mit ihrem zuckersüßen lächeln rein und fragt mich wie mein Tag war aber wenn ich dann da so liege merk ich das es kein Traum ist es ist die pure Realität. Ich gebe mir selber die schuld das ich nicht auf sie gehört habe ,aber ich habe es zu spät gemerkt das man sich in einem Menschen sich so täuschen kann. Sie hat mir alles genommen was ich habe , sie hat mir mein Leben genommen ich hätte alles für Jackie getan aber ich kann es nicht mehr, nur weil ein Mensch so krank ist habe ich das verloren was mir am wichtigsten ist. Ich habe sie geliebt wie am ersten Tag sie hat mich jeden Tag zum lachen gebracht obeohl ich manchmal schlecht gelaunt war, sie war immer für mich da egal wann.'' Erat nach dem alles raus gesprudel ist aus meinem Mund isf mir aufgefallen das ich die ganze Zeit geweint habe und das, das garnicht meine Rede wardie ich vorbereitet habe sondern mit meinem Herzen gesprochen habe. Ich ging runter zu meinem Sitzplatz neben Jackies Mutter und sie nahm mich in dem Arm und weinte genauso wie ich ,, du wolltest sie heiraten Mario?'' ,, Ja das wollte ich, ich wollte euch das erzählen an dem Tag wo sie zusammen geschlagen wurde'' wir standen alle auf und gingen mit Jackies Sarg zu dem Platz wo sie jetzt für immer ist. Marco der aufeinmal neben mir stand nahm mich in dem Arm, aber auch er weinte Jackie war für ihn wie eine Schwester wie für die ganze Bayern Mannschaft die heute auch hier ist. Jackie wurde hinunter gelassen und ich kniete mich hin und weinte nur noch. Nach einiger Zeit wo Marco mich beruhigt hatte gingen wir zum Auto nachdem mich auch alle sein Beileid ausgesprochen haben. Und so ging der Schrecklichste Tag in meinem Leben zu Ende.
So damit ist diese Geschichte zuende ich hoffe es hat euch gefallen schreibt einfach mal wie es euch gefallen hat oder was ich besser machen sollte.