Ádicto á tu amór

oñce

Lucía

Ich habe mich entschieden Schoko Kuchen zu machen. Ich hab Leonardo gesagt er soll mitmachen aber er meinte nur »Ich schaue dir lieber zu amóre«. Mit meinem handy machte ich auf spotify 'Champagne and sunshine' an. Leonardo's Hände liegen auf meiner Taille, sein kopf auf meiner Schulter und sah mir dabei zu wie ich das Mehl abwiege. Danach schlug ich Eier auf. Durch dass lied begann ich währenddessen meine Hüfte zu bewegen und summte mit. Plötzlich wurde Leonardo's griff fester »Wenn du nicht willst das ich dich durch ficke bis du Sterne siehst ,würde ich es lassen« knurrt er mir ins Ohr und ich merkte seine Erektion ,weshalb meine Mitte fing an zu kribbeln »und was ist wenn ich das so will?« entgegnete ich ihm. Ich drehte mich um damit ich und Leonardo's wunderschönen Augen sehen kann die vor verlangen Blitzen »amóre« »mi cariño« hauchte ich ihm entgegen »Du spielst ein ganz gefährliches spiel mit mir und du müsstest wissen das ich immer gewinne« raunte er mir gegen meine Lippen. Seine blick liegt auf meinen Lippen »Ach ist das so?« sagte ich und drückte meine Mitte gegen seine härte. Ihm entwischte ein keuchen. Er guckt mir in die Augen hebt mich auf die Küchen Theke und presst gierig seine Lippen auf meine. Meine Hände wandern zu seinem Gürtel den ich dann öffne. Mein slip schob er zur Seite und zog seine hose samt Boxershorts runter. Ohne Vorwarnung drang er sich in mich ein und ließ mir keine zeit mich an seiner länge zu gewöhnen. Seine Stöße waren erbarmungslos. »Fuck« keuchte er schweratmend ,ich konnte nicht anders als seinen Namen laut zu Stöhnen. »Wirst du mich nochmal provozieren?« knurrte er mir ins Ohr »v-vielleicht« keuchte ich. Er wurde schneller »Wirst du-« härter »mich nochmal provozieren?« wiederholte er sich »No« Stöhnte ich. Aber er weiß ganz genau das das gelogen war. Ich heiße nicht Lucía ,wenn ich nicht provozieren würde. »Gut dann komm für mich amóre« raunte er und sofort kam ich. Ein paar Sekunden später spürte ich wie er sich in mir ergoss. Seine Stirn legte er auf meine und man hörte nur noch unsere schwere Atmung. »Ich liebe dich Leonardo« hauchte ich gegen die Lippen von meinem Ehemann »Ich liebe dich auch amóre« erwiderte er und verband unsere Lippen. Es war kein Kuss von verlangen. Es war ein Kuss der liebe. Ein Kuss der unsere Liebe spüren ließ.

Unsere Liebe. Sie hörte nie auf. Nie. Man sagt man sollte niemals nie sagen und es stimmt. Nach allem was wir durchmachten hat unsere Liebe nie aufgehört. Nein. Sie wurde stärker. Wir wurden stärker. Er zeigte mir was liebe ist. Er liebte mich zurück ins Leben. Ins leben was ich beenden wollte. Was ich nicht mehr Leben wollte. Was ich hasste. Hass. Es ist ein beengtes Gefühl. Es zerfrisst einen. Hass kann einen zerstören. Es verändert Menschen. Bis sie schließlich nur noch Hass spüren.

Danach backten wir den Kuchen und aßen davon etwas. Nachdem wir fertig waren gingen wir hoch ins Schlafzimmer. Wir gingen duschen und konnten unsere Lippen nicht von einander lösen. »me vuelves loco« [du machst mich verrückt] keuchte er als wir nackt gemeinsam in Richtung Bett gingen »Leonardo« hauchte ich als wir uns kurz lösten. Verwirrt sah mich Leonardo an als ich uns umdrehe. Ich drückte ihn auf das Bett »Jetzt hab ich die Kontrolle wieder mi cariño« flüsterte ich in sein Ohr und setzte mich auf ihn. »Ich glaube das wird eine lange Nacht amóre« keuchte er als ich anfing mich zu bewegen. Und genau das wurde es ,eine lange Nacht...

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Am nächsten Morgen wachte durch küsse auf meinem Nacken wach. Ich grummelte etwas und drehte mich auf mein Rücken dabei hörte ein raues lachen. »Buenos días amóre« sagte Leonardo und küsste meine Wange »guten Morgen mi cariño« erwiderte ich und öffnete meine Augen. Einen Kuss gab ich ihm auf seinen schönen Lippen. Der Kuss wurde immer stürmischer »Wollen wir duschen?« fragte ich ihn und an seinem dreckigen grinsen wusste ich die Antwort. Er hob mich im hoch und trug mich in die Dusche. Keine zwei Sekunden stand ich auf den Füßen ,verband Leonardo unsere Lippen und drückte mich gegen die klaren fließen.