Leonardo3 stunden zuvor
»Sie ist in einer Lagerhalle von Alváro Castillio ,aber man konnte nicht herausfinden welche es ist ,denn es ist als ob man nicht will das sie gefunden wird. Diese Lagerhallen ist so unauffindbar das sie garnicht existiert señor« erzählte Cristianó. Dieser Bastard. Ich bringe ihn um ,ich bringe alle um. Meine Wut brodelt. Sie glüht.
Meine Frau denkt das ich sie betrogen hab ,was nicht stimmt. Meine Frau wird von Alváro entführt ,wahrscheinlich half Sofia und Carla dabei. Wenn ich nur daran denke das Sofia da mithalf ,stelle ich mir vor wie ich sie Foltere bis sie nach ihrer Mama schreit. Was Dieser García Bastardo damit zu tun hat wüsste ich gerne. Das werden wir ,aber bestimmt bald erfahren.
Leandro holte sein Handy raus und tippte was ein. »Padré was machen wir jetzt?« fragte Alessio neben mir und sah sein Vater verwirrt an. Er antwortete jedoch nicht und hält sein handy an sein Ohr »Verdammt nur die Mailbox« flucht er leise. Jetzt war ich auch irgendwie verwirrt.
»Ihr beiden kommt mit und Cristianó du bereitest die anderen vor. Wenn ich anrufe kommt ihr sofort verstanden?« Cristianó nickte und ging. Sofort erhob sich Leandro und nahm ein Autoschlüssel in die Hand »Alessio fährst du mit Leonardo?« erkundigte er sich und Alessio nickte ,doch fragte noch »Wo fahren wir hin?« »Valeria«.
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Bei Valeria angekommen wurde die Tür von einer Haushälterin geöffnet. Verwirrt sieht sie uns an »Hola wohin wollen sie den? Und wer sind sie?« wollte sie höflich wissen »Leandro Díaz. Wo ist Valeria?« »Mrs. Castillio ist oben im Büro mit Enrico ,aber ich weiß nicht ob sie zeit hat für sie« »Es ist wichtig. Valeria weiß es« log er ,sie nickte und ließ uns dann rein.
Die Treppen liefen wir hoch und vor dem Büro angekommen ,klopften wir bis wir ein ,Herein' hörten. »Leandro?« verwundert sieht sie ihn an und ignoriert uns. Auch schön dich zusehen liebe Schwiegermutter...
»Ich dachte ihr wärt Sofia« sprach Enrico nachdenklich »Sofia?« wollte jetzt Valeria wissen »Sí, sie wollte seit einer halben stunde schon hier sein...« sagte er besorgt.
Leandro ging zur Valeria »Lucía ist weg und du wolltest es mir nicht sagen?« »Wir tun doch schon was in unserer Macht steht ,aber wir wissen nicht wer sie hat und wo sie ist!« fauchte sie ihn an »Frag doch dein Ach so tollen Mann« zischte er. Diese Spannung ist ja besser als in einem Action filme!
Valeria wird weiß wie die Wand. Sie wusste nichts davon. Stumm sah sie ihn an. Er hat ihr die Sprache wort wörtlich verschlagen.
»Was meinst du mein Va- Alváro hat sie?« wollte Enrico gereizt wissen »Genau gesagt seit einer halben stunde. Zufall oder? Das meine Frau genau dann verschwunden ist als deine Freundin kommen wollte« entgegnete ich zischend und seine Augen riss er unglaubwürdig auf. Seinen Kopf schüttelte er geschockt. Oh doch Sherlock.
Er wollte gerade was erwidern da sprach Leandro dazwischen »Hat dieser Bastardo eine Lagerhallen die man nicht orten kann?« »Da fragst du ehrlich gesagt die falsche ,aber Enzo oder Alejandro wissen es bestimmt« entgegnete sie nachdenklich und rief darauf die beiden ins Büro.
Paar Minuten später tauchen beide hinter uns mit ihrer Schwester auf. Beide haben ein Weißes Hemd und eine schwarzen jeans mit einem Gürtel an. Ebenso wie Leandro, Alessio und ich. Ihre Schwester Alessia hat eine schwarze Cargohose mit einem bauchfreiem rotem top an.
»Mama hast du was herausfinden können?« fragte Enzo Hoffnungsvoll ,Valeria nickte »Hat Alváro ein Lager was man nicht orten kann?« beide nicken sofort. »Das Folterlager am Ende der Stadt. Wieso denn?« antwortete Alejandro und es wurde still. Folterlager. Sie haben meine Frau in ein Folterlager gebracht. Aufgebracht ruft Leandro seine Leute an und ich rief ebenfalls mein Bruder Lucío an. Lucío ist nach der Hochzeit nach Italien geflogen wegen Geschäften von unserem Vater ,weshalb wir ihn lange nicht mehr sahen. Diese Umstände sind kein schönes Wiedersehen.
Wir alle bewaffneten uns und gingen zu unseren Autos. Alessia ging auch mit da sie gute Argumente hatte. Ihre Entscheidung. Enzo hat mir im Auto den Standort geschickt damit ich es meinen Brüdern schicken konnte und Leandro hat seinen Männer ebenfalls den Standort geschickt. Alváro's Männer konnte man nicht vertrauen deshalb mussten wir mit Leandro's Männern und den anderen das hinter uns bringen.
Mit 200km/h fuhr ich eine stunde zum ende der Stadt. Das hat dieser Wixxer mit Absicht gemacht und dachte wahrscheinlich wir würden sie nicht finden ,aber ich würde meine Frau selbst am anderen Ende der Welt finden. Sie hat viel durchgemacht und ich weiß das sie mir nicht alles erzählt hat ,doch ich lasse ihr zeit bis sie bereit ist es zu erzählen. Trotzdem wird dieser Castillio Bastard das alles mit seinem Leben bereuen ,das überlasse ich aber Lucía.
Als wir ankamen sahen wir die Halle und ebenfalls Leandro's Männer die ,die Wachen aus dem weg geschafft haben. Der Plan läuft gut. Viel zu gut. Ich hab irgendwie plötzlich so ein Bauchgefühl. Meinen Kopf schüttelte ich. Es wird alles gut gehen. Lucía lebt. Sie ist stark. Die stärkste Frau die ich jemals sah.
»Was jetzt?« wollte Alessio wissen der anscheinend nie zuhören kann.
»Hörst du jemals irgendwie zu?!« fauchte Alessia ihn an »Tesoro warum heute so bissig?« »Nenn mich noch einmal Schatz und du kannst deinem kleinen freund da unten Lebewohl sagen« »Tesoro du weißt genau das es nicht stimmt oder kannst du dich nicht mehr erinnern wer mein Namen die ganze Nacht geschrien hat?« entgegnete Alessio und grinst sie provozierend an worauf sie auf ihn los wollte doch mein Bruder Lucío hielt sie noch rechtzeitig fest. Der benimmt sich wie ein Kindergarten Kind sogar bei ernsthaft Situationen...Ich sah Leandro an und er nickte. Valeria ist auch dabei und bewaffnetet. Bevor sie aber mitkam gab es eine Diskussion zwischen ihr und Leandro und natürlich hat sie ebenfalls wie Alessia gute Argumente gehabt. Das erinnert mich an Lucía. Sie hatte auch immer gute Argumente.
Während Lucío nochmal meinem besten freund erklärte wie der Plan jetzt ist ,holte jeder seine Waffe raus und entsicherte sie ,da wir nicht wissen wer und wie viele Personen in dieser Lagerhalle sind. Jetzt kam mein moment.
Die Tür trat ich schnell mit meinen Linkem Fuß auf und sah meine wunderschön Frau ,die leider an einem Stuhl gefesselt ist. Hurensöhne.
»Hast du mich vermisst amóre?« grinste ich sie an.
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Ádicto á tu amór
RastgeleÁ𝐝𝐢𝐜𝐭𝐨 á 𝐭𝐮 𝐚𝐦ó𝐫 Lucía Castillio eine Arrogante,Gefühllose,wunderschöne Frau mit Aggressionen die es liebt zu provozieren und die Tochter vom mächtigsten Mafiaboss in Spanien. Leonardo Hernández ein Arroganter,Gefühlsloser,Dominanter,attra...