LucíaZwei Wochen später
Wir sind gerade auf den Weg zu Emilio Hernández ,weil er etwas mit Leonardo zu besprechen hat. Und ich bin sauer ,richtig sauer auf ihn. »Ach amóre sei doch nicht sauer« seufzte Leonardo »ich soll nicht sauer sein?! Erst stört uns dein Vater dabei als wir vielleicht sein Enkelkind am zeugen waren und dann will er noch das wir zurück fliegen!!« fauchte ich ihn an ,was ihn zum Lachen bringt. Ich zickte ihn an »Und was findest du jetzt daran so witzig Estúpido?« [dummkopf] Leonardo kam darauf mir näher »amóre Hüte deine Zunge!! Sonst muss ich dir die Wörter aus dir raus ficken« knurrte er gefährlich in Ohr ,was meine Mitte zum kribbeln brachte. Wieso muss er unbedingt so eine Wirkung auf mich haben Mierda!
Als wir ankamen wurden wir nett begrüßt. Wir gingen in Richtung Esszimmer ,dabei sind wir an einem Badezimmer vorbei gelaufen und hörten ein Stöhnen. Verwirrt sehe ich zu Leonardo der nur mit der Schulter zuckte. Ich blieb stehen und öffnete ohne zu klopfen die Tür die offen war. Wenn man schon im Badezimmer treibt sollte man die Tür schließen. Nachdem ich die Tür öffnete sah ich 2 Personen die ich nicht erwartete. Alessio und Alessia?! Ich konnte mir leider kein Grinsen vermeiden ,weil ich auf der Hochzeit schon sah wie Alessia auf Alessio fixiert ist und ansah. Ich räuspre mich und fragte die beiden belustigt »Dürfen wir mitmachen?« »oh ein 4er das klingt nach was neues« erwiderte Leonardo neben mir und lachte. Die beiden sahen und geschockt an und zogen sich schnell ihre hose an. Dann war ich aber verwirrt »Warum seid ihr beiden hier?« fragte ich nach »Ähm...ich wollte euch überraschen und dann kam Alessia und wollte mit dir reden. Das wurde aber nicht zu meiner Überraschung geplant...« erklärte Alessio nervös und kratzt sich am nacken. Leonardo meldet sich dann »ich muss zu meinem Vater ,Wir sehen und gleich amóre« und gab mir einen Kuss ,als antwort nickte ich und lächelte ihn an. Ich schaue die 2 vor mir an. »Jetzt reden wir 3 mal« sprach ich streng und verschränkte meine arme.
Sie erklärten mir im Wohnzimmer wie lange es schon zwischen den beiden läuft und wieso sie uns nichts gesagt haben. Ich schaue den 21 jährigen vor mir an »Ich schwöre dir wenn du ihr herz brichst ,brech ich dir deine knocken und schneide dir deinen schwanz ab!« erklärte ich ihn bedrohlich ,er nickte nur ängstlich und ich wende mich zu meiner kleinen Schwester »Weiß Vater davon?« wollte ich von ihr wissen »No und ich hab ehrlich gesagt angst das er es erfährt« »Ihr sagt es ihm nicht und lasst diese beziehung geheim« befiehl ich denen zwei »Sí« erwiderten sie gelichzeitig.
Wenn unser Vater das herausfinden würde hätte ich angst das er ihr das gleich wie mir antut. Meine kleine Schwester weiß nichts von dem allen was er mir antat und es soll auch so bleiben. Alessia hat sich nun mal in den sohn von leandro díaz ,der geführcheste mafia boss von Spanien verliebt. Aus irgendein Grund können Leandro und Alváro nicht leiden und wenn ich meine mutter frage weicht sie die frage aus. Ich habe Alessio auch gefragt und Leandro sagt dazu auch nichts. Was wohl passiert ist? Das beschäftigt mich schon lange.
Im Wohnzimmer redet wir über die Flitterwochen. Wir lachten und es fiel mir auf das ich Alessia noch nie so glücklich gesehen hab wie mit ihm. Vielleicht hat sie ja auch ihre liebe des Lebens gefunden wie ich bei Leonardo. Vielleicht schreiben die blonde Schönheit und der Schwarzkopf ihre eigene Geschichte. Für die beiden hoffe ich das sie nicht das gleiche durchmachen müssen wie ich und Leonardo. Sie verdienen eine glückliche liebe ohne Hindernisse. Ein Leben ohne qual. Aber wer hat den nicht etwas im leben was ihn innerlich quälen tut? Welches leben ist perfekt? Genau keins. Jeder hat ein Geschehnis im leben was er nicht vergessen kann. Jeder verkraftet Geschehnisse anders. Der eine zeigt es nicht und lächelt obwohl man innerlich am weinen ist. Dann gibt es noch Menschen die kalt und abweisend sind ,sie zeigen nichts. Keine Gefühle. Keine schwächen. Innerlich sucht das herz nach frieden den er nicht bekommt und sucht den frieden bei Menschen. Menschen wissen es nicht aber sie können in einem leben eine wichtige rolle spielen. Sie können Leben retten ,den frieden und die Liebe geben die man braucht. Die Liebe kann Menschen verändern. Menschen zeigen das sie es wert sind. Denn jeder Mensch ist es wert gerettet zu werden von dem leid. Der leid der einen auffrisst. Sie können da gegen kämpfen oder es verdrängen aber am ende ist man noch mehr am leiden und verliert alles. ,Vergiss nie dein wert egal wer was sagt ,niemand kennt dein wert mehr als du in dir und du bist mehr wert als die menschen die dich kaputt sehen wollen' das sagte meine Großmutter Adelea valeria Rodríguez. Und sie hat sowas von recht.
Nach 2 stunden kam Leonardo ins Wohnzimmer »Amóre komm wir gehen« rief er und ich merkte schon das etwas nicht stimmt. Ich verabschiedete mich von allen und ging zum Auto. Die Autofahrt war still ,was mich beunruhigte. Zuhause als wir ins Schlafzimmer gingen fragte ich dann »Was ist passiert Leonardo? Wieso redest du nicht mit mir?« da ich die stille hasste. Sie frisst mich auf. Sie macht mich verrückt. Fragen über fragen beschäftigen mich. Ich denke dann zufiel nach. Bin ich nicht genug? Hab ich was falsch gemacht? Liebt er mich nicht? Nutzt er mich aus? Seit 2 Wochen hab ich die Gedanken und es macht mich verrückt. Eigentlich sollte es die besten 2 wochen meines Lebens sein ,waren es auch. Äußerlich. Innerlich sind hab ich Angst. Angst verlassen zu werden. Allein zu sein.
( !Tw! )
Hat es Alváro Castillio doch geschafft? Hat er es geschafft mich zu zerstören? Ist sein plan erfolgreich gewesen? Nein. Das darf es nicht. Er darf nicht mich zerstört haben. Er darf mich nicht schwach machen. Ob es ein schlimmerer mensch gibt als er? Nein. Er ist ein Gefühlloses Arschloch ,was menschen leiden sehen will und alles macht das es so ist. Er soll mein Vater sein? Das ich nicht lache. An meiner Geburt war er Nicht da ,er hat mich nie angelächelt oder so etwas. Weiß er was lächeln ist? Meine Geburtstage hat er nie mir etwas geschenkt oder mir gratuliert ,er hat mich in mein zimmer eingesperrt. Das schießen hab ich auf keine normale weise gelernt. Nein ich hab es gespürt. An meinen 13 Geburtstag hat er mir in meinen armen geschossen und sagte ,Jetzt weißt du ja wie man schießt'. An meinen 14 Geburtstag war niemand zuhause. das dachte ich zu mindestens. Betrunken gleichzeitig wütend kam er in mein zimmer und hat mich vergewaltigt. Mein erstes mal nahm er mir. Wochen hab ich mich von jedem distanziert ,von meiner Familie, Lucío meinem besten freund und Sofia meiner besten freundin. Zur schule ging ich körperlich aber geistig war ich nicht da. Meine mutter fragte was passiert sei aber ich ignorierte sie. Meine Gefühle waren nicht da ,ich fühlte keine Freude oder trauer ,es war nur kalt. Ein ganzes Jahr fühlte ich nichts ,aber der Abend im club wo ich Leonardo kennenlernte veränderte alles. Mein ganzes leben so gut wie auch schlecht.
Mein Ehemann seufzte »Es ist nichts ,nur geschäftliches okay? Mach dir keine sorgen. Es ist alles okay amóre« er kam mir näher und streichelte meine Wange. Seine hand nahm ich und ging mit ihm auf das Bett zu wo ich gegen die lehne von unserem Bett lehnte ,sein kopf ist zwischen meinen beinen. Meine Hände wandern zu seinem schultern wo ich ihn massierte da er angespannt ist. »Erzähl mir davon also worüber Emilio reden wollte ,sodas wir früher von den Flitterwochen kommen mussten« unterbrach ich die stille und er lachte »Das wirst du ihm nie verzeihen oder?« »No ,es waren unsere Flitterwochen und ich wollte noch etwas vom Paris sehen.« motze ich ihn an »So viel konntest du garnicht sehen ,wir waren doch so gut wie nur ihm hotel« grinste er dreckig und zwinkert mit seinem rechten Auge. Natürlich wurde ich rot und er lachte nur mehr »Lach mich nicht aus« fauchte ich ihn an und zwickte ihn »Aua« schmollte er. Einen moment war es wieder still weshalb ich die stille schnell unterbrach »Mi cariño sag mir bitte was dein Vater wollte« sprach ich ruhig ,er holte tief Luft »Mein Vater will zurück treten und ich soll die mafia übernehmen« platzte schnell aus ihm raus. Verwirrt sah ich ihn an und verstand es nicht »Was ist daran schlimm?« »Du weißt das wir dann gefährlich leben ,noch gefährlicher als sonst amóre« gab er besorgt von sich »Und du weißt das wir Mafia kinder sind. Wir sind in das alles rein geboren also noch gefährlicher ist nur noch spannender« »das du alles so positiv siehst versteh ich nicht ,aber dann sag ich meinem Vater bescheid das ich einsteige« lächelte er mich an »Mach das« erwiderte ich und gab ihn ein kuss. Ich massierte ihn noch eine weile weiter bis mir eine Idee einfiel »mi cariño« »amóre« murmelt er mit geschlossenen Augen »Was haltest du davon wenn wir ein Kuchen backen?« Flüsterte ich ihm ins Ohr und sofort öffnet er seine braunen Augen in den ich mich immer wieder verliebe. »Klar aber wie kamst du den auf die Idee?« Fragt er lachend was ich mit einem schultern zucken antwortete. Also stand ich auf und lief zur Tür »mi cariño komm jetzt« befiehl ich ihm ungeduldig. Er kam dann auch und raunte mir »Das nächste mal bring ich dich zum kommen« ins Ohr.
»Wenn es ein nächstes mal geben sollte also pass auf was du sagst mi cariño«
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Ádicto á tu amór
RastgeleÁ𝐝𝐢𝐜𝐭𝐨 á 𝐭𝐮 𝐚𝐦ó𝐫 Lucía Castillio eine Arrogante,Gefühllose,wunderschöne Frau mit Aggressionen die es liebt zu provozieren und die Tochter vom mächtigsten Mafiaboss in Spanien. Leonardo Hernández ein Arroganter,Gefühlsloser,Dominanter,attra...