veínte

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Lucía

1 Woche ist es jetzt her das ich mit Leonardo sprach. Meine Fäden wurden gestern gezogen und meinen Knöchel sowie meine Prellungen geht es besser. Wenn was wichtiges gab ,schrieben Leonardo und ich über das Handy. Ich bin immer noch wütend zwar nicht wie vor einer Woche ,aber ich bin es immer noch. Es fühlt sich wie ein stich in der Brust an. Ob ich deswegen geweint habe? Nicht vor Traurigkeit. Vor Wut. Meine Wut sammelte sich in meinen Augen und fing an zu brennen. Ich konnte es nicht kontrollieren. Ich habe 1 Woche jetzt im Gästezimmer geschlafen. Ob ich meine Augen geschlossen habe? Nein. Ich konnte nicht schlafen. Ich musste die Nächte damit verbringen meine Wut und Enttäuschung an dem Boxsack rauszulassen. Es klappte aber nicht so wie etwas zu zerstören wie ich es vor einer Woche tat.

~vor einer Woche~

»Was zur verfickten scheiße leonardo?!« schrie ich ihn an »beruhig dich und lass es mir erklären okay?« fragte er ruhig ,was mich zur Weißglut bringt. Ich lief richtig Tür aber musste mitten im weg stoppen. Scheiße mein Knöchel. Zischend hoppelte ich weiter »amóre lass mich es doch erklären verdammte Nochmal!« plärrt er hinter mich worauf ich mich mir meinem gesunden fuß umdrehe und ihn an sah »Was? was willst du? Mich nochmal anlügen? Mein Vertrauen missbrauchen?« fauchte ich ihn an doch er schüttelt nur sein kopf »Es gibt dafür eine Erklärung! Als du im Krankenhaus warst ,dachte ich du stirbst und griff danach. Ich wollte ni-« er stoppte mit dem reden und wisch der vase aus die ich nach ihm warf. Geschockt sieht er mich an ,aber ich schnappte mir direkt das nächsten um ihn damit abzuwerfen. Ich warf ein paar meiner high heels ,da brüllte er plötzlich »Du hast sie doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!!« »Oh mein lieber, bring mich lieber nicht in Versuchung« entgegnete ich und man hörte die Wut in mir beben. Trotz das ich Schmerz im Knöchel habe ,stampfe ich aus dem Zimmer ,bevor ich ihn versuche umzubringen. Seine Festen schritte hinter mir hörte ich ,aber mir war es egal. »Bleib stehen!« knurrte er ,doch ich ließ mich nicht beirren und lief weiter »Lucía Hernández!« mahnte er mich und trotzdem blieb ich nicht stehen. Als ich endlich im Gästezimmer ankam spürte ich den Schmerz im Knöchel deutsch. Das war mir aber egal. Die Tür knallte ich feste zu. Und war auf dem direkten weg zur Nachttisch Lampe ,die ich gegen die wand schmiss ,genau wie mit den anderen Sachen die ich rum geschmissen habe. Ein wütender Leonardo kam raus und schmiss fast die Tür auf »Hör auf mir dieser kranken scheiße hier!!« »Ich zeig dir gleich mal ,kranke scheiße' estúpido bastardo!!« [dummer bastard!!] konterte ich und seine Augen weiten sich »Besser ein dummer bastard als eine schl-« »An deiner stelle würde ich aufpassen was ich jetzt sage oder du musst deine hand die nächste Zeit benutzen« unterbrach ich ihn. Er lacht ironisch auf »Nur weil ich die Wahrheit sage und es besser ist als eine schlampe zu sein?!« sprach er durch seine Wut. Meine Augen schloss ich und holte tief Luft. Mit geschlossenen Augen zeigte ich auf die Tür damit er geht. Er blieb »Leonardo Hernández geh jetzt lieber bevor ich mich verliere« mahnte ich ihn »Es tut mir leid amóre ,ich wollte das nicht sagen und dir es verheimlichen« klärt er mich auf und ging endlich. Ich verwüstete das zimmer und ließ mein tornado freien lauf...

~Rückblick Ende~

Manche würden sagen das ich übertreibe. Nur weil ich Joints und Zigaretten fand. Leonardo wusste ganz genau was ich von Zigaretten halte und das ich sie mich an ihn erinnern. Alváro Castillio. Und dann noch joints? Ich weiß das ich sterben hätte können ,aber sich währenddem bekiffen und wieder anfangen zu rauchen?! Es war für ihn schlimm ,das hat mir Alessio erzählt. Mit dem habe ich aber auch noch ein Hühnchen zu rupfen!

Als ich 9 war hat Alváro Castillio mich als Aschenbecher benutzt. Ich wollte nur fragen wie eine Mathe Aufgabe geht ,worauf er ,aber seine Zigaretten die er rauchte auf meiner haut abbrennen ließ und mich anschrie. Dann wollte ich ihn fragen ob eine Freundin von der Grundschule bei uns übernachten darf ,doch er rauchte seine Zigarette zu ende und verbrennte sie wieder auf meiner haut. Jedes mal wenn er es machte schrie ich vor Schmerzen. Die Verbrennungen wurden narben. Narben am Arm. Ich habe nicht wenige davon. Aber ich lernte damit zu leben. Leonardo stellte nie fragen deshalb. Nein. Er küsste sie. Dafür liebe ich ihn. Er akzeptiert mich so wie ich bin.

Ádicto á tu amórWo Geschichten leben. Entdecke jetzt