Veíntidós

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Leonardo

»Cosinchen?!« schrie ich geschockt. Ihre cosine hat sich an mich rangemacht. Aber wieso? Ich sah Lucía an die ,aber sie bringte Aliciá mit ihren blicken um ,doch sie grinst nur. Lucía holte tief Luft ,so das es man es genau hört. Das macht sie nur wenn sie kurz vorm Wutausbruch ist. »Ja verdammt sie ist meine Cosine von der Schwester meiner Mutter ,aber mit der haben wir kein Kontakt mehr da sie...« »Sie eine Hure ist« unterbrach Aliciá sie und verzog ihr Gesicht »Wieso ist sie hier und nicht tod?« frage ich Lucía ruhig. Aliciá zog empört die Luft ein »Wieso soll ich Tod sein?!« »Wenn du meiner Mutter nicht wichtig wärst ,dann würdest du schon längst verreckt sein« erwiderte Lucía trocken und verdreht die Augen. Sie diskutierten lange weiter und ich versinkte in meinen Gedanken

Man sieht das sie sich hassen. Was macht sie dann hier? Wieso hat sie sich an mich rangemacht? Ich verstehe nichts. Es macht alles kein sinn. Mein kopf dreht durch. Ich kann nicht klar denken. Vielleicht liegt das noch am Alkohol von gestern. Wer zum Teufel ist diese Carla? Noch eine cosine? Lucía muss mir einiges erklären...

Von denn gedanken wurde ich geholt ,weil plötzlich geschrieen wird. Ich sah Lucía und Aliciá an. Und sie streiten...oder eher gesagt brüllen sie sich an.

,Was kann ich dafür das ich ihr liebling bin?'

,Klar und ich bin der kaiser von China. Willst du mich verarschen?!'

,Bist du neidisch?'

,Nein weil meine Mutter nur mitleid mit dir hat!'

,Du dumme Fotze!'

,Nenn mich nicht Fotze ,du Puta'

,Hure? Du nennst mich Hure?'

,Hörst du schlecht?'

Es ging so weiter bis Lucía plötzlich eine Waffe rauszog und ich einschreite »amóre leg die Waffe weg!« versuchte ich sie zu beruhigen »Halt die Fresse Leonardo! Denk nicht das ich das alles vergessen habe!« schrie sie »Dann leg die Waffe weg und wir reden!« plärrte ich und schaute in ihre Augen die vor Wut dunkel geworden sind. Eine Zeit lang machen wir ein Blick Duell der von ihrer Cousine unterbrochen wurde »Uhh Ärger im Paradies...« nuschelte Aliciá und Lucía wollte auf sie mit der Waffe los. Bevor sie es konnte nahm ich die Waffe und schmiss ich sie auf meine Schulter. Woher kam diese Waffe überhaupt?!

Aus der Küche lief ich mit ihr auf meiner schulter ,dann die Treppe hoch und auf den direkten Weg zu unserem Schlafzimmer. »Leonardo Hernández lass mich RUNTER!« brüllte sie und schlägt auf mein Rücken bis wir im Schlafzimmer ankommen. Die Tür im Schlafzimmer schloss ich mit meinen Fuß und sagte zu ihr dann »amóre beruhig dich und ich lass dich runter« »Fick dich!« auf unserem Bett ließ ich sie runter »Da brauche ich aber deine Hilfe« erwiderte ich und kaum sprach ich es aus ,sah man die lust in ihren schönen Augen. Mein schwanz stand schon wie eine eins ,da ihre wütende art mich anmacht.

Wie wilde Teenager küssten wir uns. Ihre Schuhe zog sie aus selbst aus und schmiss sie im Zimmer rum. Dann zog ich ihre Hose und ihr Crop top aus. Ich sah sie mit ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche an und merkte das mein schwanz in meiner Jogginghose enger wird. Unsere Lippen verband ich wieder wodurch sie ihre arme um mein Nacken legt und mich näher an sie zu drücken. Sie zog mich weg weshalb ich sie verwirrt anschaue ,aber sie setzt sich nur auf und zieht meine Jogginghose mit Boxershorts runter. Sie grinste mich an. Und im nächsten Moment spürte ich wie ihre Zunge über meine Eichel leckt und mein schwanz bis zur hälfte zwischen ihren Lippen ist. Mein Kopf leg ich ihn den Nacken »Fuck« kam es mir keuchend herraus und umfasste ihre haare mit meiner rechten Hand. Ihre warmen Lippen spürte ich bis zur hälfte an meinem schwanz ,was meine Erregung langsam zu den Grenzen brachte.

Ádicto á tu amórWo Geschichten leben. Entdecke jetzt