Lucía
~5 monate später~»Leonardo du dummer Wixxer!« schrie ich durch das Haus. Ein lachen ertönte aus dem Wohnzimmer ,weshalb ich da rein stürmte. Meine Brüder sowie Leonardo's. Brüder sitzen auf der Riesen Couch. Ich bin hochschwanger und der muss mich immer provozieren!
»Du dummer Bastard! gib mir mein Handy wieder!« knurrte ich ihn an »Ich weiß nicht von was oder wem du redest aber ich hab dein Handy nicht amóre« lächelte er mich unwissend an »Steck dir dein amóre sonst wo hin! Gib mir mein verficktes Handy oder ich reiche die Scheidung ein!« drohte ich ihm mit verschränkten Armen. Sofort gab er mir mein Handy. Dankend lächelte ich ihm an und gab ihm ein Kuss auf die Wange.
Als Leonardo sich umdrehte krümmte ich mich vor Schmerzen. »Sag mal Lucía hast du dir in die Hose gemacht?« fragte Alessio mein dummer Stiefbruder Bruder und ich sah herunter. Mein schwarzes luftiges Kleid ist nass untenrum. »Meine Fruchtblase ist geplatzt« hauchte ich schmerzerfüllt. Leonardo dreht sich schnell um und kommt auf mich zu »Enrico hol bitte die Reisetasche oben« befahl er er meinem Zwillingsbruder.
Die Reisetasche gab er Leonardo als er wieder runter kam »Viel Glück! Wir kommen mit den anderen nach!« rief einer von den Jungs. Vor Schmerzen konnte ich von der stimme nicht erkennen wer das war.
Am Auto angekommen stieg ich schnell mit Leonardo's Hilfe ein und er fuhr direkt los. Seine Hand streichelt während der Autofahrt auf meinen Oberschenkel während ich immer wieder ein und aus atmete und mein kopf in den Nacken lege. »Wir sind gleich da. Alles wird gut amóre« beruhigte Leonardo mich oder versuchte es eher aber diese Schmerzen waren unerträglich sodass ich aufschrie als er anhielt.
Schnell nahm Leonardo die Reisetasche ,hing sie über seine Schulter und half mir beim aussteigen sowie bis zum Krankenhaus zu laufen. Als wir in der Notaufnahme ankamen sprach er hilferufend »Wir brauchen einen Arzt! Meine Frau hat wehen«.
Schnellstens wurde mir ein Rollstuhl von einer Krankenschwester gebracht und neben ihr war ein ein Arzt »Ruft sie Ms.Caño!« sagte dieser zu einer Krankenschwester. Meine Wehen wurden während ich ihm Rollstuhl saß immer mehr und schmerzhafter.
Als ich endlich im Kreißsaal auf der liege lag wurde somit auch die wehen kürzer. »Ahhh« keuchte ich krümmend vor schmerzen.
»Alles gut. Ich bin hier amóre« sprach Leonardo und hielt meine rechte hand.-
»Sie sind da!« glücklich sah mich meine Hebamme an und hörte auch meine kinder gleichzeitig schreien. Völlig erschöpft und schweißgebadet lehnte ich mich zurück und schloss für ein Augenblick meine Augen. Die Krankenschwester fragte meinem mann »Möchten sie die Nabelschnuren durchtrennen?« begeistert nickte er und durchtrennte beide Nabelschnuren stolz.
Als beide sauber waren wurden sie beide im arm von Ms.Caño gebracht. Beide in meinem armen liegen und meine fangen an zu Tränen. Vor freunde natürlich. Ich sah die beiden an und war glücklich. Leonardo der neben mir stand sah ich stolz lächelnd an. Es war Glück. Unser Glück. Unsere Familie.
»Wie sollen die beiden heißen?« fragte die Krankenschwester. Da bekomm ich eine Erinnerung...
~Vor 5 Monaten~
Gerade liegt mein Kopf auf Leonardo's Bauch während er mir die Haare krault. Heute haben wir erfahren das es Zwillinge sind. Ein Prinz. Eine Prinzessin. So nenne ich sie jedenfalls.
»Hast du ein Namen?« unterbrach ich die stille und hob mein kopf um ihn zu sehen das er nickt. Er lächelt mich an »Ich wollte mein Erstgeborenen schon immer Áres nennen« »Das ist ein echt schöner Name...wow« hauchte ich »Und du? Hast du ein Namen?« ich musste kichern »Ich wollte immer meine erste Tochter Ádea nennen«.
Einen Moment sahen wie uns stumm an dann verband Leonardo unsere Lippen.»Áres und Ádea Hernández«
~Rückblick ende~
»Áres und Ádea Hernández« sprachen wir gleichzeitig und sie nickte lächelnd. Leonardo nahm mein kinn zwischen seinem Zeige-und Mittelfinger und küsste mich. Liebevoll. Glücklich. »Ich liebe euch drei mit jeder Faser meines Körpers und werde euch mit meinem Leben beschützen« sagte er mir und küsste meine sowie Áres und Ádea's Stirn.
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Endlich in meinem Zimmer nahm Leonardo mir die Zwillinge ab damit ich mich ausruhen konnte. Diese Geburt hat mich meine Kräfte gekostet ,aber es hat sich gelohnt. Ich hab jetzt eine glückliche Familie. Nichts und niemand wird das je ändern können.
»Ich bin so im Knockout« jammerte ich was ihn den Mann neben mir leise lachen ließ »Dann schlaf jetzt und ich passe auf die beiden Engel auf« dankend sah ich ihn an und kaum hatte ich die Augen zu geschlossen da schlief ich schon in mein Winterschlaf ein.
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»Endlich können wir gehen« sagte ich erleichtert worauf mir Leonardo zustimmte »Wir können endlich nachhause« erwiderte er lächelnd. Durch die zwei Engel sind wir beide glücklicher wie nie zuvor. Sie sind wie ein fehlendes puzzle teil gewesen. Etwas was uns noch mehr zusammenbrachte. Unsere Liebe stark machte den Aliciá hatte recht
,Sie sind süchtig von ihrer Liebe. Sie können nicht mit ,aber auch nicht ohne einander. Sie verkörpern die Dunkelheit und das Licht'
Wir sind süchtig nach dieser liebe. Gesund süchtig. Wie sie sagte ,denn ihre Worte waren mehr als richtig,
Ich bin angekommen. Ich hab mein frieden. Meine Familie und Freunde mehr brauche ich nicht.
»woran denkst du?« holte Leonardo mich us meinen Gedanken. Seine Hand streichelt mein Oberschenkel. Ich sah ich lächelnd an »An unsere Familie und uns« erwiderte ich gedankenverloren »Ich hoffe doch ,dass es was gutes heißen soll« »Mehr als das« schmunzelte ich und gab ihm ein Kuss auf seine Wange.
Die kleinen sind hinter uns in ihren Autoschalen und schlafen tief und friedlich. Beide sind etwas besonderes...Áres hat ein blaues Auge und ein braunes Auge mit dunkel braunen haaren.
Ádea hat blau/grüne Augen und Brünettes Haar.
Doch beide haben etwas gleich. Ein auffallendes Muttermal an der Augenbraue.
Oh Gott wenn ich das sehe könnte ich dahin schmelzen. Es ist so ein schönes Gefühl Eltern zusein. Das Gefühl zwei so wunderschön und besondere Lebewesen gezeugt zu haben. Solche Engel auf der welt gebracht zu haben. Das Gefühl ist unbeschreiblich.
Als wir bei unserem zuhause ankamen nahm ich Ádea's babyschale während Leonardo die Reisetasche um die Schulter hing und Áres babyschale nahm. Gemeinsam gingen wie in unser Anwesen. Plötzlich blieb Leonardo stehen und sah grinsend mich an.
»Bist du bereit amóre?« Leonardo sah mich an.
»Sí«
»Ich bin bereit« lächelte ich meinen Mann und den Vater meiner kinder an. Den Mann den ich niemals aufhören werde zu lieben. Der Mann der uns gegenseitig ins leben zurück liebt.
»Dann lassen wir ab heute alles hinter uns.
Wir vier gegen der Rest der Welt«
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Ádicto á tu amór
RandomÁ𝐝𝐢𝐜𝐭𝐨 á 𝐭𝐮 𝐚𝐦ó𝐫 Lucía Castillio eine Arrogante,Gefühllose,wunderschöne Frau mit Aggressionen die es liebt zu provozieren und die Tochter vom mächtigsten Mafiaboss in Spanien. Leonardo Hernández ein Arroganter,Gefühlsloser,Dominanter,attra...