Ádicto á tu amór

treínta y cuatró

Lucía

»Ihre Frau geht es gut. Ihre Oberschenkel haben nur Oberflächliche Verletzungen und der Grund weshalb sie umgekippt ist wissen wir noch nicht ,aber sobald sie wach ist nehmen wir ihr Blut ab ,um zu wissen wieso« hörte ich eine Stimme sagen.

Meine Augen öffnete ich und musste blinzeln. Weißes grelles licht. Krankenhaus. Schon wieder. Mein Kopf schmerzt. Ich weiß nicht was mit mir los ist diese Kopfschmerzen hab ich schon seit zwei Wochen. Woher kommen die? Und wieso zum Teufel hab ich solche Kopfschmerzen?

»amóre, du bist wach«

Mein Kopf drehte ich nach rechts wo dann auch Leonardo ist und mich anlächelt. »Wie geht es ihnen Mrs. Hernández?« fragte der Arzt der neben meinem Mann »Kopfschmerzen sonst gut« entgegnete ich ihm freundlich. Neugierig sieht der Arzt mich an »Wie lange haben sie diese Kopfschmerzen?« »seit zwei Wochen« der Arzt nickte »Gleich kommt eine Krankenschwester um Blut abzunehmen« gab er Bescheid und ging.

»Wieso hast du nicht davon erzählt?« wollte Leonardo wissen der mittlerweile meine linke Hand hielt und küsse darauf haucht. Mit den schultern zucke ich »In den letzten Wochen gab es viel drama und das weißt du« sprach ich erschöpft und merkte das mein hals kratzig. Leonardo merkte es ebenfalls und gab mir ein Glas Wasser. »Danke« hauchte ich und setzte mich aufrecht.

Gerade als Leonardo anfangen wollte zu reden ,öffnete sich die Tür und eine Krankenschwester kam rein. »Entschuldigung für die Störung ,ich soll Mrs. Hernández Blut abnehmen« sprach sie schüchtern mit gesenkten Kopf. Sie muss vielleicht erst achtzehn sein. »Sie müssen sich nicht entschuldigen ,wir haben eigentlich nur auf sie gewartet« beruhigte ich sie mit einem lächeln was sie nervös erwiderte. Sie kam schnell auf mich zu »Ähm...könnten s-sie ihren arm freimachen« stotterte sie was mich kichern ließ »Natürlich und sie müssen nicht schüchtern sein. Ich weiß das ich einschüchtern bin ,aber das ist nur mein äußeres« beruhigte ich sie und krempelte mein Ärmel hoch. Dankend lächelte sie mich an während sie ich an meinem Arm zu schaffen macht »Wie heißt du denn?« »Valentina« »Schöner Name« sagte ich schmunzelnd »Danke« flüsterte sie.

Während sie mir Blut abnimmt sah ich zu meinem Mann de mich grinsend beobachtet »Wieso grinst du mich so an?« fauchte ich »Nichts, ich liebe dich nur amóre« »Natürlich tust du das« konterte ich und die Blondine neben mir musste lachen. Ich musste auch lachen bei dem dem geschocktem Gesicht von Leonardo. Mein Gesicht drehe ich wieder zur wunderschönen Blondine die bereits fertig ist »Soll ich dir ein tipp geben?« verwirrt sieht sie mich an »Schaff dir niemals ein Mann an denn die sind anstrengender als unerzogener Hund« kicherte ich. Valentina und ich mussten beide kichern. »Ich gebe dann mal das Blut ab« gab sie höflich »Ich hoffe wir sehen uns mal wieder ,aber bevor du gehst darf ich dir noch was sagen?« neugierig sah sie mich an »Sei nicht so schüchtern und mach dein Ding. Komm aus dir raus und lass dich nicht von anderen einschüchtern!« machte ich ihr Mut »Ich versuche es ,danke« »No, nicht versuchen machen!« ernst sah ich sie an. Überlegend sah die mich an und nickte dann »Danke...« »Lucía« unterbrach ich sie »Danke Lucía« sprach sie lächelnd und ich gab ihr ein Luftkuss bevor sie ging. Ich hoffe ehrlich gesagt ich sehe sie wirklich wieder und sie hört auf mein Rat ,aber man sagt doch man sieht sich immer zwei mal im Leben...

Nachdem Valentina ging kamen auch die nächsten rein. Meine mutter sowie meine Geschwister ,Leonardo's Geschwister ,meine Cousinen und Leandro. Mein Vater.

»Lucío« rief ich erfreut als ich den Mann mit den Grauen Augen sah. Grinsend kommt er auf mich zu »Na wie geht es dir Superwoman?« »Gut ehrlich gesagt und du! Du hast dich seit der Hochzeit nicht mehr gemeldet! Das ist unverschämt!« erwiderte ich gespielt verärgert und verschränkte meine arme. Er lachte nur »Tut mir leid mi pequeña« entschuldigte er sich und gab mir ein Kuss auf meiner rechten Wange. »Ich hab dich auch vermisst hermana« murmelte Enrico beleidigt weshalb ich lachte.