Part 24. | Shower-Time

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-- ACHTUNG: Dieses Kapitel beinhaltet sexuelle Szenen --

P.O.V. Louis

Am liebsten wollte ich nie wieder ohne diese Gefühl leben...

Ich verharrte stumm in meiner Position und ließ meinen Kopf im Nacken liegen, da ich Harrys Küsse an meinem Hals mehr als genoss.
Ich genoss sie mehr als alles andere, sie fühlten sich an wie heiße Stromschläge die durch meinen ganzen Körper fuhren. Ich liebte seine Berührungen und dessen Wirkung auf mich.

Die Ereignisse aus Amsterdam sind seit dem Gespräch mit Harry wie vergessen. Er gab mir das Gefühl von Sicherheit, ich vertraute ihm und seinen Worten.

Ich seufzte zufrieden auf und lehnte mich nun mit meinem ganzen Gewicht gegen Harrys Brust. Er fuhr wieder mit seiner Hand zwischen meine Oberschenkel bis er kurz vor meiner Mitte stoppte. Mein Atem wurde unregelmäßiger, was Harry bemerkt haben muss, denn er stoppte mit sämtlichen Berührungen und entfernte sich von mir.

„H-Harry.", ich drehte mich zu ihm um und sah ihn unsicher an.

Habe ich etwas falsch gemacht?

„Ich dachte, ich soll dir nur helfen und dann gehen." Er grinste höhnisch und setzte sich auf die Ablage des Waschbeckens während er meinen gesamten Körper musterte, auf dem sich Gänsehaut befand.

Ich ging auf ihn zu und stellte mich zwischen seine Beine, während ich meine Hände auf seine Oberschenkel legte. „Du sollst mit mir duschen...", murmelte ich ganz leise. „Du musst vernünftig mit mir reden, Baby.", raunte er und strich mir mit seiner rechten Hand eine wirre Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Ich mochte es, wenn er mich so nannte. Jedes mal machte meinen Herz einen Sprung. Es fühlte sich so an, als sei ich etwas besonderes für ihn.

„Dann halt nicht." Ich drehte mich brummend von ihm weg und wackelte etwas übertrieben mit meinen Hüften, als ich in die mittlerweile aufgewärmte Dusche stieg. Ich weiß nicht wo mein kleines bisschen Selbstbewusstsein herkam, aber ich wollte Harry auch ein bisschen ärgern.

Ich guckte kurz zu ihm, wie er sich auf die Lippe biss und schmiss unüberlegt mein Haarshampoo von der Halterung. Ich guckte einmal auf den Boden zu dem Shampoo und dann zu Harry, der dreckig grinste.

Ich rollte mit den Augen, bückte mich ganz schnell nach meinem Shampoo und stellte es zurück zu den anderen. „Vergiss es, Harry. Und jetzt geh, ich möchte mich ungestört duschen.", murmelte ich leise und verschränkte meine Arme vor meiner Brust.

Wenn er nicht mit reinkommen will, soll er gehen. Auch wenn ich das erstere vorgezogen hätte...

Er jedoch dachte nicht mal daran aus dem Bad zu verschwinden, denn er zog sich ebenso seine Boxershorts aus.

Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und stellte mich unter das mittlerweile warme Wasser. „Baby." Ich ignorierte Harry der abwartete, dass ich mich zu ihm drehte und nahm mir mein Duschgel.

„Lou, hör auf mich zu ignorieren.", brummte er heiser und legte seine Hände an meine Taille, doch ich ignorierte ihn und das wohlige kribbeln an meiner Hüfte weiterhin und seifte mich langsam mit dem Shampoo ein.

Ich kicherte bloß in mich hinein und stelle das Shampoo zurück.
„Du findest das also witzig, huh?", hörte ich Harry nun auch grinsen, blieb jedoch weiterhin stumm.

Harrys Hand fuhr von meinen Hüften runter zu meinem Po, doch ich versuchte das brennende Gefühl zu ignorieren und griff nun langsamer und zögernder zu meinem Haarshampoo.

Ich ließ dieses jedoch fallen und stütze mich keuchend an der Wand ab, als Harry unerwartet in meinen Hintern kniff und ihn massierte.

„So gefällst du mir viel lieber.", raunte er in mein Ohr und legte seine Hände um meine sehr erregte Mitte. „Harry..", wimmerte ich leise vor Lust und streckte mein Unterteil unbewusst weiter zu ihm, damit er endlich anfing seine Hand zu bewegen. „Gefällt dir das, Baby?", fragte er mich verführerisch und fing an, seinen Hand auf und ab zu bewegen.

Das Gefühl, welches sich in meinem Körper breit machte war unbeschreiblich. Alles kribbelte, meine Lust stieg immer weiter. Harrys andere Hand legte er um meinen Bauch, sein heißer Atem war in meinem Nacken zu spüren.

„J-Ja..", stöhnte ich und ließ meinen Kopf hängen, als er anfing seine Hand schneller zu bewegen. Harry stoppte abrupt mit seinen Bewegungen weswegen ich erneut aufwimmerte und schwer atmend in meiner Position verharrte.

„Sprich es aus. Sag, dass es dir gefällt wie ich dir einen runterhole, Love." Harry küsste sanft meine Wange und zog mich an meiner Hüfte aufrechter zu sich, wodurch ich seine Erektion an meinem Hintern spürte und wieder kurz aufkeuchte.

„I-Ich mag es, wie du mich berührst und mir einen- runterholst.", hauchte ich leise. Harry brummte zufrieden auf und entzog seinen Hände vollständig von mir.
Ich drehte mich schnell zu ihm und guckte ihn entsetzt an.

„Harry...", jaulte ich und schaute ihm mit einem flehenden Augen an. „Jetzt habe ich also deine volle Aufmerksamkeit, was?" Er hob seine Augenbraue an und nahm sich mein Haarshampoo, welches er vom Boden aufhob.

„Dreh dich um, sodass ich deine Haare waschen kann.", grinste er gehässig und machte sich Shampoo auf die Hand.

Ich schnaubte leise, noch etwas außer Atem und drehte mich mit verschränken Armen um, während er anfing mir meine Haare zu waschen.

Nach unserer gemeinsamen, kalten Dusche ging es für Harry und mich zurück ins Bett, ich legte mich zu ihm und lag nun in den Armen des älteren.

Ich war sehr müde von der Reise zurück, da unser Flug sehr früh ging. Harrys sanfte Berührungen, dessen Finger Kreise auf meiner nackten Haut am Rücken zeichneten ließen mich in einen tiefen Schlaf fallen.

In einen schönen, traumlosen Schaf.

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Badezimmer haben anscheinend eine sehr besondere Wirkung auf die beiden

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, lasst gerne ein Kommentar oder eine Bewertung da! :)

All The Love, T.

Fucking Feriencamp || L.S ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt