Everything (And Nothing) Has Changed

Vorwort

Hi. Its me.

Wie ihr es vielleicht schon lesen könnt, ist dies eine kleine Vorgeschichte zu Quinns Geschichte aus A (Gay) Cinderella Story.

Hauptakteure dieses Mal sind Avery und Brielle, die in Quinn ihre eigene Rolle hatten, aber nicht viel an Story hatten. Ihre Liebesgeschichte war zu dem Zeitpunkt schon abgeschlossen, deswegen gab es nicht grad viel zu sehen. Das ändert sich natürlich jetzt.

Everything (And Nothing) Has Changed ist ein Prequel, das ungefähr zwei Jahre vor A (Gay) Cinderella Story spielt, angefangen mit dem Umzug von Brielle, wodurch sie überhaupt erst in Kontakt mit Avery und dem Rest der Gang kommt.

(Außerdem ist der Titel offensichtlich von dem Taylor Swift Song inspiriert, aber das ist ja logisch. Was sonst sollte ich nehmen?)

Avery und Brielle haben in diesem Buch die größte Rolle, Quinn hingegen ist eher ein Nebencharakter, der natürlich zu diesem Zeitpunkt noch mit seiner Familie zu tun haben (und vielleicht eine geheime Beziehung, die nicht ganz so gut ausgeht Augenemoji.) Robin kommt ebenfalls vor und, was ich sehr spannend finde, vor dem Outing. Robin ist in diesem Buch anfangs noch amab (assigned male at birth) und nutzt auch er/ihn Pronomen, allerdings wird es einen Nebenplot geben, in dem sein Outing angerissen wird. Es wird auch gut passen, um Averys eigene Geschichte voranzubringen.

Wesley und Dalvin kommen sogar drei Mal vor!

Wen haben wir noch? Achja. Finnley. Viele lieben Finnley (mich eingeschlossen), aber in dieser Geschichte hat er nicht gerade viel zu tun. Er ist ein Nebencharakter, der nicht ein einziges Mal mit Quinn interagiert, witzigerweise. Aber macht nichts. Er ist trotzdem liebenswert und überragt all seine Freunde um mindestens einen Kopf.

Dafür spielen Zoe, Nate und Austin eine etwas größere Rolle, was mich persönlich sehr freut. Ich liebe diese drei Chaoten sehr. Sie helfen Avery und Brielle in ihrem eigenen Sinne.

Nun, worauf könnt ihr noch freuen? Absolut wunderbar recherchierte Eishockeyspiele und Trainingseinheiten, Feminismus, bekannte und berühmte Sportlerinnen der jungen Geschichte sowie eine ganze Menge Identitätskrise und Sexualitätsherausfindung.

Achja und eine süße Romanze zwischen einer angehenden Modedesignerin und einer zukünftigen Profisportlerin.

Ich hoffe, ihr habt eine Menge Spaß mit dem Buch und es gefällt euch genauso gut wie euch Quinn gefallen hat (auch wenn es kein Quinn und Finnley gibt). Viel Spaß!

(Lest und Favt mal ganz viel, dann sieht der Verlag, dass sich eine Reihe für einen Debütautoren lohnt und sie wollen die Story dann auch veröffentlichen ok? Ok bye.)

Man liest sich.

- Roiben