Katsuki ging voraus, während Eijiro und Denki etwas weiter hinter ihm her liefen.
„Hey..."
„Psst. Hey!", zischte es leise neben Eijiro. Verwundert sah er auf und schaute zu Denki herüber, der unauffällig weiter nach vorne blickte.
„Weiß er es?", fragte dieser dann als er näher an Eijiro trat. Denkis Blick scannte Eijiros Körper einmal kurz ab, was dazu führte dass er sich unweigerlich etwas verkrampfte.
„Ugh..." Eijiro seufzte und fuhr sich mit der freien Hand über den Nacken. In der anderen Hand hielt er eine Fackel, da es absolut dunkel im Wald war. „Nein. Er weiß es nicht..."
„Gut. Ich hoffe das bleibt so", kam es von dem Blonden mit Nachdruck. Seine gelben Augen bohrten sich in sein Seitenprofil hinein. Eijiro stockte für einen Moment und blieb stehen.
Warum ließ er so mit sich umspringen? Hatte er es wirklich nötig sich so erpressen zu lassen? Hatte Bakugou ihm nicht gezeigt das er mehr Stellenwert hat als er anfangs dachte? Man konnte beobachten wie sich seine Augenbrauen zusammen zogen, während er mit dem Gedanken spielte, es Bakugou einfach zu sagen.
„Weißt du was?", sagte er deutlich lauter, ohne darauf zu achten leise zu sein. „Ich werde es ihm jetzt sagen." Denkis Augen weiteten sich und auch er blieb einen Meter weiter stehen.
„Hey, was treibt ihr da?", kam es weiter vorne von Bakugou weg.
„Das meinst du nicht Ernst!", zischte Denki ihn halb wütend und halb verzweifelt an.
„Oh und wie Ernst ich es meine." Bakugou kam auf die beiden zu.
„Oi, was ist los verdammt? Wir haben keine Zeit", drängte der Prinz. Denki sah nervös zwischen ihm und den Prinzen her.
„Bitte...", plötzlich wandelte sich sein Gesichtsausdruck. Denki hatte etwas flehendes in der Stimme was Eijiro zögern ließ.
Jetzt kannst du auf einmal betteln, huh? Aber vorher war dir mein Wohlergehen doch auch total egal.
Nachdenklich starrte Eijiro in Denkis Gesicht.
„Hey! Ich rede mit euch", knurrte Bakugou. „Was ist eurer Scheiß Problem?"
Er könnte es sagen, hier und jetzt. Eijiro wusste nicht genau was Bakugou mit Denki tun würde. Würde er ihn nur bestrafen oder gar vernichten?
„Nichts...schon okay", sagte Eijiro dann und ging weiter.
„Dann verschwendet verdammt nochmal keine Zeit."
„Entschuldige...", kam es von Denki. Eijiro wusste nicht ob er damit den Prinzen oder ihn meinte, da Denkis Blick auf Eijiro lag.
„Los. Bewegung", drängte Bakugou Denki, ehe sie weiter, tiefer in den Wald hineingingen.
„Haltet die Augen auf", kam es nach einer Weiler von Bakugou als er stehen blieb und sich umsah.
Eijiro stand wenige Meter neben ihm und blickte auf einen Baum.
„Seht mal! Myél's!", als er diesmal ihren Namen sagte, sprach er es richtig aus. Ein kleines Lächeln lag auf seinen Lippen als er die leuchtenden Tierchen wieder sah. Er blieb stehen um sie zu beobachten, als er im Augenwinkel bemerkte, wie der Blonde sich neben ihn gesellte und nach seiner Fackel griff.
„Huh? Was hast du vor?", fragte er als Bakugou beide Fackel in einer Hand nahm und nach Eijiros Unterarm griff. „Streck deine Hand aus", sagte er ruhig, sein Blick war auf Eijiros Arm gerichtet.
Mit gerunzelter Stirn tat er dies. Er streckte seinen Arm und wartete ab. Im ersten Moment passierte nichts, doch als Bakugou mit den Fackeln etwas zurück trat, bemerkte er wie ein paar der Käfer plötzlich auf ihn zu flogen. Mit großen Augen hielt er seinen Arm ganz still als 2 der leuchtenden Käfer auf seinen Arm platz fanden.
„Wuoah...", ehrfürchtig kam ein Keuchen über seine Lippen.
„Laangweilig...", kam es ein paar Meter weiter hinter ihnen weg. Bakugou warf Denki einen todbringenden Blick zu. „Ich dachte wir haben es eilig?", meinte der Elektrovampir hinter ihnen.
„Ja...", seufzte Eijiro. „Er hat Recht, tut mir Leid", er senkte vorsichtig seinen Arm, was die kleinen Dinger dazu brachte wieder von ihm weg zu fliegen.
„Wir haben bereits alles verloren...wer wäre ich, wenn wir nicht einmal Zeit für die kleinen Momente haben", knurrte Bakugou während er Eijiro seine Fackel zurück reichte.
Eijiro als auch Denki wechselten einen verwunderten Blick miteinander aus. Das waren seltene Worte von dem Blonden Prinzen, der es vorhin noch sehr eilig hatte.
„Was glotzt ihr so!!", keifte er direkt als er ihren Blick bemerkte.
„Nichts nichts! Wir haben nichts gesagt!", kam es abwehrend von Denki während sich alle wieder in Bewegung setzten.
„...Mnnh kleinen Dinge.. Öhh nhnhnnn Zeit nehmen", echote Denkis Stimme hinter ihnen im schwachen Versuch Bakugou zu imitieren. Eijiro konnte sehen wie auf der Stirn des Blonden eine Wutader entstand. Gerade als Bakugou sich zu ihm umdrehen wollte ergriff Eijiro sein freies Handgelenk.
„Hey...", sagte er sanft und blickte ihn eindringlich ein. „Er hat gerade alle verloren die er liebt." Er drückte leicht sein Handgelenk. „Hab Gnade mit ihm...", sagte er leise und sah Bakugou flehend an. Der Blonde verengte die Augen und man konnte seine Kiefermuskeln arbeiten sehen.
„Bitte", wiederholte Eijiro sich.
„Tch...", schnaubend riss der Blonde sich aus seinem Griff und stampfte weiter voran. Es dauerte diesmal viel Länger als beim letzten Mal bis sie den Eingang fanden, der in die Höhle mündete. Denki wurde immer nervöser je näher sie kamen.
Eijiro hingegen freute sich sogar schon fast, das Volk der Vogelmenschen wiederzusehen. Er hatte im Gegensatz zum Schloss eine gute Zeit hier verbracht, auch wenn der Grund dafür kein schöner gewesen ist.
„Die Fackeln", sagte Bakugou und ließ seine eigene fallen. Stimmt ja, das hatte er ganz vergessen. Er tat es Bakugou gleich und warf seine Fackel ebenfalls zu Boden, bevor sein Blick zu Denki glitt, der sich an dem Stück Holz klammerte wie an einer Waffe.
„Was, warum?", fragte er verwirrt.
„Du weißt warum", knurrte der Prinz und stampfte auf ihn zu. „Wirf sie weg", zischte er und griff nach der Fackel.
„Hey", jammerte Denki als ihm seine Fackel gestohlen wurde und sie zu Boden geworfen wurde.
„Ich gehe vor, folgt mir", sagte er dann als er auf die unsichtbare Ebene zuging. Eijiro schürzte die Lippen und folgte ihm, kurz bevor er durchgegangen war, sagte er nochmal zu Denki:„Keine Angst, sie tun uns nichts." Bevor er hindurch ging.
Und wie beim letzten Mal, empfing ihn ein atemberaubendes Höhlensystem, dass allein durch Millionen von Myéls beleuchtet wurde. Als er nach vorne schaute, sah er Bakugou bereits umzingelt von Wachen des Volkes. Er sprach mit ihnen, doch Eijiro verstand wieder nicht was sie sagten.
Als Denki hinter ihm auftauchte blickte einer der Wachen sofort zu ihnen und verengte die schwarzen Augen. Eijiro hingegen hob nur eine Hand und lächelte freundlich.
„Sie sind unsere Gäste", ertönte dann eine tiefere Stimme. Alle Köpfe drehten sich zu dieser Person um. Es war Fumikage, der gerade zu ihnen stieß. Sofort ließen die Wachen von Bakugou ab und traten zurück.
„Oh Gott...", hörte er Denki hauchen während der Vampir sich sichtlich anspannte. Eijiro verstand das Verhalten nicht ganz. Stattdessen ging er auf sie zu und stellte sich neben Bakugou.
„Schön Sie wiederzusehen", sagte er direkt, während alle ihn nur leicht schockiert ansahen. Doch der Vogelanführer erwiderte sein Lächeln, und gerade als Eijiro noch etwas sagen wollte, wurde sein Schädel brutal runter gedrückt.
„Du verdammter Idiot, verneige dich!", zischte Bakugou ihn an.
„Auuuu", grummelte Eijiro der gezwungen wurde sich zu verneigen. „Tut mir Leid eure Hoheit", murmelte Eijiro dann verlegen ehe er beschämt hochblickte.
„Was ist der Grund eures Besuches?", fragte Fumikage dann, und Eijiro wusste, auch ohne hinzusehen, wie sich Bakugous Gesichtsausdruck verdunkelte bevor er sprach.
„Vielleicht sollten wir das unten besprechen."
„Wie ihr wünscht. Folgt mir. Parley Luk Visjel!", rief er seinen Wachen zu die sich verneigten und dann entfernten, bevor Fumikage voran ging und die Stufen hinab stieg. Denki schwieg die ganze Zeit über nur während er ihnen runter folgte.
Als sie auf der vorletzten Ebene angekommen waren, steuerte der Anführer des Vogelvolkes das Lagerfeuer an. Bakugou folgte ihm und deutete Eijiro und Denki sich fernzuhalten und zu warten. Frustriert ließ sich der Elektrovampir an einer Felswand hinunter. Er wirkte ein bisschen wie ein schmollendes Kind. Eijiro gesellte sich zu ihm und ließ sich neben ihn nieder.
„Kannst du von hier aus hören worüber sie reden?", fragte er ihn leise. Denki blickte zu den beiden Anführern rüber und schien sich zu konzentrieren.
„Ja", sagte er knapp bevor er Eijiro ansah. „Er erzählt ihm was passiert ist..." Denkis Stimme senkte sich zum Ende hin etwas.
Eijiro rutschte etwas herum, sein Hintern schmerzte etwas als er merkte das er auf etwas saß. Kurz runzelte er die Stirn und griff an seine Hosentasche, als ihm wieder einfiel was er mitgenommen hatte. Sein Jo-Jo. Lächelnd starrte er es an.
„Was ist das?", fragte Denki.
„Du kennst kein Jo-Jo?", fragte er verblüfft als er den Finger in die Schlaufe steckte und dann anfing damit zu spielen. Verwunderung machte sich auf Denkis Gesicht breit, als er beobachtete wie das Runde Teil immer wieder zur Schlaufe hoch gezogen wurde.
„Ist das Magie?"
„Hehe, nein das ist bloß Physik", grinste Eijiro und sah zu ihm rüber während er begann kleine Tricks damit zu machen. Seine Brust füllte sich ein wenig mit Stolz als er bemerkte wie leicht der andere zu beeindrucken war.
„Willst du auch mal?" Er fing es in seiner Hand ab und hielt es ihm hin. Denki nickte nur und griff danach.
„Und wie geht das ?",fragte er während er verwirrt die Schlaufe auseinander zog.
„Nein warte" Eijiro half ihm die Schlaufe wieder drum herum zu wickeln. „Das Band muss immer drum gewickelt sein sonst funktioniert es nicht", erklärte er. „Dann steckst du den Finger hier rein...Ja genau...und jetzt lass es runter fallen und wenn es unten ankommt ziehst du es wieder hoch" Denki ließ es los doch er verpasste den richtigen Moment und so hüpfte es bloß ein paar mal leicht hoch ehe es runter baumelte.
„Nochmal", grinste Eijiro und half ihm wieder es aufzuwickeln.
Es amüsierte ihn ein wenig Denki dabei zu beobachten, wie der Blonde verzweifelt versuchte es so gut wie Eijiro hinzubekommen.
„Übung macht den Meister. Du kannst es gern behalten", sagte er und zuckte die Schultern. Absolut geschockt sah der Blonde zu ihm hin.
„Du schenkst es mir?" Ganz langsam zogen sich die Blonden Brauen zusammen bevor er niedergeschlagen auf das Jo-Jo in seiner Hand blickte. „Ich...." Er biss sich auf die Lippen.
„Ich habe dich schrecklich behandelt und du...bist so nett zu mir", flüsterte er dann. Eijiro bemühte sich zu Lächeln.
„Naja... es war ziemlich beschissen was du getan hast aber...In Gegensatz zu den anderen hast du nie versucht mich umzubringen."
„Oh", sagte Denki dann mit einem Lächeln. „Aber ich hätte", sagte er als wäre es kein großes Ding. Eijiros Gesichtszüge englitten. „Hah?", fragte er verdutzt als er den Vampir ansah.
Dieser blickte nur fröhlich auf sein Jo-Jo. „Ich hätte dich getötet, aber dann hätte ich ärger mit Katsuki bekommen", am Ende sah er Eijiro grinsend an bevor er sich wieder seinem Jo-Jo widmete.
Eijiro war leicht verstört als er unbemerkt etwas von dem Vampir weg rückte.
Ernsthaft. Was stimmt nicht mit dir, dachte er sich nur.
„Hast du es denn immer noch vor?", fragte er dann leise und bedrückt.
„Naaah..." Denki legte den Kopf schief und spielte weiter mit dem Jo-Jo. „Jetzt nicht mehr. Denke ich... Du bist nett. Und der Prinz schwirrt ganze Zeit in deiner Nähe rum. Ich will noch nicht sterben."
Waaaas!? Das ist der einzige Grund?
Eijiros sah verstört zu ihm hin während sich sein Mund verzog.
„Ich will mein Jo-Jo zurück", sagte er trocken.
„Was? Vergiss es! Du hast es mir geschenkt!"
„Nein, gib es zurück!"
„Auf keinen Fall!" Denki hielt es an seine Brust gepresst während Eijiro versuchte danach zu greifen. „Geschenkt ist geschenkt!"
„Du wolltest mich umbringen!"
„Aber ich habe es nicht!! Jetzt sei nicht so nachtragend!"
„Aber du wolltest und würdest es wieder tun! Und jetzt gib es her!" Eijiro versuchte mit aller Gewalt sein Jo-Jo zurück zu kriegen. Denki bleckte nur die Zähne und fauchte ihn an.
„Nein!! Finger weg oder ich beiße dich!!"
„Das ist nichts neues! Das hast du bereits!"
„Ja und wie du siehst lebst du noch!! Lass mein Jo-Jo in Ruhe!"
„Es nicht dein Jo-Jo! Und ich lebe nur wegen Katsuki!", nörgelte Eijiro der schon halb auf dem Blonden Vampir lag.
„Doch es ist mein Jo-Jo, du hast es mir geschenkt!!"
„Ich will es aber zurück!!"
Plötzlich räusperte sich jemand Lautstark hinter ihnen, gefolgt von einem tiefen animalischen Knurren. Beide Männer erstarrten in ihrer Bewegung und Eijiros Nackenhaare stellten sich sofort auf. Als Denki über Eijiros Schulter blickte, schubste er den Rothaarigen sofort von sich und senkte den Kopf.
„Au...", grummelte Eijiro als er unsanft auf seinen Hintern flog. Er rieb sich hinten das Steißbein als er aufschaute und in Rot glühende Augen blickte. Bakugou stand vor ihnen und blickte absolut angepisst, mit verschränkten Armen auf Denki herab.
Oh scheiße! Er hat uns gehört!
„Katsuki ich kann das erklären", sagte Eijiro schnell und erhob sich.
„Sei still. Mit dir spreche ich gerade nicht", fuhr er ihn an ohne den Blick von Denki zu nehmen.
Wütend beugte er sich über den anderen Vampir ehe er ihn an die Kehle packte und daran hochzog.
„Stimmt es?", fuhr er ihn wütend an. Seine Stimme war längst nicht so laut wie sonst, aber dennoch konnte er die schiere Wut darin erkennen. Eijiro blickte nervös zwischen ihnen hin und her. Verdammt, er hatte Denki in diese Lage gebracht.
„Bitte...Ich kann das erklären", sagte er erneut, verstummte jedoch, als Bakugou ihm einen wütenden Blick zu warf.
„Ja..", krächzte Denki.
„Ja, was?", fragte der Blonde scharf.
„Es stimmt", brachte er gequält heraus da er gewürgt wurde. „Ich habe ihn gebissen..Ugh" Unsanft wurde er an die Wand dahinter gepresst während die Augen von Bakugou noch stärker zu leuchten begannen, qualm stieg seinen Händen empor als Denki schmerzerfüllt aufschrie.
„Știi ce se întâmplă când atingi proprietatea mea", knurrte er auf ihre Sprache. Denki kniff die Augen zusammen und wimmerte leicht.
„Es tut mir leid...es tut mir leid", keuchte er während er versuchte Bakugous Hände zu entfernen.
Eijiro sah verzweifelt zu wie er Denki zu Tode würgte.
Ich muss was tun sonst bringt er ihn um
Ohne groß darüber nachzudenken stellte er sich hinter Bakugou und schlang seine Arme um seinen Bauch. Er drückte sein Gesicht zwischen seine Schultern und drückte die Augen zu.
„Bitte Katsuki...bitte tu ihm nichts! Ich mach auch alles was du willst aber bitte...verschon ihn", flehte er und drückte ihn. Er konnte den Blick des Blonden nicht sehen, als dieser mit geweiteten Augen von Denki abließ. Aber er spürte wie sein ausgestreckter Arm sich senkte und hörte wie der andere nach Luft schnappte.
„Wie oft..", kam es plötzlich leise vom Prinzen.
Eijiro hob leicht seinen Kopf und runzelte die Stirn.
„Das spielt doch keine Ro-"
„Doch!", zerschnitt er das Wort.
„Wie oft hat er dich gebissen", sagte er ohne sich zu rühren. Eijiro drückte sein Gesicht in das Shirt des Blonden.
„Keine Ahnung...Ich hab aufgehört zu zählen...", sagte er ehrlich und er konnte fühlen wie der andere sich in seiner Umarmung versteifte.
„Geh mir verdammt nochmal aus den Augen bevor ich dich umbringe", sagte er an Denki gerichtet. Bevor er schnelle Schritte hörte, die sich entfernen.
„Prinz?", eine weibliche Stimme unterbrach sie. Erschrocken fuhr Eijiro, als auch Bakugou zu ihr herum. Es war Ragna. Die freundliche Vogeldame stand vor ihnen.
„Sie aufgewühlt erscheinen. Ratsam es wäre dass sie sich in den heißen Quellen entspannen bevor sie aufbrechen", sagte sie mit ihrem seltsamen Akzent. Eijiro blickte unsicher zu Bakugou hinüber. Er erinnerte sich wieder wie sie beiden in den heißen Quellen herum getollt hatten.
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Your Blood is my Drug
FantasyVAMPIRE AU. Schmerzerfüllt und angekettet öffnete Eijiro seine Augen. Er hatte absolut keine Ahnung wohin man ihn verschleppt hatte. Als ihn dann noch das gefangene Mädchen mit den rosanen Haaren etwas von Vampiren erzählte, schwirrte ihm völlig der...