Bonjouuurr! ^^ Hier haben ein riesiges Chapter mit ganz viel Lemon ^^ Viel spaß
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„Ich weiß nicht ob ich sauer oder stolz darüber sein sollte, dass du meiner Mutter so die Stirn geboten hast. Es braucht Eier, so mit ihr zu reden.", sagte Katsuki und klang ein wenig beeindruckt.
Eijiro, der noch immer nur ein Handtuch um seine Hüften trug, setzte sich an den Rand des Bettes. Er wusste nicht was in ihn gefahren war, als er den Blonden zurück gedrängt und sich der Königin gestellt hatte. Er verspürte keine Angst. Nicht mehr. Er hatte dem Tod mehr als nur einmal ins Auge geblickt. Seine Zeit, war längst gekommen. Wovor sollte er sich also fürchten?
„Ich bin nicht mehr der, der ich war, Katsuki." Er zog die Augenbrauen zusammen und bildete mit einer Hand eine Faust. „Ich mochte auf euch vielleicht schwach gewirkt haben. Aber das war ich nicht. Ich habe diesen ganzen Mist, Monate lang stumm ertragen. Ich habe sogar deine Folter stumm ertragen. Ich bin ein Mann, und jetzt stärker denn je." Wie um seinen Worten Gewicht zu verteilen, erhob er sich und stand auf. „Und als genau dieser, will ich auch respektiert und angesehen werden", er ballte seine Faust fester zusammen, während seine Pupillen auf Katsuki lagen, welcher langsam an ihm herab blickte, und eine Augenbraue hochzog.
Katsukis Mundwinkel zuckten amüsiert. „Jaa...", erwiderte er langsam. „Kein Zweifel, ist nicht zu übersehen", grinste er Eijiro zu, bevor dieser an sich herab blickte, und feststellte das sich sein Handtuch gelöst hatte. Eijiro schnaubte nur und griff nach dem Handtuch was zu seinen Füßen lag. Er legte es aufs Bett und steuerte selbstbewusst und nackt auf den Blonden zu, bevor er nach seinem Handgelenk griff. Katsuki war gerade dabei passende Kleidung für Eijiro heraus zu suchen, weshalb er am Schrank stand.
„Ich meine es Ernst" Er drehte Katsuki zu sich hin sodass er ihn an den Schultern greifen konnte. „Ich lasse nicht zu dass man nochmal so mit mir umspringt." Erst jetzt bemerkte er dass er ein wenig größer als der Blonde war. War er etwa gewachsen? Ganz egal. „Ich weiß das der Verlust deines Königreichs groß war. Genau aus diesem Grund könnt ihr es euch nicht erlauben, euch noch mehr Feinde zu machen."
„Tch. Du solltest meine Familie lieber nicht unterschätzen."Katsuki schlug einer seiner Hände von seiner Schulter und wandte sich wieder dem Kleiderschrank zu.
„Sicherlich. Das würde ich nie tun. Aber ich werde auf keinen Fall den Boxsack für deine Mutter spielen. Ich bin mein eigener Herr, und handle aus freien Willen. Als ich dich damals bat mich zu markieren, tat ich das nicht weil ich dachte ich wäre weniger Wert als du. Ich tat es weil ich Gefühle für dich habe. Weil ich dir vertraue und weil ich weiß das du auch mir vertraust."
Das ließ Katsuki innehalten. Langsam drehte sich der Blonde ihm wieder zu.
„Was?"
„Jetzt guck nicht so. Natürlich vertrau ich dir." Eijiro war fast schon beleidigt dass der andere daran zweifelte.
„Das meine ich nicht, Dummkopf. Du hast Gefühle für mich?"
Jetzt war es Ejiiro der die Augen verdrehte und seufzte.
„Warum sonst hätte ich dich darum gebeten mich zu markieren? Ich kenne dich mittlerweile. Ich weiß wie du tickst. Ich weiß dass du eine gute Seite hast, und ich verstehe wieso du so bist wie du nun mal bist. Aber mit mir... da bist du anders und ...Ngh" Bevor Eijiro weiter reden konnte hatte Katsuki ihn am Oberarm zu sich gezogen und seine Lippen auf die seinen gepresst.
„Kat...", versuchte er zwischen den Küssen zu sagen. Doch der Andere ließ ihn nicht zu Luft zu kommen. Er umfasste Eijiros Gesicht und küsste ihn mit allem was er hatte. Sehnsüchtig und dem Anderen völlig erlegen seufzte Eijiro ergebend, und widmete sich ganz und gar dem himmlischen Kuss. Katsukis Lippen hatten den Geschmack von verbranntem Zucker. Er duftete wie die süßeste Versuchung. Katsuki war wie ein Karamell Bonbon, und Eijiro hatte das Bedürfnis, es auszupacken und daran zu lutschen. Stürmischer denn je, packte er Katsuki an den Hüften und drückte ihn an die Schranktür. Er spürte wie dies den Anderen in den Kuss grinsen ließ.
„Ich bin immer noch...sauer auf dich...", sagte er zwischen den Küssen. Katsuki sollte nicht denken, dass er ihm so schnell verzieh, nur weil er ihn jetzt gerade schwindelig küsste.
„Halt deine verdammte Klappe und küss mich", knurrte der Andere und drückte ihn an der nackten Brust zurück Richtung Bett. Erst als sie das Bett erreichten, und Eijiro die Matratze in seinen Kniekehlen spürte, ließ er sich rücklings darauf fallen. Katsuki blieb stehen, und ließ seinen Blick anzüglich über Eijiros nackten Körper gleiten. Wie ein Künstler, der seine Leinwand betrachtete, nachdem er ein Kunsterk erschaffen hatte. Genau so, sah Katsuki ihn an. Faszination und Begierde spiegelten sich in den Augen des Prinzen wieder.
Eijiros Blick hingegen landete auf Katsukis Halsbeuge. Auf der perfekt glatten Haut, die nur danach schrie verschandelt zu werden. Erneut erwachte dieses Verlangen in ihm. Doch dieses Mal war es nicht so, dass er sich nach Katsukis Blut sehnte. Na gut, möglicherweise ein bisschen. Doch mehr als das, verspürte er den Drang seine Reißzähne durch Katsukis Haut zu schlagen und ihn für sich zu markieren. Katsuki sollte ihm gehören.
Mit einem kleinen Knurren, beugte sich Eijiro vor, schnappte sich Katsukis Handgelenk und zog ihn zu sich. In einer fließenden Bewegung, die nur Sekunden dauerte, drehte er sie beiden, sodass er den Blonden in die Matratze drückten konnte. Sein Becken presste er dabei gegen Katsukis Hüften, die noch immer von einem Handtuch bedeckt waren. Rote lose Strähnen, fielen dem Rotschopf ins Gesicht, während er zu der blonden Schönheit hinab blickte. Er beugte sich tiefer, sodass sich ihre Nasenspitzen berührten.
„Du wolltest mich so sehr...dass du mich unsterblich gemacht hast", raunte Eijiro vor seinen Lippen. „Jetzt will ich etwas von dir zurück..."
Katsuki zog nur fragend die Brauen zusammen, doch bevor er sprechen konnte, drückte Eijiro ihm wieder die Lippen auf den Mund. Er öffnete seine Lippen um ihre Zungen miteinander zu verbinden, während all sein Blut sich genau in seiner Mitte zu sammeln schien. Da Eijiro bereits nackt war, drückte sich sein erregtes Glied gegen das weiße Handtuch. Die Hände des Blonden gingen derweil auf Wanderschaft. Eijiro spürte wie sie über seinen Rücken strichen, hinab zu seinem Hintern. Wie er sich dort festkrallte nur um Abdrücke darauf zu hinterlassen. Eijiro knurrte erneut, als Katsuki ihm in die Unterlippe biss, sodass Blut hinaus trat. Gierig fing er an daran zu saugen.
Oh nein, nicht heute, nicht jetzt. Eijiro ließ sich nicht länger benutzen. Katsuki würde schon sehen was er davon hatte. Jede Faser seines Körpers liebten den Mann unter ihm. Doch zeitgleich verfluchte er ihn auch, für dass was er ihm angetan hatte.
Und nun?
Nun würde er das ernten was er gesät hatte. Er war ein Mann, und auch in Eijiro steckte Dominanz. Und genau die, würde er Katsuki nun präsentieren.
Er zog seinen Kopf nach hinten, sodass seine Unterlippe mit einem kleinen Schmatzen aus Katsukis saugenden Mund entglitt. Mit eisernem Blick schnappte er sich die Handgelenke des Blonden und pinnte sie neben seinem Kopf in die Matratze. Katsuki begriff schnell, zumindest schien er zu verstehen was Eijiro vor hatte.
„Vergiss es!" Eijiro spürte den Druck gegen seine Handgelenke. Katsuki versuchte die Oberhand zurück zu gewinnen. Er versuchte sie zu drehen sodass er wieder oben war, doch Eijiro ließ es nicht geschehen.
„Nein", knurrte Eijiro zurück und bleckte die Zähne. Mit ganzer Kraft hielt er den Prinzen nach unten gedrückt. Ein Blick in dessen Augen reichte, um Eijiro die Genugtuung zu geben, die er gewollt hatte. Katsuki wirkte völlig perplex und sprachlos darüber. Verwirrt und dennoch nicht ganz abgeneigt ließ er es zu, das der Rotschopf bestimmte wo es lang ging.
Langsam beugte sich Eijiro herunter. Er fuhr mit seinen Lippen über die perfekten Wangenknochen, über seine Jawline und hinab zu seiner Kehle. Er hinterließ eine feuchte Spur mit seiner Zunge, während er jeden Zentimeter mit Küssen bedeckte und an der Porzellanhaut knabberte. Er wollte ein Chaos anrichten, er wollte diese Haut beflecken, diese Laken unter ihnen beschmutzen und diesen Körper verunstalten. Er wollte das jeder sah das Katsuki Bakugou, der Prinz und Nachkomme des Bakugou Clans, ihm gehörte. Ihm, Eijiro Kirishima, einem Normalo. Der kein königliches Blut in sich trug, der nichts weiter Wert war als...
„Argh..." Katsuki keuchte, als Eijiros Zähne sich in seinem Hals versenkten. Er spürte wie er unter ihm den Rücken durchdrückte und seinen Kopf mehr zur Seite neigte, um ihn noch besseren Zugang zu verschaffen.
Ein zufriedenes Stöhnen und Grunzen verließ Eijiros Kehle als ihm Katsukis warmes Blut entgegen sprudelte. Er schob seine linke Hand in das weiche blonde Haar während sich die andere Hand um seine Taille legten.
„Hah...Fuck...Eijiro..."
Gierig gönnte er sich noch ein paar weitere Schlücke bevor er sich löste. Seine Lippen waren benetzt mit Katsukis Blut, als er sich weiter zu seiner Schulter küsste und dort ebenfalls zu biss.
Nicht Eijiro war die Leinwand, es war Katsuki. Katsuki der seine perfekte Leinwand sein würde, indem Eijiro ihn zeichnete. Anders als noch als Mensch, war Eijiros Körper nun in der Lage jede noch so feine Kleinigkeit zu bemerken. Er war sich über jedes Detail im Raum absolut bewusst. Er wusste das Katsukis Nackenhaare sich aufgestellt hatten. Er bemerkte die Gänsehaut auf dem Körper seines Partners. Er sah wie das Blut an seiner Brust runter tropfte, und wie schlampig Eijiro die roten Linien auf seinem Körper verteilte - jedes mal wenn er mit seinen Lippen über seinen Körper fuhr.
Er spürte wie der Andere immer wieder mit seinem Becken nach vorne stieß. Wie er unter ihm nach Erlösung bettelte. Wie sich unter dem Handtuch ein Zelt aufstellte. Als Eijiro sich das nächste Mal von ihm löste, zog er Katsuki das Handtuch weg. Ja, so war es besser. Viel besser. Diesmal war es Eijiro der den Anblick in sich aufsog. Er sah Katsuki nun mit völlig anderen Augen. All die Jahre, die Katsuki ihm voraus hatte, all die Male, in denen er mit Camie oder anderen Leuten intim war. Hatte er da auch diesen Blick? Hat Katsuki sich auch so nach ihren Bissen gesehnt? Lag er jemals unten und hat sich nach mehr verzehrt? Katsuki war ein Prinz, der Nachfolger seines Königreiches. Er war der wahre König, und Eijiro wusste das er es genoss, als so einer behandelt zu werden.
Hatte es jemals jemanden gegeben, der sich gegen ihn gestellt hatte? Hatte er anderen genauso sehr vertraut wie ihm? Mit brennenden Augen, sah er auf Katsuki nieder, als er dessen Hals umfasste und leicht zudrückte. Es brachte den anderen zum Keuchen.
„Sag...Hast du es bei Camie genauso genossen?", Eijiros Stimme war rau wie Schleifpapier. Es klang fast schon wie ein melodisches Knurren. „Konnte sie dir das geben was du wirklich brauchst?" Er spürte wie der Kehlkopf des Blonden unter seiner Hand hüpfte, als er schluckte.
„Was zum... Sprich nicht von dieser Schlampe", knurrte er. Eijiro verengte die Augen und drückte seine Kehle etwas fester. „Hat es dich geil gemacht, als du sie in meiner Gegenwart gefickt hast? Sag es mir Katsuki... Sag mir was es ist, das du brauchst..." Er beugte sich zu ihm runter.
„Bastard...", schnappte der Andere zurück und und zog Eijiros Hand von seiner Kehle. „Sie war bloß ein Mittel zum Zweck. Es hat mir nichts bedeutet....Es war anders" Oho? Täuschte Eijiro sich, oder sah er da Röte auf den blassen Wangen des Blonden. Es war also anders. Hmm. Eijiro drehte seine Handfläche und blickte auf das Blut das er daran kleben hatte. Es war von Katsukis Hals. „Wenn du anders sagst..." Er leckte ganz langsam das Blut von seiner Hand. „Was genau meinst du...", fragte Eijiro als seine roten Augen in dem Moment hinter seiner Hand zu Katsuki blickten.
Der Blonde verengte seine Augen und blickte zu Eijiro hoch. „Das weißt du ganz genau."
„Ich bin mir nicht sicher...", ärgerte Eijiro ihn. Er wusste das dem Blonden die Worte schwer fielen, aber noch hatte er nicht das erreicht, was er geplant hatte.
„Was genau wird das jetzt hier, hm? Hast du vor mich nur zu reizen? Dieses Spiel wirst du nicht gewinnen, Eijiro."
Er musste lachen. Das war so typisch Katsuki. Sah er in allem was sie taten einen Wettkampf?
„Ich habe bereits gewonnen", flüsterte Eijiro als er sich hinab beugte um Katsuki erneut zu küssen. Diesmal presste er ihm seine Lippen harsch und grob auf. Ihr Kuss war verlangend und chaotisch. Ganz langsam wanderte eine seiner Hände zwischen ihre Körper. Er umfasste Katsukis Erektion und fing an sie zu pumpen. Eijiro wollte Katsuki zerstören. Nie wieder, würde er jemand anderes außer ihn wollen. Niemals wieder würde Eijiro zulassen, dass ihn so jemand sah. Eijiro sollte der einzige sein. Nur ihm sollte es erlaubt sein, Katsuki so zu sehen. Ihn stöhnen zu hören, ihn betteln zu lassen. Er wollte ein Chaos anrichten, das nur er alleine aufräumen konnte.
Er wollte sehen, wie sich Katsukis Augen vor Lust verdrehten, wie seine tiefe Stimme vor lauter Schreie heiser wurde und wie sein Körper unter ihm das zittern begann. Camie hatte einen Scheißdreck bekommen. Das war kein vergnügen was sie hatten. Denn jemand wie sie, würde niemals verstehen was dieser gottgleiche schöne Körper unter ihm brauchte. Eijiro war bereit, bereit diesem Mann alles zu geben, und alles zu nehmen. Er kannte diesen Blick, er verstand ihn.
„Ngh..." Seine Blonden Brauen zogen sich vor Vergnügen zusammen, als Eijiro sein Glied weiter pumpte und seinen Vorsaft über seinen Schaft verteilte. Seine Lippen waren einen Spalt geöffnet während seine Augen lustverschleiert zu Eijiro hochblickten. Dies, war der Blick eines Mannes, der sein ganzes Leben dominieren und regieren musste. Der stetig über alles die Kontrolle behielt, sogar über sich selbst. Katsukis Wut war seine Fassade des Schutzes. Doch hinter genau diesen Mauern, hatte Eijiro geblickt. Hinter seinem Zorn und seinem Hass. Und hinter genau alle dem, stand ein einfacher Mann. Ein Mann, der genauso Zuneigung und Gefühle wie jeder andere besaß. Ein Mann, der sich wünschte diese Kontrolle ein einziges Mal, an einem unbeobachteten Ort abzugeben. Sich fallen zu lassen und jemand anderes die Kontrolle zu geben. Und genau dafür war Eijiro da. Er war bereit all das aufzufangen.
Eijiros Handfläche war bereits völlig nass, durch Katsukis Körperflüssigkeiten, als er sein Glied losließ und langsam an seinen Eiern vorbei strich. Doch er kam nicht sehr weit, als Katsuki plötzlich kurz vor seinem Eingang nach Eijiros Handgelenk schnappte.
„Was wird das?", fragte er scharf, während eine verführerische Röte über seine Wangen und seinen Nasenrücken lag. Seine Atmung ging bereits abgehackt.
„Vertrau mir einfach", erwiderte Eijiro. Er begegnete Katsukis Blick, welcher vor Intensität förmlich brannte.
„Auf gar keinen Fall, lass ich dich an meinen Arsch", zischte der Blonde. Doch Eijiro wischte seinen Zorn mit einem Lächeln hinfort.
„Vertrau mir Katsuki. Ich würde nie etwas tun, das dir schadet. Ich schwöre es. Du wirst trotz allem mein Prinz bleiben, mein König, meine Liebe. Ich gehöre dir, und ein Wort von dir, und ich werde aufhören, versprochen. Aber bitte gib mir diese eine Chance...dir zu beweisen wie glücklich ich dich machen kann. Du wirst es nicht bereuen, ich verspreche es. Lass dich nur dieses eine mal Fallen...gib sie mir...deine Wut...deinen Zorn...Deine Kontrolle..." Ganz zärtlich begann Eijiro sich an Katsukis Brust entlang zu küssen. „Ich fange dich auf. Ich werde alles auffangen, dass du mir entgegen wirfst", raunte er an seiner Haut während seine Zunge Katsukis Brustwarze umspielte.
„Gib sie mir", betonte er nochmals.
Katsuki schien mit sich zu hadern. Gefangen zwischen der Lust die er empfand und dem Widerwillen seine Kontrolle abzugeben, zögerte er und biss die Zähne zusammen. Eijiro entlockte ihm kurz darauf ein weiteres stöhnen, als er ihm in den Nippel hinein biss und daran saugte, bevor er sich tiefer küsste. Früher hätte er sich das wahrscheinlich nicht getraut. Einer von Katsukis Handschlägen hätte womöglich ausgereicht um ihn sein Handgelenk zu brechen. Doch als Vampir, hatte er nichts zu befürchten.
„Katsuki...", säuselte Eijiro als er an seinem Bauchnabel ankam. Der Blonde hielt noch immer sein Handgelenk fest, er zitterte leicht, das konnte Eijiro spüren.
„Du bist gerade mal ein paar Stunden alt und reißt deine verdammte Klappe so sehr auf." Katsukis Stimme kam abgehackt rüber, wie als wäre er bereits einen langen Marsch gerannt. Seine Worte brachten Eijiro bloß zum schmunzeln.
„Meine Klappe kann noch so viel mehr...soll ich dich überzeugen?" Eijiro wartete gar nicht erst auf eine Antwort. Unten angekommen, umgriff er mit seiner anderen Hand sein Glied, und positionierte seine Lippen darüber. Er öffnete seinen Mund, und achtete sorgfältig darauf, diese nicht mit seinen spitzen Zähnen zu streifen, als er langsam damit begann die gesamte Länge in sich aufzunehmen.
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Your Blood is my Drug
FantasyVAMPIRE AU. Schmerzerfüllt und angekettet öffnete Eijiro seine Augen. Er hatte absolut keine Ahnung wohin man ihn verschleppt hatte. Als ihn dann noch das gefangene Mädchen mit den rosanen Haaren etwas von Vampiren erzählte, schwirrte ihm völlig der...