Nur langsam ging sie am nächsten Tg in die Schule. Sie hatte, wie gewusst, das Geld nicht. Höchstens 4.000 Won konnte sie von ihrer mutter klauen. Doch das war nicht einmal die hälfte des betrages, welches sie ihm schuldete. An der Schule angekommen, lief sie direkt langsamer. Sie sah Gwi-nam schon vom weitem . Er wartete auf sie. Wollte sie abfangen. Der morgen würde für sie grauenvoll anfangen. Und der rest des Tages würden seine folgen ziehen.
Bei ihm angekommen, wurde sie gleich gepakt und in das Neubau gebiet gezogen. Tränen schossen ihr in die Augen. Sein grober griff an ihrem handgelenk schmerzte und drückte ihr das Blut ab. Sie wurde panisch, als sie angkamen und ihr blick auf Myung-hwan und Chang-hoon fiel. Die beiden warteten schon auf sie wie hungrige Hyänen. Myung-hwan ging auf sie zu, wahrend sie von Gwi-nam fest gehalten wurde. "Hast du das Geld dabei?" fragte er sie und sah sie eindringlich an. "N-Nur 4.000 Won.." stotterte sie.
Die angst vor ihnen war ihr ins gesciht geschrieben. Jedohch währte sie sich nicht aus dem griff von Gwi-nam und blieb ruhig stehen. In ihr wütete jedoch ein sturm aus tiefster Angst. Sie zuckte erschrocken zusammen als ihr gegenüber plötzlich wütend sie anschrie. "Das ist ein witz! DAS IST EIN SCHEIẞ WITZ! DREI WOCHEN HATTEST DU ZEIT, DU NUTTE!" brüllte er sie an. Ja, sie war eine Nutte. Die persönliche Nutte der 4 Jungen. Myung-hwan, Chang-hoon, Gwi-nam und Seo-jun.
"Ey! ihr seit dran!" rief er zu seinen beiden kumpels und holte seit Handy raus. "Alles klar Boss!" grinste Gwi-nam und zerriss ihren Cardigan. "Nein.. bitte.." weinte sie. hoffte das sie aufhören würden. "Komm halt die klappe!" rief Chang-hoon ihr zu. Gwi-nam ignorierte ihre bitte und riss ihr das gesamte oberzeit vom leib und schmiss es zur zeite. Kurz darauf folgte auch ihr BH weswegen sie schützend ihre Arme vor ihre, nicht gerade kleinen, Brüste legte. Myung-hwan filmte alles grinsend. "Warum tut ihr das? Ich habe aeuch nie was getan.." weinte sie.
Gwi-nam riss ihre Hände von ihrem Brüsten. "Hör auf rum zu heulen!" zischte er sie an. Sie chrie leise auf. Sie wollte nicht mehr. Es war zu viel für sie. Das eckelhafte grinsen von Myunghwan und Chang-hoon machte es nur noch schlimmer. "Halt die fresse!" keifte ihr gegenüber und knallte ihr eine. Schmerzhaft flog ihr kopf zur seite und sie verkniff sich einen weiteren aufschrei. Innerlich schrie sie nach hilfe. "DAs sie so großeBrüste hat, hätte ich mir nie denken können!" pfiff Chang-hoon. Leise wimmerte sie auf.
Erneut zog sich ihr magen wiederlich zusammen, als die drei jungs daraufhin dreckig lachten. Die panik und Angst vermischten sich.Sie füjlte sich wiederlich. Benutzt. Wie eine richtige Schlampe. War sie das auch? Nein. Doch diese drei ließen sie wie eine fühlen. Weinend kauerte sie sich zusammen auf den kalten steinigen boden.
Eine Fünfte Person kam in den, fast fertig gebauten, Raum. "Scheiße..." hörte sie Myung-hwan flüsstern. Sie sah auf, in hoffnung einen Lehrer oder Kimy anzusehen. Jedoch war es Su-hyeok. Dennoch war sie erleichtert. "Lasst sie in ruhe!" er ging auf Lynn zu, welche sich schnell wieder an zog. Jedoch war die Bluse kaputt. Die knöpfe waren abgerissen. Gwi-nam stellte sich seinem alten Freund in den Weg. "Geh weg Gwinam!" zischte er und stellte sich vor Lynn damit er nicht an sie herran kam.
"Ich denk nicht dran!" zischte er Su-hyeok zu und blickte ihn starr in die augen, als er einen klatscher auf den Nacken bekam. "Wo bleibt denn deine Kinderstube?!" fragte ihn Myung-hwan und sah zu Su-hyeok. "Wir waren mal Freunde! Und jetzt hälst du dich für etwas besseres!" Lynn stand wackelig auf und sau zu den beiden großen Jungen vor ihr. Sie schaute dem kleinsten der drei direkt in die Augen. "Ihr seid ekelhaft!" zischte ihr beschützer. "Du warst auch so drauf bevor du zum Putzmann motiert bist!" zischte Myungwan wahrend er Lynn in die Augen sah. Jedoch wnate er den Blick ab und sah zu Su-hyeok. "Es ist noch nicht vorbei!"
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𝐴𝑙𝑙 𝑜𝑓 𝑢𝑠 𝑎𝑟𝑒 𝐷𝑒𝑎𝑑 ~ 𝑆𝑐𝑟𝑒𝑎𝑚 𝑓𝑜𝑟 𝑦𝑜𝑢
FanfictionSie hatten kaum hoffnung. Eine Zombie Apokalypse und sie waren ganz alleine auf sich gestellt. Kämpfen sich mit vielen Hindernissen aus der schule in die Stadt. Wo sie zu ihrem Glück von dem Militär aufgenommen und in Sicherheit gebracht werden Doch...