𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 𝑆𝑖𝑒𝑏𝑒𝑛𝑢𝑛𝑑𝑧𝑤𝑎𝑛𝑧𝑖𝑔

314 6 1
                                    

"Komm mit!" Zischte er. Er packte meine Hand und zog mich mit sich. Ich konnte gar nicht Mal so schnell reagieren. Wir hatten die anderen in der zweiten Turnhalle nicht gefunden und standen nun am Hintern Ausgang. "Wohin denn?" Fragte ich aufgebracht. Doch er antwortete natürlich nicht. Plötzlich blieben wir stehen. Wir hörten Hubschrauber. Kurz darauf sprachen welche zu uns.
Sie sprengten drei verschiedene Orte und einer davon war die Schule. Jedoch schien Gwi-nam das nicht zu interessierten, er hatte nur seine Rache im Sinn.

"Gwi-nam, entweder wir hauen jetzt zusammen ab und du vergisst die Rache an Cheong-san. Oder, ich haue alleine ab und du wirst sterben!" Schrie ich ihn an nachdem ich immer wieder versucht hatte zu überreden, endlich abzuhauen. Mit wütenden Gesichtsausdruck sah er zu mir hinunter. "Dann hau doch ab, schlampe!" Zischte er und ging wieder Richtung Neubau. "Sind wir also wieder dort angelangt?" Fragte ich verletzt. "Da waren wir schon immer. Du bist nichts weiter als eine schlampe die ich ausgenutzt habe!" Rief er. Es tat mir weh, zu hörten das ich nur ein Spielzeug für ihn war. "NAGUT! Ich hoffe du stirbst schmerzhaft!" Schrie ich, da er schon weiter weg von mir war. Er antwortete nicht mehr und verschwand hinter einer Kurve.

Mir kamen die Tränen als ich das Schulgelände verließ und immer weiter in dem Wald verschwand. Ich musste so schnell wie möglich weg, bevor ich zu Tode gesprengt werde. Plötzlich gab es einen lauten Knall, kurz darauf kam eine gewaltige rauchwolke auf mich zu und verschlang mich.

Hustend und röchelnd schnappte ich nach Luft. Die Rauchwolke hatte sich gelegt. Ich sah mich um. Ein paar Steinbrocken lagen hier und da. Doch was mich erschrecken ließ war, das eine Metallstange durch mein Bein ging. Ohne zu zucken zog ich sie raus und warf sie auf den Boden. "Verdammt nochmal!" Dachte ich und stand auf. Ich war froh, das ich keine schmerzen spürte.

In der Ferne hörte ich stimmen. Hier waren noch andere. Ich denke Mal das sind die Freunde die bei Cheong-san waren. Schnell lief ich los. Ich erblickte sie schnell. Kimy und seo-jun waren ebenfalls dabei "Hey!" Wollte ich ausrufen. Doch es kam kein Ton aus meiner Kehle. Ich fasste mir an mein Hals. Meine Augen rissen auf und ich zog an dem Stück Holz, welches durch meinen hals ging. Es hatte meine Stimmbänder zerstört. Ich war stumm. Nein! Ich versuchte wieder zu rufen, mich bemerkbar zu machen. Jedoch wurde mir schummrig und ich fiel leise zu Boden.

Ende

🎉 Du hast 𝐴𝑙𝑙 𝑜𝑓 𝑢𝑠 𝑎𝑟𝑒 𝐷𝑒𝑎𝑑 ~ 𝑆𝑐𝑟𝑒𝑎𝑚 𝑓𝑜𝑟 𝑦𝑜𝑢 fertig gelesen 🎉
𝐴𝑙𝑙 𝑜𝑓 𝑢𝑠 𝑎𝑟𝑒 𝐷𝑒𝑎𝑑 ~ 𝑆𝑐𝑟𝑒𝑎𝑚 𝑓𝑜𝑟 𝑦𝑜𝑢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt