𝐴𝑙𝑙 𝑜𝑓 𝑢𝑠 𝑎𝑟𝑒 𝐷𝑒𝑎𝑑 ~ 𝑆𝑐𝑟𝑒𝑎𝑚 𝑓𝑜𝑟 𝑦𝑜𝑢

𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 𝑆𝑒𝑐ℎ𝑠𝑢𝑛𝑑𝑧𝑤𝑎𝑛𝑧𝑖𝑔

Mir gehen die Ideen und die Motivation für diese Geschichte aus. Deshalb werde ich das jetzt in den nächsten zwei Kapiteln beenden. Es tut mir Leid.

Es war einige Zeit vergangen. Zusammen mit Gwi-nam war die in der Turnhalle. Vor ihnen stand einer der Bogenschützen der Schule. Er roch nach Cheongsan. Jedoch kannte er ihn nicht. "Ich habe ein paar andere getroffen. Sie sind in der anderen Turnhalle. Ich bin nicht mitgekommen und deshalb hier her zurück gerannt!" Erklärte er den beiden. "In der anderen Turnhalle also hmm." Raunte Gwi-nam und packte den Kerl. Sie verdrehte die Augen. "Du kannst froh sein das ich gerade keinen Hunger habe!" Zischte er ihm ins Ohr und sah ihn aggressiv an. Der kerl zitterte und sah Gwi-nam ängstlich an. "Ich aber!" Zischte lynn. Gwi-nam grinste nun und biss ihm in die Schulter.

Der junge schrie leise auf und sah geschockt zu Gwi-nam. Dieser ließ ihn los. Sofort robbte er weg. Gwi-nam lief ihm langsam hinterher. Er kniete sich vor ihn und sah ihn an. Lynn blieb im Hintergrund und beobachtete die beiden. Gwi-nam spielte Mal wieder den dicken und das nervte sie gewaltig. Mobber durch und durch. Er konnte nichts anderes als andere fertig zu machen. Sie zu zerstören. Und jetzt brachte er sie um. Sie wusste nicht wieso aber irgendwie machte es in ihrem Kopf Klick. Sie wollte nicht mehr das er Cheongsan bekam. Sie wollte nicht so scheiße sein wie er. Woojin hatte Recht. Sie hatte Kimy verloren. Ihre einzige und beste Freundin. Die ihr immer geholfen hatte. Und sie war jetzt bei einem Typ der ein Arschloch ist und sie aufs übelste gemobbt hatte. War sie noch bei Sinnen? Nein. Der biss hatte etwas falsches in ihr ausgelöst.

Gwi-nam wollte auch nichts von ihr. Nur Sex. Und das merkte sie erst jetzt. Doch sie war einfach nur dumm.

Der Kerl rannte Gwi-nam einen Bogen in den Hals. Doch dieser zog ihn ohne Probleme wieder raus und stand auf. "komm wir gehen!" Sagte er stumpf zu Lynn und lief an ihr vorbei. Diese sah zu dem Kerl, welcher schon ekelhaft stöhnte und mit den Knochen knackte. Er würde sich gleich verwandeln. Sie seufzte und ging Gwi-nam langsam nach. Sie wollte das nicht. Der junge hatte gerettet werden können. Sie hatte ihn helfen können. Doch sie ließ alles zu was Gwi-nam tat. Weil sie verliebt war. Verliebt in den Kerl der sie seit Anfang an gemobbt hatte.

Sie verließen die Turnhalle und machten sich auf dem Weg zu der nächsten.