𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 𝐷𝑟𝑒𝑖𝑧𝑒ℎ𝑛

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Gwi-nam beobachtete sie grinsend. Er hatte genau gesehen wie sie ihren Rock etwas hoch gezogen hatte. Sie wollte seine Berührungen. Sie konnte nicht mehr leugnen das sie ihn nicht wollte. Wie sich das alles geändert hatte. So plötzlich. Seit er sie gebissen hatte, war sie anders. Sie hatte den Mut ihr Wort zu erheben ihm gegenüber. Sonst hätte sie nur leise etwas gewimmert oder sich entschuldigt. Dies tat sie noch immer. Doch nun redete sie gegen ihn an.

Lynn machte sich genervt stöhnend einen Zopf. Gwi-nam hob eine Augenbraue und beobachtete sie. Ihre Haare waren schwarz und gingen ihr bis zum unteren Rippenknochen. Es war ein Messie Zopf, doch er löste in Gwi-nam nur noch mehr Erregung aus. Er wollte sie wirklich einfach nur gegen das Fensterbrett ficken. Wollte sie schreien hören. Wie sie seinen Namen rief und sich in das Holz der Fensterbank krallte.

Plötzlich schlug sie auf die Fensterbank, weswegen Gwi-nam zusammen zuckte. "Mein Gott! Warum?" Zischte sie sauer. "Warum was?" Fragte Gwi-nam. Sie drehte sich zu ihm und und sah in seine dunklen Augen.
"Warum passiert das?! Und warum muss ich ausgerechnet mit dir hier sein?! Warum passiert das alles hie-" sie sprach nicht zu Ende. Gwi-nam war Blitz schnell aufgestanden und drückte sie grob an die Wand.
"Meine Güte du musst echt aufhören so viel zu reden und nach zu denken" brummt er in ihr Ohr und legte seine Hände an ihre Taille. "Ich.." bekam sie nur heraus und sah ihn blinzelnd an. "Klappe!" Zischte er und Presste seinen Körper an ihren. Sie presste ihre Lippen zusammen um kein weiteres Wort mehr zu sagen.

"Hör auf damit!" Brummte er und sah abwechselnd auf ihre Lippen und Augen. "womit?" Fragte sie irritiert. Wusste nicht genau was er meinte. "Damit, die Lippen zusammen zu pressen!" Brummte er und hielt sie bestimmerisch fest, als sie versuchte ihn weg zu drücken. "Du hast gesagt ich soll die klappe halten" murmelte sie. "Aber nicht das du sie aufeinander Pressen sollst!" Raunte er mit tiefer stimme. Sofort hörte sie auf und gab ein beleidigten Ton von sich.

Gwi-nam fackelte nicht mehr lange. Fordernd drückte er seine Lippen auf ihr. Presste seinen Körper eng an ihren damit kein Luftzug mehr hindurch passte. Er wollte sie. Jetzt und hier. Seine Hände wanderten weiter runter. "Gwi-...nam.. was..?" Presste sie zwischen seinen Lippen raus. Doch er brachte sie dazu die klappe zu halten.
Er vertiefte den Kuss und zog sie zum Sofa hin. Ihm war es jetzt egal ob sie sich wehrte oder nicht. Er wollte sie endlich ficken. Sein Schwanz tief in ihr versinken. Er wollte sie schreien hören.

Was mach ich hier? Fragte sie sich, während sie in eine leichte Panik verfiel. Gwi-nam schubste sie aufs Sofa und beugte sich über sie. Legte wieder seine Lippen auf ihre und ließ sie kaum Luft holen.
Er forderte einen Zungenkuss, auf welchen sie jedoch nicht einging. Knurrend Kniff er ihr in den Po, weswegen sie schmerzhaft auf keuchte. Gwi-nam nutzte diese Chance und drang mit seiner Zunge in ihren Mund.

Es ist falsch! Er hat dich gedemütigt, gemobbt! Was mach ich hier!?

𝐴𝑙𝑙 𝑜𝑓 𝑢𝑠 𝑎𝑟𝑒 𝐷𝑒𝑎𝑑 ~ 𝑆𝑐𝑟𝑒𝑎𝑚 𝑓𝑜𝑟 𝑦𝑜𝑢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt