Die Welt in der du sterben wirst #Wattys2017

2. Nerviger geht immer

Nathan: Doch werde ich Mandy!

Mandy: Aber, aber, aber ...

Nathan: Kein aber. Ich muss zum Unterricht. Einen hässlichen Tag noch.

Und mit diesen Worten ließ ich sie an Ort und Stelle stehen. Ok vielleicht hätte ich es ihr noch krasser sagen sollen, weil morgen kommt sie wieder an gerannt und zieht das gleiche noch mal ab. Allerdings ist das der normale Anfang für einen Schultag. Jetzt muss ich echt zum Unterricht, denn in einer Minute wird es klingeln.

Ich hatte heute alles nur Blockstunden, das heißt ich habe dir ersten 2 Stunden Latein, dann 2 Stunden Mathe und danach noch 2 Stunden Biologie. Keine Ahnung wie oft ich den Stoff schon durch hatte, aber ich habe nur Einsen auf meinem Zeugnis und sowie so schreibe ich nur Einsen, andere würden mich darum beneiden und mich nach Hilfe fragen, aber was das Betrifft ist es eher nicht. Ich muss echt abschreckend sein, sonst wäre ich begehrter, aber wenn juckt es.

Meine Eltern sind zwar der Meinung ich könnte auch einfach arbeiten gehen, denn mich würde eh jeder nehmen mit meinem Zeugnis.

Zu Hause angekommen, ging ich in unser großes Musikzimmer und setzte mich an unseren schönen weißen Flügel. Ich überlegte lang welches meiner Lieblingsstücke ich spielen soll und spiele Yiruma – River Flows in you.

„Wow. Du spielst einfach nur wunderschön." , „Danke Mum. Dank Dad hab ich es gelernt so schön spielen zu können." Antwortete ich meiner Mum nach einer kurzen bedenk Pause. Sie lächelte mich an und verschwand somit wieder. >Hey Süßer! Wir werden bestimmt in einer Gruppe zusammen arbeiten. Mach dich schon mal bereit und vergiss nicht so sexy wie immer auszusehen. Love Mandy< Das Mandy es nicht einmal lassen kann. Sie wird nie verstehen, dass ich keine Interesse an ihr habe! Ich könnte schon wieder alles klein hauen, das Problem ist, wenn ich es mache, bekomm ich garantiert Hausarrest.

Sophie: Hey Bruderherz!

Ich: Auch hey! Was gibt's?

Sophie: Was soll es denn geben?

Ich: Immer wenn du so kommst...

Ich machte mein Schwester nach

Ich: ... dann willst du immer irgendetwas von mir haben.

Sophie: So sehe ich bestimmt nicht aus.

Sie zog einen miesen Schmollmund und ich musste sie sofort in eine feste Umarmung ziehen.

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Als ich am Abend gerade in ein Buch vertieft war, rief meine Mum zum Spieleabend. „Ja! Bin sofort da!" rief ich so laut wie möglich. Ich legte mein Buch beiseite und suchte mir meine Baseballsachen. Spieleabend bedeutete für meine Familie, dass wir manchmal in der Nacht Baseball. Das Gute daran ist, dass das uns da niemand hören kann. Ich lief schnell nach unten und setzte mich in unseren Jeep. Wenige Minuten später fuhren wir schon los.

An unserem Platz angekommen, begannen wir unser Spiel. Nach ein paar Runden hörten wir Stimmen und eine kam mir sehr bekannt vor es war ... Mandy.

Die Neue

??? P.O.V.

Neuer Ort, neue Schule und hoffentlich auch neue Freunde. Mir blieb nur noch dieser eine Sonntag an dem ich mich noch einmal richtig entspannen konnte. Meine Mum war noch immer auf irgendeiner Geschäftsreise und eigentlich wollte sie mich morgen zur Schule bringen.

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Als ich am Morgen von dem klingeln meines Handy geweckt wurdest, drehte ich mich auf die andere Seite um weiter zu schlafen, aber das nervige klingeln hörte einfach nicht auf. Da ich dann wohl oder übel doch mal reagieren musste, nahm ich mir mein Handy nur um zu sehen, das ich nur noch eine viertel Stunde Zeit hatte um pünktlich zur Schule zu kommen.