34 Beziehungsaus?

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Achtung! Enthält gleich nachdem kleinen Gespräch ein sexuelles Geschehen!! Wer es nicht lesen will scrollt weiter!!
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*Samira P.O.V.*

Nathan hatte sich nicht mehr gemeldet. Die 20. Schwangerschaftswoche rückte immer näher und ich würde auf jeden Fall das Geschlecht erfahren, ob mit ihm oder ohne ihm. Mum hat mich zu den letzten Terminen begleitet und musste beim ersten Mal weinen. Ich war froh, dass sie es so gut aufgenommen hatte, aber Fabio war mir noch immer nicht geheuer und wenn man schon vom Teufel spricht, kommt er auch gleich.

"Na"
"Hallo"
"Alles gut?"
"Ich hasse Smalltalk, Fabio."

Er seufzt und tritt hinter die Couch. Er fing an meine Schultern zu massieren, was mir wirklich gut tat. Ich schloss einen Moment die Augen, riss sie aber wieder auf, als seine Hand nach unten zu meinen Brüsten wanderte. Ich versuchte mich zu wehren, aber er war stärker. "Das gefällt dir, hm?" seine Stimme klang rau. Ein wenig Angst einflößend. "So ein kleiner flotter Schwangeren-Sex würde dir gut tun." ich schnappte nach Luft und hielt meinen Bauch. Dieser Perversling! Was hat Mum sich da bitte rausgesucht? Ich schlug seine Hand weg und wollte mich vom Sofa erheben, aber er drückte mich zurück. Er kam um das Sofa herum und setzte sich neben mich. Seine Hand lag auf meinen Oberschenkel und fuhr Richtung meiner Mitte. Ich verkrampfte mich und atmete flach. Er wisperte mir etwas ins Ohr, was ich nicht verstand, da ich seine Hand fixierte. Mein T-shirt war leicht verrutscht, was er ausnutzte, um mit seiner Hand darunter zu fahren. Ich bekam eine Gänsehaut, aber nicht weil es schön war, sondern, weil ich mich ekelte. Ich wisch noch ein Stück zurück, aber Fabio drückte mich gleich ganz auf das Sofa, sodass ich auf dem Rücken lag und er sich über er mich kniete. Fabio beugte sich zu mir und saugte an meinem Hals, ließ dann aber ab, nur um mein T-shirt zu zerreißen. In meinen Augen bildeten sich Tränen. Es störte ihn nicht und er machte einfach weiter. Er zog meine Hose gewaltsam runter und fuhr mit seiner Hand über meine Mitte. Ich zitterte, weinte, flehte ihn an es zu lassen, aber alles was er tat, war seinen Mund durch seine Hand zu tauschen. Alles was ich tat war zwecklos. Fabio zerriss auch mein Höschen und nun hat er Freiebahn. Er hatte eine riesige Wölbung in seiner Hose, die er jetzt auspackte. "Los mach schon!" ich weigerte mich. "Deinem Baby soll doch nichts passieren oder?" fragt er scheinheilig. Ich schüttelte meinen Kopf und tat, was er mir sagte. "Ok. Hör auf." Fabio nahm mich an meiner Hüfte und hebte mich auf sich. "Los!" knurrte er. Ich tat was er sagte. "Du stöhnst und sagst meinen Namen oder dein Baby wird verletzt!" ich schluckte und machte was er sagte. Die Tränen rollten so stark wie noch nie. Ich hörte die Tür nicht ins Schloss fallen und auch nicht, wie Mum reinkam. Erst als sie neben uns stand und entsetzt schreite. Das war meine Chance von ihm runter zu gehen.

*Könnt weiter lesen*

"Wie kannst du mir das nur an tun Samira!" ich schau meine Mum entsetzt an. "Er! Nicht ich!" schreie ich unter Tränen. Mum will das aber gar nicht hören und schiebt alles auf mich. Ich wischte die Tränen weg, nahm meine zerrissen Sachen und ging. In meinem Zimmer packte ich mir 3 Koffer mit meinen Sachen und mit eine paar Dingen aus meinem Zimmer, die mir wichtig waren.

"Rennst du nun von deinen Problemen weg?!" wirft sie mir vor, als ich zurück komme. "Probleme. Das Problem heißt Fabio und vor dem renne ich gerne weg. Außerdem brauch ich keine Mutter, die auf ihren dummen Magger hört!" schreie ich sie an. Fabio will mir wieder drohen, aber ich knalle ihm eine, nehme mir meine Jacke, Schuhe und Schlüssel. Unter meinem Schlüssel nehme ich auch einen Autoschlüssel mit. Keiner merkt es, weshalb ich die Tür zu knalle. Ich schmeiße alles ins Auto und fahre ohne Führerschein davon. Wenn mich jemand anhält hab ich Pech. Ohne zu wissen wohin, fuhr ich zu Nathan. Es war klar, dass ich dort lande. Ich ließ meine Koffer im Auto und ging klingeln. Im Auto hatte ich wieder angefangen zu weinen, was man mir bestimmt an sah. Chiara öffnete die Tür und ich schmiss mich in ihre Arme. Sie War leicht überfordert, bis sie mir über den Rücken strich und mit rein nahm. "Samira! Was ist los!" Ella kam auf uns zu und half mir zum Sofa. Chiara hatte mir ein Glas Wasser gebracht, was ich in einem Zug leerte. "Danke" schniefte ich. "Warum hast du dich nicht gewehrt?" James stand im Türrahmen und sah mich prüfend an. "Er hat mir gedroht James!", "Wer? Nathan?" Ich schüttelte den Kopf auf die Frage von Chiara. "Kann ich Bitte bei euch wohnen? Ich kann nicht mehr zurück, solange dieses Monster da ist." Ella bejahte sofort. Dankend lächelte ich sie an und fragte James, ob er meine Koffer holen könnte. Alle waren so nett zu mir und Ella brachte ich mich auch gleich auf ein Zimmer. Es war nicht in der Nähe von Nathan, was nicht so schlimm war, aber er würde es sofort mitbekommen, wenn er wieder kam. "Groß genug?" fragte Chiara. Ich nickte und strich über die Bettdecke. "Warum haben wir uns eigentlich gestritten?" frage ich in die Stille. "Weil ich dir verschwiegen habe, dass er geblendet wurde und nichts freiwilliges gemacht hat.", "Tut mir leid, dass ich so eine Zicke war." Chiara kam zu mir und drückte mich an sich. "Nathan wird ausrasten, wenn er mich hier sieht." stellte ich fest und seufzte. James stellte gerade mein Koffer ab und sah Chiara verträumt an." ich lächelte auch, bevor ich mich erhob, und an meine Koffer machte. Chiara bot mir ihre Hilfe ab und gemeinsam füllten wir den Schrank. "Den einen würde ich für die Kindersachen frei lassen." gab ich meine Idee Preis. "Ihr könnt gleich wieder alles ausräumen." sein Ton war kalt. Ich drehte mich zu ihm, spannte meine Schultern an und sah ihm entgegen. "Sie bleibt hier. Du kannst keine Schwangere raus schmeißen. Außerdem ist es dein Kind!" fuhr Chiara ihn an. "Nein lass Chiara. Ich werde meine Sachen packen und auf der Straße leben. Dort werde ich auch mein Kind bekommen. Ist kein Problem für mich." meine Stimme war fester als ich dachte. Ich klappte meinen Koffer auf und wollten einen Stapel Sachen zurück legen. "Du hast eine Mutter.", "Die mit einem ekel von Mann zusammen ist, der mich auch zum Schwangeren-Sex genötigt hat!" letztlich schreie ich doch. Meine Stimme ist am zittern, bei dem Gedanken. Nathan schaut mich geschockt an. "Er hat was!" fuhr er mich an. Ich heulte schon wieder Wasserfälle, bis Chiara mich in den Arm nahm. "Geh doch zu deiner Mutter, anscheinend hat es dir gefallen, weil du mir hier gerade etwas vorspielst!", "Ich spiele dir etwas vor! Ich trage dein Kind in mir und alles was dir einfällt, ist mich zu verurteilen!" ich zitter am ganzen Körper. "Aber wenn du so denkst, können wir auch einfach Schluss machen. Ich bekomme das Kind und gebe es zur Adoption frei. Allerdings werde ich hier weiter wohnen." gab ich ihm kund und packte meine Koffer weg. "Du kannst nicht das Kind weg geben!" unterbrach uns Chiara. "Warum? Er will es doch nicht und allein kann ich es nicht erziehen.", "In ihm steckt Vampir. Es kann nicht zu Menschen." ich nickte und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Die ganze Situation wuchs mir über den Kopf und ohne Hilfe würde ich es nicht schaffen. "Samira ich bin ein Arsch. Aber ich kann dich und unser Kind nicht fallen lassen. Eigentlich weiß ich gar nicht warum ich sauer bin." Nathan stand da wie ein Häufchen Elend. "Aber Schluss machen willst du trotzdem?" frage ich verheult. Er schüttelt energisch den Kopf und hockt sich vor mich. "Ich bin mit der eigenen Wohnung zu weit gegangen. Es tut mir leid, aber ich werde dich nicht verlassen. Und jetzt bringe ich diesen Typen um!" Nathan sprang auf und schon war er aus der Tür. Chiara und konnten gar nicht so schnell reagieren, aber von mir aus kann er ihn umbringen.

Die Welt in der du sterben wirst #Wattys2017Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt