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*Nächster Morgen*
Ich werde von meinem Handy Wecker wach da er klingelt. Ich mache ihn aus. ,,Okay du bleibst jetzt noch 5 Minuten liegen. “ Nach 5 Minuten stehe ich auf und mache mich fertig.

*Outfit*

,,Das T-Shirt ist von Matteo aber er weiß nicht das ich mir das mit genommen habe

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,,Das T-Shirt ist von Matteo aber er weiß nicht das ich mir das mit genommen habe. Ich habe noch ein paar Sachen von ihm hier genauso wie von den anderen aber das wissen sie alle nicht hahaha. “ Ich gehe zu meiner Mappe und packe ein karierten Block, ein linierten Block und meine Federtasche ein. Ich gehe dann runter ins Wohnzimmer und stelle meine Mappe auf die Couch. Das Essen was ich mir gestern gekauft habe und eine Wasserflasche packe ich in meine Mappe rein. Die Futternäpfe der Hunde sind leer also mache ich ihnen Wasser und Futter rein. ,,Lucky, Mira, Paula kommt gassi! “ die Hunde kommen zu mir gerannt. Ich mache ihnen ihre Leinen um und gehe dann mit ihren eine Runde Gassi. Als wir fertig sind gehen wir wieder nach Hause. Ich schnapp mir meine Mappe und gehe dann zur Tür und schließe sie ab. Ich laufe zum Arzt. Ich brauche bis dahin nur 10 Minuten und von da aus bis zur Schule auch nochmal 10 Minuten. ,,Ich hoffe es ist dort nicht so voll. Ich hasse sowas! “ sag ich zu mir selber. Dort angekommen gehe ich rein und sehe das es voll ist. ,,War nicht anders zu erwarten! “ sag ich zu mir ganz leise. Ich gehe zur Anmeldung und melde mich an da ich ein Termin habe. Die Frau bei der Anmeldung meinte ich soll im Wartezimmer Platz nehmen. Ich gehe ins Wartezimmer und setze mich auf einen freien Stuhl.

*halbe Stunde später*
Ich war bis jetzt immer noch nicht dran. Das Wartezimmer ist ziemlich voll. Alle Stühle sind besetzt. Es kommen immer mehr Leute rein. Ich gucke zur Tür vom Wartezimmer und sehe das der Junge dem ich gestern im Supermarkt geholfen habe rein kommt. Er ist wahrscheinlich wegen seinem Arm hier. Der Junge stellt sich neben mir hin und wartet. Ich stehe auf und drehe mich zu ihm und deutet ihm an das er sichvauf den Stuhl setzen soll und lächele ihn dabei an.

Sicht von dem Jungen:
Sie ist das Mädchen von gestern. Oh sie ist für mich aufgestanden und deutet an das ich mich auf ihren Stuhl setzen soll. Ich schüttel den Kopf und deutet damit an das sie das nicht machen soll. Doch sie nickt nur und meint damit das ich mich hin setzen soll. ,,Danke “ sage ich leise zu ihr und beuge mich leicht nach vorne und setze mich dann auf ihren Stuhl. Ihr lächeln ist schon süß.

Y/n's Sicht:
Ich lächele ihn kurz an und stelle mich dann dahin wo der Junge ebend stand. ,,Frau Li! “ ich wurde von dem Arzt aufgerufen als ich sehe das es mein Onkel Mark ist lächele ich. Er lächelt zurück. Ich gehe mit dem ihm mit. Wir gehen zusammen in ein Behandlungszimmer. Er macht seinen Job. ,, Ich schreibe dir eine Sportbefreiung für die Schule also so das du nicht alles mitmachen musst! Hast du noch Tabletten für dein Bluthochdruck? “ frag er mich. Ich antworte ihm ,,Ja die habe ich noch genug! “ ,,Das ist Gut. Und du übertreibst es nicht okay? Wir wollen ja nicht das du um Kippst wie vor einer Woche. “ meint er. ,,Ja alles gut werde ich schon nicht! “ meine ich. Er gibt mir dann den Zettel und wir verabschieden uns. Ich gehe dann und mache mich auf dem Weg zur Schule. Dort angekommen gehe ich zum Direktor und gebe ihm dann den Zettel. Er bringt mich dann zum Unterrichtsraum da wo ich jetzt habe. Er klopft an die Tür und eine Frau kommt raus. Es stellt sich raus das sie meine Lehrerin ist und Frauen Schneider heißt. Der Direktor geht dann und ich gehe mit Frau Schneider in den Raum. Ich merke das alle Blicke auf mich gerichtet sind. Frau Schneider fängt an zu reden. ,,Das ist eure neue Mitschülerin Y/n also seit nett zu ihr. Y/n setz dich bitte neben Jisung! “ ein Junge der ein weiß rot blaues T-Shirt an hat mach ein kurzes Handzeichen. ,,Hier “ sagt der Junge der sich gemeldet hat. Ich gehe mal davon aus das er der Junge ist den Frau Schneider erwähnt hatte.
,,Jisung bitte zeig ihr nachher in der Pause die Schule! “ sagt Frau Schneider. ,,Ja mach ich “ antwortet Jisung der neben mir sitzt. Dann setzt Frau Schneider den Unterricht fort.

*Nach dem Unterricht*
,,Hey. Y/n richtig? “ sagt Jisung. Ich nicke nur. ,,Komm mit! Ich zeige dir die Schule. “ ich gehe mit ihm mit. Er zeigt mir alles. Er ist auch echt super nett was ich auch echt nicht gedacht hätte weil in der anderen Schule waren die nicht so nett zu mir. ,,Hast du noch irgendwelche Fragen? “ fragt er mich. ,,Nein habe ich nicht. “ antworte ich ihm zurück. Aufeinmal klingelt die Schule klingeln. ,,Na komm die dritte Stunde beginnt gleich. “ wir gehen gemeinsam in unseren Klassenzimmer und setzen uns an unsere Plätze. Der Unterricht beginnt wieder. Der Schule Tag verging wie im Flug. Ich war vorhin bei Martina und habe ihr alles erzählt. Ich fande es ziemlich schön dort weil man nicht gleich wenn man in den Raum kommt blöd Sprüche an den Kopf geknallt bekommt. Ich war auch vorhin bei den Pferden. Es ist jetzt Abend 22 Uhr. Ich liege im Bett da ich morgen ja wieder Schule habe.

*Eine Woche später*
Wir sitzen gerade im Unterricht und Frau Schneider macht Gruppen arbeiten. ,,Hey Y/n machen wir zusammen? “ fragt Jisung mich leise. ,,Ja können wir machen “ antworte ich leise zurück. Ich habe mich wirklich gut mit Jisung angefreundet in den letzten Tagen. Ein paar andere haben sich auch mit mir angefreundet aber es gibt auch ein paar die mich nicht leiden können. Warum auch immer ist mir eigentlich relativ egal. Ich habe ihnen nie was getan. ,,Bitte findet euch in zweier Gruppen und dann macht das Plakat zusammen. Wenn ihr das heute nicht schaffen solltet was auch passieren wird macht das Plakat bitte Zuhause fertig. Ich gebe euch dafür bis Mittwoch Zeit also habt ihr noch zwei Tage Zeit! “ erzählt Frau Schneider. Ich arbeite mit Jisung an unserem Plakat. Jisung und ich unterhalten uns auch nebenbei ganz leise. ,,Y/n wir sollen ja das Plakat Zuhause fertig machen wenn wir das heute nicht mehr schaffen. Wollen wir das dann heute bei mir weiter machen? “ fragt er mich. ,,Ja können wir gerne machen aber ich muss dann vorher noch meiner Oma bescheid sagen damit sie sich keine Sorgen machen muss! “ erzähl ich ihm. ,,Ja alles gut. Ich sage nur schell meinen Jungs bescheid. Ich wohne in einer Art WG mit 8 weiteren Jungs. Ich hoffe es ist nicht schlimm für dich wenn da noch 8 andere sind. “ sagt er. ,,Ne alles gut! “ sag ich und schreibe meiner Oma.

Der Chat zwischen Gabi und Y/n:
Y/n: Hey Oma. Ich wollte dir nur sagen das ich nachher nicht Zuhause bin falls du rum kommen solltest. Ich bin bei einem Freund und mache mit ihm etwas für die Schule. Nur damit du bescheid weißt

Gabi: Hey Liebes. Ja alles klar dann weiß ich bescheid. Achso ich fahre nachher trotzdem zu dir nach Hause und nehme die Hunde wieder mit zum Reiterhof

Y/n: Okay danke alles klar

Gabi: Kein Problem und viel Spaß

Y/n: Danke

Ich bin dann fertig mit schreiben. ,,Meine Oma weiß bescheid und hat kein Problem damit also alles in Ordnung. “ erzähle ich ihm. ,,Okay alles klar! Meine Jungs wissen jetzt auch bescheid und habe nix dagegen. “ sagt er. ,,Okay aber können wir vorher nochmal zu mir gehen ich brauche noch etwas. “ frag ich ihn. ,,Ja na klar können wir machen. Alles gut! “ sagt er und lächelt. Ich lächele zurück. Wir arbeiten weiter an dem Plakat und reden leise dabei.

*Nach der Schule*
Wir laufen gemeinsam zu mir nachhause. Als wir bei mir ankamen seh ich dort das Auto von meiner Oma stehen.

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1333 Wörter

~Havanna

Stray Kids & Y/nWo Geschichten leben. Entdecke jetzt