𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟏𝟎

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Plötzlich wurde ich, am Arm festgehalten

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Plötzlich wurde ich, am Arm festgehalten ...

Ich zuckte durch die Berührung zusammen und ein kurzer Schrei entkam mir, als ich von hinten an einen Körper gepresst wurde und eine Hand meine weiteren Schreie dämpfte. Angeekelt verzog ich das Gesicht, weil die Hand einfach nur stank und dreckig war.

Wer weiß, was diese Hand davor gemacht hat?!

Mein Atem beschleunigte sich und ich fing an zu zittern. Ich wollte mich direkt losreißen, doch die Person hinter mir hatte mehr Kraft. »Shhh Süße.« hörte ich eine schmierige Stimme. Die mich an Antonios Stimme erinnerte, wenn er besoffen war. Ich roch auch bei dem Mann -so viel denke ich mal, weil eine Frau nie so eine tiefe und schmierige Stimme hatte - eine deutliche Alkoholfahne.

Bitte lass mich einfach los!

Ich schlug um mich doch das brach rein gar nichts, er verstärkte seinen Griff um mich und zog mich mit weiter in die schlecht beleuchtete Gasse. Wimmernd schloss ich meine Augen, worauf Tränen meine Wangen runter kullerten. Als er mich losließ, wollte ich direkt wegrennen, doch er hatte andere Pläne. Mit einem Ruck zog er mich an der Taille an sich, als ich hochsah, sah ich in ein Gesicht des ekelhaften Typen, der dreckig grinste.

Ist hier niemand? Gerade eben waren da doch noch Passanten?!

Er begann an meinem Blazer herum zu fummeln und küsste meinen Hals hinunter. Mein Wimmern wurde immer lauter. Ich kniff meine Augen zu, als mir Bilder von Antonio vor die Augen kamen, als er mich das erste und letzte Mal vergewaltigt hatte.

⚠️TW⚠️

Leicht benebelt nahm ich wahr, wie Antonio mich an den Haaren hochzog und auf das Bett schleuderte. Vor Schmerz stöhnte ich auf, als ich meine Hand auf meine blutende Stirn legte. Antonio riss mein T-shirt in der Mitte in 2 Teile und begann mich an den Brüsten anzufassen, ich begann mich zu winden, um von Antonio wegzukommen. »B-bitte Antonio hör auf i-ich will das nicht!«, wimmerte ich aber Antonio schlug mir mit der Faust ins Gesicht und schrie »Hör auf Schlampe!« ich schrie vor Schmerz auf und hörte ein Knacken von meiner Nase. Als Antonio dann auch noch begann meinen Hals zu küssen und meine restlichen Kleidungen auszuziehen wusste ich was er machen wollte. Das Blut rauschte in meinen Ohren. Er wollte mich vergewaltigen.

Ich riss meine Augen auf, war aus meiner Trance wieder erwacht, als der Mann versuchte mein Top runter zuschieben. »B-Bitte-e lass mich los-s!« stotterte ich und meine Stimme brach. Er grinste weiter und sagte dann mit einem lüsternen Blick auf meinem Ausschnitt »Süße, ich weiß, dass du es auch möchtest. Niemand wird uns stören.«

Er wird mich nie loslassen!

Er wird mir das Gleiche antun wie Antonio vor 5 Jahren!

Er wird mich vergewaltigen!

Niemand wird mir helfen!

Ich werde niemals gerettet werden!

Ich bekam es mit Panik zu tun und meine Angst stieg ins Unermessliche. Ein Kloß bildete sich in meinem Hals und ich hatte das Gefühl, dass mir die Luft zugeschnürt wird. Vor meinem Auge tanzten bunte Punkte und ich war wie gelähmt.

𝐏𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐦𝐩𝐫𝐞 𝐭𝐮 𝐀𝐦𝐨𝐫𝐞 𝐦𝐢𝐨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt