𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟗

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Lucía und ich hatten noch Nummern getauscht und hatten noch bisschen geredet

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Lucía und ich hatten noch Nummern getauscht und hatten noch bisschen geredet. Dadurch habe ich mitbekommen, dass Lucía bald in New York leben wird, weil ihr Boss Mr Russos Unternehmen, Russo Corp. bald einen neuen Standort in New York haben würde. Nach einer halben Stunde war sie dann auch weg, weil sie noch was Zutun hatte.

Endlich meint es das Leben mit mir wieder gut. Vielleicht wird dein Leben ja schöner und Antonio kommt auch nicht mehr! Dann bist du wieder Frei ...

Lächelnd und mit neuer Lebensenergie, hatte ich dann auch eine Band gefunden und alles geklärt für die Spendengala nächste Woche. Bei der Spendengala ging es um Spenden an krebskranke Kinder. Ich fand es sehr stark von Mr. De Luca, dass er sowas geplant hatte. Mr Hernández hatte vor langem bekannt gegeben, dass die Spendengala auf Wunsch von Mr. De Luca jedes Jahr veranstaltet wurde. Auch wenn ich meinen eigentlichen Boss noch nie gesehen hatte -dass hatte niemand in dieser Firma- war Mr De Luca in meinen Augen ein sehr guter Mensch, weil wenn man bedachte, heutzutage interessierte es dem Großteil der Highsociety auf der ganzen Welt nicht, wie sich die anderen Menschen fühlen oder wie es ihnen ging.

Für die waren die ärmeren Menschen nicht gleich sie behandelten die anderen Menschen so als ob sie keine Menschen wären. Bei den ging es immer nur um das Gleiche. Die neueste Mode Kollektion eines Designers, das teuerste Auto, die größte Villa oder das Vermögen. Aber mit der Spendengala und den anderen Spenden die immer von De Luca Industries an verschiedenen Stiftungen gespendet wurden, zeigte Mr De Luca, dass nicht jeder in der Highsociety so war.

Wie Mr. De Luca wohl aussieht?

Ist er jung oder alt?

Kommt er vielleicht auch aus Italien wegen seines Nachnamen?

Ist er attraktiv oder nicht?

So viele Fragen, doch gar keine Antworten. Hättest du gerne Sweetie! Wie ich doch meine innere Stimme hasste. Sie nervte paar mal, doch paar mal brachte sie mich auch zum Boden der Tatsachen. Wie zum Beispiel wie sie es jetzt tat. Du hast keine Zeit für Liebe, Sweetie konzentriere dich auf deine Karriere.

Ja, du hast recht. Och ich glaube, ich mag dich doch.

Aww Sweetie ich dich auch und das tust du schon immer ;)

Über meine Gedanken schmunzelnd stand ich auf und lief in die kleine Küche neben meinem Büro um mir einen Kaffee zu machen. Die Küche, war erstaunlicherweise schlicht gehalten, nicht wie der Rest des Unternehmens luxuriös. Ein paar Schränke, eine Theke eine Herdplatte, ein Backofen, der bis jetzt zu 100 % von niemanden benutzt wurde, ein kleiner Kühlschrank und eine kleine Sitzgruppe. Alles wurde in matten Schwarztönen gehalten.

Heute war ich einfach voll gut gelaunt und deswegen lief ich mit zwei Tassen Kaffee bewaffnet, auf die Bürotür von meinem Boss zu und klopfte einmal. Ich hörte ein ‚Herein' und öffnete die Tür. »Guten Tag, Sir. Ich hatte ihnen einen Kaffee gemacht.« sagte ich mit einem Lächeln. Müde erwiderte mein Boss mein Lächeln.

»Sie sind meine Rettung Mia.« langsam lief ich auf den Tisch zu und stellte Mr Hernández die Tasse hin. »Haben sie alles für die Gala geklärt?«, fragte er während er Einpaar Schlücke vom Kaffee nahm. »Ja, Sir habe ich die Einladungen verschickt, das Catering engagiert und die Band wurde gebucht.«, sagte ich professionell. Er nickte und schaute nachdenklich aus dem Panoramafenster. Als ich mich umdrehen wollte, stoppte ich durch Mr Hernández Stimme.

»Warten sie mal, Mia.« ich drehte mich um und schaute ihn an. »Ja, Sir.« Daraufhin lächelt er »Ich wollte sagen, dass du mich ab heute Alessio nennen kannst, weil du, -darf ich dich duzen?« »Ja?«, antworte ich verwirrt »Ok super, also ja ich meinte du könntest mich auch duzen und mich Alessio nennen, weil wir arbeiten jetzt mittlerweile schon fast zweieinhalb Jahre zusammen und ich mag eigentlich das formelle gar nicht. So fühle ich mich voll alt. Das bin ich ja nicht! Rose nennt mich ja auch beim Vornamen.« sagte er mit einem aufrichtigen Lächeln. Lächelnd nickte ich und sagte »Ok, aber duzen mich dann bitte auch.« »Sì, mach' ich.« Antwortete er lächelnd.

Nach dem Gespräch mit Mr Hernández sorry Alessio, war ich dann auch wieder in meinem Büro und habe paar Anfragen an unsere Firma bearbeitet. Das hatte dann auch schon um die zwei Stunden gedauert, sodass ich um 17 Uhr Feierabend machen konnte. Endlich Wochenende dachte ich mir, auch wenn ich meinen Job mochte, brauchte ich auch bisschen Zeit für mich.

Hoffentlich war Antonio nicht da. Soll er dort verrecken wo auch immer er ist!

Schnell schnappte ich mir meine Tasche und schlenderte durch den Gang, bei Rose angekommen lächelte ich sie an und wünschte ihr ein schönes Wochenende. Kurz klopfte ich an der Tür von Alessio, um ihm auch noch ein schönes Wochenende zu wünschen. Er war am Telefonieren, deswegen winkte er mir lächelnd zu.

In der Tiefgarage angekommen stieg ich in meinen babyblauen Mini und fuhr nach Hause. Ich würde dann von dort aus zu Fuß in den Supermarkt laufen, weil es herrschen draußen angenehme Temperaturen. Als ich vor meiner Haustür parkte, sah ich wieder am Straßenrand dieses eine Luxusauto mit den getönten Scheiben. Kurz war ich versucht auf das Auto zuzulaufen, weil langsam wurde es schon komisch, dass es fast überall war, wo ich war, doch wieso sollte es mich verfolgen?! Wahrscheinlich war ich wieder zu sehr paranoid. Och Sweetie passiert ja nichts, ne weißt du, du wirst verfolgt! Ja, du hast wahrscheinlich recht. Wahrscheinlich ist da nichts!

Entspannt schlenderte ich durch den Supermarkt und füllte langsam, langsam meinen Einkaufswagen. Nachdem ich bezahlt hatte, ging ich aus dem Supermarkt und merkte, dass es schon dunkel geworden war. Dieser Stadtviertel in dem ich wohnte, war sagen wir mal nicht die sicherste Gegend, deswegen lief ich auch mit einem mulmigen Gefühl los. Die ganze Zeit lief ich mit gesenktem Kopf durch die dunklen Gassen, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.

Doch das lief schief.

Plötzlich wurde ich am Arm festgehalten ...

Und ich dachte heute wäre ein schöner Tag, hätte ich nur gewusst was in dieser Gasse passieren würde, wäre ich nie dahin gegangen ...

Und ich dachte heute wäre ein schöner Tag, hätte ich nur gewusst was in dieser Gasse passieren würde, wäre ich nie dahin gegangen

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Was wird wohl passieren???

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Fortsetzung folgt...

Lg Yaseheysss

𝐏𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐦𝐩𝐫𝐞 𝐭𝐮 𝐀𝐦𝐨𝐫𝐞 𝐦𝐢𝐨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt