𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟐𝟖

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Wie gebannt starrte ich, in seine vor Wut schwarzen Augen und brachte kein einziges Wort raus

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Wie gebannt starrte ich, in seine vor Wut schwarzen Augen und brachte kein einziges Wort raus. Das Kribbeln an meinem Rücken wurde immer stärker und ich konnte nicht sagen, ob ich die Berührungen genoss oder eher nicht...

Mierda!

Er schaute mich so intensiv an und ohne auch nur einmal, den Augenkontakt zu brechen, dass ich nicht anders konnte, als auf seine breite muskulöse Brust zu starren, die in einem weißen Hemd gehüllt war. Mit beiden Händen auf seiner steinharten Brust, sah ich ihm wieder in die Augen und vergaß alles um mich herum.

Es war als hatte er mich mit seinen Augen gefangen. Gefangen und in den Bann gezogen. Als wäre ich nur mit ihm. Als wäre ich mit ihm alleine auf dieser Welt.

Auf einer sicheren geborgenen Welt...

Seine giftgrünen Augen blickten in meine himmelblaue Augen, ohne auch nur wegzuschauen und ich blickte wie fasziniert, ebenfalls in seine. Beim genauen Hinsehen erkannte ich kleine dunkle Sprenkel, um seinen Pupillen verteilt, sodass mir etwas wieder klar wurde.

Er hatte verdammt schöne Augen!

Die schönsten und doch gefährlichsten Augen, die ich je gesehen hatte...

Ich blinzelte paar mal und öffnete meinen Mund, als ich mich wieder ein bisschen gefangen hatte und wollte was sagen, doch mein Mund wurde so trocken wie die Wüste, als Alessandro meinem Gesicht immer näher kam, sodass ich seinen heißen Atem an meinen Lippen spüren konnte.

Wie erstarrt sah ich von seinen Augen, immer wieder zu seinen Lippen und hatte weder das Bedürfnis ihn von mir wegzudrücken, noch dass er sich entfernte...

Meine Gefühle, meine Gedanken spielten verrückt und ich wusste einfach nicht mehr was ich denken, spüren oder fühlen wollte. Aber als ich wieder in seine Augen sah, die mir vorhin so düster, so dunkel vorgekommen waren, doch jetzt das genaue Gegenteil widerspiegelten, wusste ich, dass ich nichts wollte außer, dass er so bei mir blieb und mich mit seinen schönen Grünen Augen ansah.

Seinen schönen Augen, die so rein, sicher, warm und doch so gefährlich waren...

Immer noch in seine Augen blickend spürte ich unter meinen Fingerspitzen, wie alle seine Muskeln angespannt waren und sich leicht bewegten. Leicht bewegte ich unbewusst meine Fingerspitzen und spürte fasziniert, das Muskelspiel seiner Steinharten Bauchmuskeln.

Mierda...

So hart...

So heiß...

So sexy...

Mir schoss augenblicklich das Blut in die Wangen und sah erschrocken in seine Augen, die um mehrere Oktaven dunkler wurden. Seine Hand an meiner Taille drückte mich noch fester zu ihm, sodass meine Brust seine berührte und ich merkte, wie ein angenehmer Schauer meinen Rücken runterlief. In meinem Bauch spürte ich ein mir bekanntes und angenehmes Kribbeln, doch ich schob den Gedanken direkt wieder aus meinem Kopf.

𝐏𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐦𝐩𝐫𝐞 𝐭𝐮 𝐀𝐦𝐨𝐫𝐞 𝐦𝐢𝐨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt