𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟑𝟕

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Lächelnd nahm ich einen Schluck vom Wein und sah zum Meer, während mir einfiel ich alles an diesem Ort genoss

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Lächelnd nahm ich einen Schluck vom Wein und sah zum Meer, während mir einfiel ich alles an diesem Ort genoss. Ich war noch nie so glücklich, wie heute seit Jahren... Es war mein erstes richtiges Date und dann noch mit Alessandro... Alleine schon seine Nähe oder sein Name löste ein Kribbeln in meinem Bauch aus und ich konnte immer noch nicht ganz zuordnen, was dieses Kribbeln war...

Der Wind wehte sanft durch meine Haare und einzelne Strähnen flogen herum, doch anstatt meine Haare zu richten, ließ ich es zu. Der Wind, das Meer und die unendliche weite des immer Dunkel werdenden Himmels. Das alles ließ mich frei fühlen und seine Nähe...

Merda seine Nähe...

Die ganze Zeit über spürte ich seine Augen über meine Körper fahren und es löste ein angenehmes Kribbeln in mir aus. Ein kleines Lächeln schlich sich auf mein Gesicht und ich sah zum Weinglas in meiner Hand, welches ich leicht drehte. Mein Lächeln wurde noch breiter, als seine Worte mir in den Sinn kamen.

»Auf einen schönen Abend, mit der Frau meiner Träume«

Niemals konnte ich glauben, dass er das ernst meinte, doch als ich das Funkeln und die Ehrlichkeit in seinen Augen gesehen hatte, klammerte ich mich die anscheinend wahre Wahrheit und genau diese Sätze die er zu mir gesagt hatte und die Sachen, die er für mich gemacht hat. Alleine das alles ließen meine Gefühle und Emotionen wie verrückt spielen und gaben mir das Gefühl, ich sei jemanden das erste Mal wichtig.

Als ich den letzen Schluck meines Weines nahm, spürte ich eine hauchzarte Berührung an meiner Hand, in der ich das Glas hielt und sah sofort nach Rechts, wo Alessandro mir mit einem warmen Blick das Glas abnahm und zur Seite stellte. Mit einem schüchternem Lächeln nickt ich ihm zu und spürte plötzlich, wie er mich näher an sich zog und einem Arm um meine Taille schlang.

»Erzähl mal bisschen von dir, il mio Cuore. Erzähl mir von der Mia, die ich davor noch nicht kannte«, raunte er mir leise zu und ich sah etwas überrascht zu ihm, denn warum wollte er jetzt plötzlich etwas über mich wissen?... Langsam lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter und spürte, wie mir augenblicklich die Röte ins Gesicht kroch, doch ich ignorierte es und lachte ganz leise auf.

»Ist das hier ein Vorstellungsgespräch, Mr. De Luca?«, fragte ich etwas verlegen und auch lächelnd, während ich ihm in die leuchtenden grünen Augen sah, die im Licht der untergehenden Sonne wie zwei Smaragde funkelten.

Sein raues Lachen drang in mein Ohr und ich sah ihn weiterhin lächelnd an, während er langsam den Kopf schüttelte und mir eine Antwort gab, die mich noch mehr zum Lächeln beachte.

»Sehen sie es als ein Vorstellungsgespräch, Miss Mcalen aber ist es nicht. Ich will sie besser kennenzulernen. Wozu sind Dates denn sonst da?« Durch sein schelmisches Grinsen senkte ich den Kopf damit er meine roten Wangen und das Lächeln, welches mein Gesicht nicht verlassen wollte sah.

Tief atmete ich ein und fing lächelnd an zu erzählen, während ich zum wohl wunderschönsten Sonnenuntergang sah den ich nie gesehen hatte. »Also mein voller Name ist Mia Mirabella Mcalen. Mirabella war der Name meiner verstorbenen Oma. Ich bin am 27. April 1999 in Los Angeles geboren. Bin halb Italienerin und halb Amerikanerin, wegen meinen Eltern. Mein Vater William Mcalen ist Anwalt und meine Isabella Mcalen ist Künstlerin aus Catania. Ich habe eine kleine Schwester ihr Name ist Bella Mcalen...«

𝐏𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐦𝐩𝐫𝐞 𝐭𝐮 𝐀𝐦𝐨𝐫𝐞 𝐦𝐢𝐨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt