𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟐𝟐

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Benommen versuchte ich meine Augen zu öffnen, als ich kalte Finger an meinem Gesicht spürte

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Benommen versuchte ich meine Augen zu öffnen, als ich kalte Finger an meinem Gesicht spürte. Doch es ging nicht. Ich konnte weder meine Augen öffnen, noch mich bewegen.

War war nur los mit mir?

Ich versuchte meinen Mund zu öffnen, um zu sprechen, doch es funktionierte ebenfalls nicht. Plötzlich stieg ein mir ein intensiver und männlicher Geruch in die Nase und ich spürte einen heißen Atem an meinen Haaren, sodass es meinen Rücken kalt hinunter lief. Mit aller Kraft, versuchte ich mich zu bewegen. Scheiterte aber auch kläglich, weshalb ich es aufgab.

Was auch mit mir los war, es sollte enden!

Ich merkte langsam, wie ich meine Umgebung nicht mehr richtig wahrnahm, doch zwei Sachen konnte ich noch gut wahrnehmen, bevor mich die endlose Stille einnahm. Und das war ein federleichter Kuss auf meine Stirn und die raue Stimme, die etwas flüsterte.

»Ti proteggerò per sempre il mio Cuore...«

Durch leise Stimmen, kam ich langsam wieder zu mir, sodass ich meine Augen langsam öffnete, nur um sie kurz darauf wieder zu schließen, da eine Lichtquelle mich stark blendete. So sehr, dass augenblicklich meine Augen zu tränen begannen.

»Merda« murmelte ich leise und wollte mir die Träne, die meine Wangen runter rann, mit der Hand wegwischen, doch stoppte zischend, als ich einen stechenden Schmerz an meinen Arm spürte. Verwirrt öffnete ich meine Augen und konnte sie zum Glück aufbehalten, ohne dass sie tränten. Das leichte brennen an meinen Arm wurde bisschen stärker, sodass ich direkt meinen Arm leicht anhob und verwirrt den großen weißen Verband und den langen durchsichtigen Schlauch anblickte.

Warum zur Hölle habe ich eine Infusion am Arm?!

Leise nahm ich Stimmen wahr, hob leicht meinen Kopf und blickte in die Richtung, aus der sie kamen. Mir stockte der Atem, als ich auf die schwarze Tür blickte und bemerkte, dass es gar nicht meine Tür war! Alarmierend richtete ich mich auf, um mich im Raum umzublicken, doch ein scharfer Schmerz durchzog meinen ganzen Oberkörper und ich fiel kraftlos wieder auf das mit schwarzer Satin Bettwäsche bezogene Bett.

Wo war ich und wieso, hatte ich so starke Schmerzen?!

Mir traten Tränen in die Augen und ich blickte mich verzweifelt im luxuriös eingerichtetem Raum um. Alles, aber alles war in schwarz eingerichtet, was diesem Raum eine mysteriöse und dunkle Atmosphäre verlieh. Das Zimmer, oder sollte ich besser sagen, der Saal? Denn dieses Zimmer war im Inbegriff zu meinem kleinen Zimmer ein großer majestätischer Saal, mit den hohen Decken, den großen Fenstern, dem großen ebenfalls schwarzen Kronleuchter, mit kleinen silbernen Details und den kleinen Kristallen, der großen Glastür, die zu einem Balkon führt.

Die Tränen bahnten sich ihren weg, auf meinen Wangen und ich versuchte wieder mich aufzurichten, wodurch meinen Mund einen spitzen Schrei verließ. Wimmernd fiel ich wieder zurück und zuckte zusammen, als einer der schwarzen Türen geöffnet wurden und zwei breitgebaute Männer im schwarzen Anzug das Zimmer betraten.

𝐏𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐦𝐩𝐫𝐞 𝐭𝐮 𝐀𝐦𝐨𝐫𝐞 𝐦𝐢𝐨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt