𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟏𝟒

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Mit rapide steigende Geschwindigkeit und dem Aufheulen des Motors von meinem Lamborghini fuhr ich, durch die Straßen New Yorks, die durch leichten Sonnenstrahlen, der aufgehenden Sonne erhellt wurden

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Mit rapide steigende Geschwindigkeit und dem Aufheulen des Motors von meinem Lamborghini fuhr ich, durch die Straßen New Yorks, die durch leichten Sonnenstrahlen, der aufgehenden Sonne erhellt wurden. Mittlerweile war es schon Vier Uhr morgen und ich war auf dem Weg zu der Lagerhalle, die in Manhattan war.

Francescos Worte hallten immer noch in meinem verdammten Kopf ‚Antonio Rodriguez ist einer Beziehung mit Mia Mcalen, Alessios Assistentin.' Als ich ihn gefragt hatte, ob er sich sicher wäre, hatte er bejaht und war kurze Zeit später, zu Alessios Apartment gekommen, mit einer Mappe in einer Hand, die er mir gereicht hatte.

Beim Betrachten von dem Bild von diesem Bastard hatten meine geballten Hände vor Wut gezittert. Ich hatte versucht meine Wut und Frustration zu verstecken, was nicht so gut funktionierte, dass Alessio Francesco wegschickte und versuchte mich zu beruhigen.

Doch es hatte nicht geholfen, ich hatte mit der Faust so lange gegen die Wand geschlagen, bis Alessio mich gestoppt hatte. Die Wut in mir wurde noch größer und war ins Unermessliche gestiegen, als ich die ganzen Bilder sah, die Leonardo und Francesco über einige Background Checks gefunden hatte. Leonardo hatte noch nie so lange gebraucht um einen Backround Check durchzuführen, doch bei diesem Bastard von Rodríguez, hatte es eine ganze Woche gedauert. Was meinen Verdacht noch mehr erhöht hatte, dass er mit Sánchez zusammen arbeitet.

Die Bilder hatten meine wunderschöne Mia gezeigt, mit Antonio am Strand, Mia mit diesem Bastard am Küssen, Mia mit diesem Hurensohn im Park, mit ihm im Kino und Mein Cuore mit ihm vor dem Flughafen in Catania. Diesen verliebten Blick, mit dem beide sich anschauten, gab mir noch einen Grund diesen Bastard zu töten. Niemand, niemand anderes darf sie so ansehen außer ich selbst!

Cuore mio, hast du dich in ihn verliebt ohne zu wissen was für ein Bastard er ist, oder bist du auch eine Verräterin?

Diese Frage hatte ich direkt in meinem Kopf gehabt, als ich es erfahren hatte. Doch irgendwas tief in meinem Inneren wollte und konnte es nicht glauben. Sie sah zu unschuldig, zu rein, zu naiv aus. Mach dich nicht lächerlich Alessandro, seit wann bist du so gutgläubig?! Willst du wieder hintergangen werden? Ich hatte Alessio gesagt, dass er trotzdem ein Auge auf Mia haben soll, nur um sicher zustellen, dass sie gar nichts damit zu tun hat. Er sollte ihr von der Vergewaltigung und dass ich sie gerettet hatte nichts erzählen, weil sie sich laut dem Arzt nicht dran erinnern könnte und so sollte es auch bleiben.

Und mich, würde sie so früh wie möglich, bald persönlich kennenlernen!

Als ich die Bilder weiter betrachtet hatte, stach mir ein Bild ins Auge. Ein Bild, wie sie beide Abends vor der Cattedrale di Sant'Agata in Catania standen und mit einem schüchternen Lächeln, in die Kamera lächelten. Dieser Bastard hatte einen Arm um Ihre Taille gelegt!

Wie gern ich dir diesen Arm abhacken würde Antonio!

Was mir aber ins Auge stach, war das, was sie anhatte, irgendwie war es mir so bekannt vorgekommen. Und das wurde mir dann auch bewusst, woher ich es kannte, als ich das Bild umgedreht hatte. 03.02.2016

𝐏𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐦𝐩𝐫𝐞 𝐭𝐮 𝐀𝐦𝐨𝐫𝐞 𝐦𝐢𝐨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt