𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟐𝟏

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Erschöpft lehnte ich mich in meinem Ledersessel zurück und schloss die Augen

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Erschöpft lehnte ich mich in meinem Ledersessel zurück und schloss die Augen. Mit beiden Händen fuhr ich einmal über mein Gesicht und stieß die ganze Luft aus meinen Lungen.

»Merda!« knurrte ich mir selbst zu und legte meinen Kopf in den Nacken. Schon seit vier Tagen hatte ich kein einziges Mal meine Augen zugemacht. Schon seit dem mein Cuore, ihre wunderschönen blauen Augen nicht mehr geöffnet hatte...

Der Arzt hatte bei meinem Cuore, mehrere Blutergüsse entdeckt und sie hatte verdammt nochmal, eine innere Blutung, weil mehrere Rippen bei ihr gebrochen waren. Allein schon der Gedanke daran, dass sie es wahrscheinlich laut dem Arzt nicht geschaffen hätte, falls sie diese fucking Klippe runtergefallen wäre, ließ mein Herz zusammenziehen. Ich war so dankbar, dass ich sie noch rechtzeitig aufgefangen hatte, sonst könnte ich es mir nie verzeihen, wenn ihr etwas Schlimmeres zugestoßen wäre...

Ihre OP war laut dem Arzt sehr riskant und ihr Körper wäre so kraftlos, dass der Arzt sie für drei Tagen in das künstliche Koma versetzt hatte. Doch sie war noch immer nicht wach. Ein Tag war schon überfällig.

Ich konnte nicht schlafen, bevor sie aufwacht. Ich konnte mich nicht konzentrieren, bevor sie aufwachen würde und ich mich in ihren ozeanblauen Augen verlieren würde. Innerlich zerfraß mich etwas, ein Gefühl. Ein Gefühl von Hilflosigkeit, von Angst. Zwei Gefühle, von denen ich nie in meinem ganzen verdammten Leben gedacht hätte, dass ich es spüren würde. Ich hatte verdammt nochmal Angst um Mia gehabt, als ich sie dort oben auf dieser fucking Klippe gesehen hatte.

Sie wollte sich umbringen.

Sie wollte sich ihr Leben nehmen.

Sie wollte nicht mehr atmen.

Sie wollte das ihr Herz nicht schlug.

Sie wollte mich verlassen.

Sie wollte mich ohne meine Luft, zum Atmen lassen...

Mein ganzer Körper verspannte sich, bei meinen Gedanken und die leichten Kopfschmerzen machten sich bemerkbar. »Merda! Konzerntrier dich Alessandro!« knurrte ich und setzte mich wieder aufrecht hin. Doch ich entspannte mich leicht, als ich auf die vor mir liegenden Dokumente blickte.

Um nicht vor Sorge und Ungeduld durchzudrehen, hatte ich mich voll auf den Plan, für den Untergang von diesem Bastard von Sánchez und seiner beschissenen Mafia, konzentriert.

Ich werde eure Existenz auslöschen, ihr Bastarde!

Auf dem Ordner, stand in kleinen Buchstaben auf Griechisch η βύθιση του Σάντσες.(Der Untergang von Sánchez) Mein Opa war durch seiner Mutter, die auch meine Uroma war, halb Grieche. Deswegen hieß auch meine Tante, die auch Enzos Madre war, Athena. Auch war das Meiste an Dokumenten auf Griechisch beschriftet, sodass die meisten es nicht verstehen konnten.

Diese Mappe voller Dokumente über der spanischen Mafia, hatte mein Opa mit meinen Eltern zusammen zusammengestellt. Alles waren Beweise, dass Sánchez alle seine Kunden betrügt. Er machte Deals mit ihnen, doch der Stoff, den er verkaufte, war nur eine gute Fälschung der ganzen Drogen, die die gleiche Wirkung wie die Drogen hatten. Ebenfalls betrieb dieser Bastard Menschenhandel. Er verkaufte Frauen und verdammt er verkaufte kleine Kinder!

𝐏𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐦𝐩𝐫𝐞 𝐭𝐮 𝐀𝐦𝐨𝐫𝐞 𝐦𝐢𝐨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt