43.: Das Mädchen im Krankenhaus!

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Mirais Sicht:

Ich ging wie gemeint beleidigt von ihm weg. Mein Bruder kam mir hinter her und ruft nach mir:

,,Mirai warte! Hab ich was falsches gesagt?", war er etwas verwirrt von mein plötzliches benehmen. Ich schüttelte nur den Kopf. 

*Am Abend Tisch*

Es ist nun sehr spät geworden und wir zwei Geschwister sitzen am Abend am Tisch. Wir essen gerade als mir dieses kleines Mädchen nicht aus dem Kopf geht. Ich schaue schon, naja, keine Ahnung wie lange ich da rauf schaute um mir die Sterne an zu sehen. Das bemerkte aber mein Bruder sofort deswegen auch von ihm die Frage kommt:

,,Mirai ist alles in Ordnung mit dir? Du starrst schon sehr lange die Sterne an!",  fragte mein Bruder mich verwirrt als er sein Teller nahm mit Reis. Ich drehe meinen Kopf zu ihm.

,,Was Bruderherz? Hast du was gesagt?", fragte ich total perplext. Er sah mich kurz an und meinte nur dazu:

,,Bist du sauer noch auf mich oder warum bist du so abwesend?", fragte er mich erneut. Dieses mal sah er mich etwas genervt an. Er mochte es damals nicht, schon als wir kleine Kinder waren mochte mein Bruder das Ignorieren an sich noch nie. 

,,Ich dachte nur an das Mädchen im Krankenhaus. Es ist so eine hübsche junge Dame gewesen. So Engelsblonde Haare und hat so schöne grüne Augen. Irgendwie tat sie mir leid das sie dort bleiben musste!", sagte ich ihm erlich.

,,Ach das Mädchen. Sie heißt Akane Inui. Sie ist die große Schwester von Seishu Inui und er wiederum ist der beste Freund von Hajime Kokonoi. Die beiden waren wie Brüder zu einander.", sagte er und meinte dazu noch nach eine weile stille:

,,Aber durch ein tragisches Ereignis ist er heute so wie er geworden war und Akane deswegen im Krankenhaus bleiben musste.", sagte er mit einem traurigen Blick. 

,,Ich möchte zu ihr gehen! Ich weiß unser Training ist noch nicht abgeschlossen jedoch habe ich das Gefühl das sie noch sehr wichtig werden könnte für uns und für die beiden Jungs.", meinte ich zu ihm. 

,,Was hast du vor?", fragte er mich neugierig. 

,,Wenn du mich fährst sag ich es dir!", meinte ich mit einem grinsen auf den Lippen. Er zuckte nur mit den Schultern und meinte:

,,Warum nicht!", fing er an zu reden dabei schnell auf zu essen und wir machten uns auf den Weg ins Krankenhaus.

*Unterwegs ins Krankenhaus*

,,Nun sag schon warum müssen wir ins Krankenhaus? Und warum ist das Mädchen so wichtig für uns?", fragte mich mein Bruder verwirrt und konzentrierte sich auf die Straße. Um eine Kurve musste ich mich besser fest halten an ihm, da ich angst hatte herunter zu fallen.

,,Ach komm, kleine Schwester. Ich mach nur Spaß!", sagte er lachend.

(Hahahaha...)

*Nach einer Weile*

Wir sind endlich im Krankenhaus angekommen. Ich sah zu ihr rauf und genau wie ich es dachte. Es fühlt sich an als würde sie auf mich warten. Mein Bruder und ich stiegen vom Motorrad herunter und als es auch mein Bruder unsere Beobachterin sah und es bemerkte meinte er:

,,Ist das nicht irgendwie unheimlich? Ich meine warum wusste sie das wir hier kommen! Oder war das Zufall?", fragte er mich nachdenklich. Ich sah zu ihr nochmal rauf und meinte:

,,Keine Ahnung aber wir werden es herausfinden! Komm mit oder hast du jetzt schon Angst wegen ein Mädchen?", fragte ich ihn stänkernd nach. Ich liebe es meinen Bruder zu ärgern. 

Er läuft gelassen neben mir und meinte nur dazu: ,,So ein quatsch!", und lief normal weiter mit den Händen wieder einmal in den Hosentaschen.

*Nach einer Weile im Krankenhaus herum irren!*

Fanden wir endlich das Zimmer zu diesem Mädchen. Sie saß auf einen Stuhl und war vermummt. Man sah nur noch ihre Engelsblonden Haaren und die hübschen leuchtenden grünen Augen. Sie dreht sich langsam um und kam fröhlich zu mir gerannt.

,,Mirai, schön dich wieder zu sehen!", sagte sie lächelnd und umarmte mich fest. Ich war etwas verwirrt aber nicht nur ich auch mein Bruder war es komischer weiße. 

,,Ihr kennt euch?", fragte mein Bruder nach. Das hübsche Mädchen meinte nur:

,,Leider nicht aber, ich kenne ihr Namen sie war hier auch in meinem Zimmer!", meinte sie. Ich fand sie etwas verwirrend. 

,,Sag mal hast du auf uns gewartet?", fragte ich etwas neugierig nach.

,,Na logo, ich habe aber eher nur auf dich gewartet!", meinte sie zu uns beiden.

,,Warum wartest du auf meine Schwester?", fragte mein Bruder nach. 

,,Na weil sie die einzige ist die mein Bruder wieder zu mir zurück bringen kann!", sagte sie verlegen und auf den Boden schauend. Ich und mein Bruder sahen uns verwundert an.

,,Du denkst wirklich ich kann sowas?", fragte ich sie nach hackend. Dabei nickte Sie heftig mit den Kopf.

,,Ich habe eine Idee!", sagte mein Bruder aus heiterem Himmel. Wir beide Mädels sahen ihn erwartungsvoll an. Irgendwann bricht er die stille und meinte:

,,Warum nehmen wir sie nicht mit zu uns? Und auf dem Schlachtfeld nehmen wir sie mit und überreichen sie ihren Bruder und seinem Besten Freund.", meinte er dazu. Die kleine freute sich. Naja eigentlich ist sie genauso groß wie ich. 

,,Was sagst du dazu?", fragte ich sie. Sie freute sich unnormal. 

,,Entschuldige wir haben uns noch gar nicht vorgestellt!", fehlt mir sehr spät ein. 

,,Nicht schlimm ich habe dir ja auch nicht meinen Namen gesagt! Ich heiße Akane Inui.", stellte sie sich vor, dann stellte ich mich nochmal vor und mein Bruder auch. Nach einem langen Gespräch wurden wir echt gute Freunde. Akane schenkte mir ein Bild von sich und ihren engsten beiden Jungs darauf.

 Akane schenkte mir ein Bild von sich und ihren engsten beiden Jungs darauf

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,,Du sollst es haben ich finde es sollte bei dir bleiben. Als Erinnerung an diesem Tag!", meinte Akane zu mir. Ich nickte und umarmte sie noch einmal bevor die Wachen kamen. 

,,Wie Versprochen, wir holen dich hier raus wenn es soweit ist ok?", sagte ich noch mal fragend. Sie lächelte und meinte:

,,Wehe wenn nicht! Das werde ich dir niemals verzeihen, liebste Mirai!", sagte sie zu mir ich nickte nur und musste auch schon leider los. Gerade als ein Wächter herein kam waren wir schon draußen.

Ich bekam von Akane noch ein Foto in der Hand gedrückt bevor ich und mein Bruder los machen mussten. Ich konnte es noch nicht einmal an sehen. Was da wohl drauf ist?

*Unterwegs zurück*

,,Die kleine war ja mega freundlich!", sagte mein Bruder zu mir.

,,Ja, das war sie. Ich finde es toll neue Freunde zu bekommen.", sagte ich und nickte ein. Mein Bruder fuhr langsamer kamen aber pünktlich und rechtzeitig an, er trug mich herein um unsere kleine Spritztour nicht auf fällig zu machen gingen wir noch ins Bett. 

,,Schlaf kleine Schwester!", sagte er zu mir und deckte mich zu bevor er schlafen ging.

Was wohl noch morgen passiert? 

-Gute Nacht-



Beim nächsten Kapitel gehts weiter:


- Eure MiraixLove :) 

Tokyo revengers x Mirai Izuya!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt