Kapitel 8

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Izuna POV.

Als wir ankamen, sahen wir vor dem Haus eine sehr lustige Szene. Wir sahen…
Wir sahen wie Hashirama und Madara sich einen harmlosen Kampf gönnten. Am Rand saß Naruto auf Sasukes Schoß, angekuschelt an seine Brust und stritt sich mit Sasuke darüber wer gewinnen würde. Naruto war für Hashirama und Sasuke für Madara. Tobirama und ich schlichen uns an ihnen vorbei, um im Haus das Plüschtier zu reparieren. Ich ging in die Küche, während Tobi das Nähzeug holte. In der Küche fand ich jemanden vor, von de ich nicht erwartet hätte, dass er hier sein würde. „Hallo! Was machst du denn hier?“, machte ich auf mich aufmerksam. „Hallo Izuna. Ihr seit wieder hier. Ich wollte mal nach Sasuke und Naruto gucken. Dabei habe ich auch noch Mittagessen mitgebracht.“, lächelte er zurück. „Ach hallo Itachi! Was machst du denn hier. Hast du keine Mission oder so?“, kam jetzt auch Tobi rein. Itachi erklärte Tobi auch was er hier machte und kochte dabei weiter. Auch Tobi nickte kurz, gab mir das Nähzeug und ging wieder nach draußen. „Was ist das denn da in deiner Hand? Wofür brauchst du das Nähzeug?“, fragte Itachi sofort. „Tobi und ich waren heute beim Hokage um Naruto zu adoptieren. Wir mussten aber noch warten, da er es nicht allein entscheiden darf. Also haben wir uns etwas über Naruto informiert. Wir haben interessante Sachen über ihn erfahren und zum Schluss waren wir auch in seiner Wohnung. Über die Wohnung möchte ich nicht reden, weil man muss sie mit eigenen Augen gesehen haben, um zu verstehen wie schlimm die Dorfbewohner sind. Auf jeden Fall hat Tobi dann das Plüschtier gefunden. Und selbst das war zerfetzt. Jetzt will ich es reparieren und Naruto wieder zurück geben.“, erzählte ich ihm alles. „Achso. Kümmer du dich kurz um die Suppe und ich mach das Plüschtier wieder auf Vordermann. Danach sieht es aus wie neu. Ich musste es schon oft wegen Sauke machen.“, bot er mir an. Ich nickte und kümmerte mich um das Essen. Fünf Minuten später war Itachi neben mir und zeigte mir ein repariertes Fuchsplüschtier. Freudig umarmte ich ihn und bedankte mich auch. „Das Essen ist fertig. Holst du sie rein oder soll ich es machen? Der andere deckt den Tisch oder wir machen es gemeinsam.“, fragte Itachi. Ich meinte, dass wir alles gemeinsam machen und die Jungs auch zusammen holen. Als wir fertig mit Tischdecken, ohne für mich und Tobi zu decken, waren, gingen wir raus um die anderen zu holen. Der Kampf  von Madara und Hashirama war anscheinend auch fertig. Naruto lachte, Sasuke guckte traurig, Madara lag lachend am Boden, Hashirama ging lachend auf Madara zu um ihn auf zu helfen und Tobi versuchte Sasuke etwas auf zu muntern, was nict gerade gut klappte. Sasuke zog Naruto näher an sich und umarmte ihn fester. Itachi und ich sahen dem zu und warteten, bis uns einer von ihnen bemerkte, was nicht so lange brauchte. Naruto bemerkt uns als erster und versuchte sich aus Sasukes Umarmung zu befreien. Sasuke schien darüber nicht so erfreut zu sein und schien Naruto etwas zu fragen. Naruto zeigte zu uns, sagte etwas, weshalb sich Sasuke umdrehte. Er nahm Naruto hoch, der auf quickte, kam zu uns und begrüßte zuerst Itachi, danach mich und dann ging er mit Naruto auf dem Arm ins Haus rein. Mittlerweile hatten uns auch die anderen bemerkt. Madra ließ sich von Hashirama hoch ziehen und kam auch zu uns. Tobirama war den Jungs schon ins Haus gefolgt. „Sasuke hat Naruto aber lieb. Ich könnt glatt eifersüchtig auf den Kleinen werden.“, lachte Itachi und wir stimmten mit ein. Dann gingen wir rein, wo wir Tobirama sahen der gerade versuchte Sasuke von Naruto zu trennen. Naruto kuschelte sich wieder an Sasuke, der sich gerade auf einen Stuhl hinsetzte. „Sasuke findest du nicht, du solltest Naruto fürs Essen frei lassen?“, fragte nun auch Madara, den das alles schmunzeln ließ. Sasuke und Naruto schüttelten den Kopf und wir alle mussten lachen. Da wir die beiden nicht auseinander bekamen setzten wir uns alle an den Tisch und die anderen fingen an zu Essen. Tobi und ich hatten schon gegessen, was wir auch gesagt hatten. „Und hat es geklappt?“, fragte Hashirama. Tobi seufzte und ich nickte mit einem riesen Grinsen. Madara lachte, genauso wie Itachi und Hashirama. Naruto und Sasuke sahen uns fragen an. „Also Naruto, es geht um dich. Tobirama und ich waren uns sicher, dass wir dich adoptieren wollen. Deswegen waren wir eben beim Hokage und der hat es genehmigt. Du gehörst seit heute auf dem Papier zu unserer Familie und schon seit wir dich gefunden haben. Das heißt, dass du nicht wieder zu deiner Wohnung zurück musst und hier wohnen kannst.“, erklärte ich den beiden. Sasuke und Naruto sahen sich grinsend an und dann uns. „Darf  Sasuke heute zur Feier des Tages bei uns übernachten?“, fragte Naruto. Ich guckte genauso wie Tobirama verdattert. „Natürlich kann er. Wir haben nur mit einer anderen Reaktion gerechnet. Wir haben auch noch eine Überraschung für dich. Izuna willst du ihm es geben oder soll ich?“, antwortete Tobi. Ich zeigte auf mich. Er nickte und ich gab ihm sein Plüschtier. Naruto lächelte glücklich, knuddelte es und ließ es nicht mehr los. Alle aßen zu Ende. Itachi holte nach dem Essen Sachen von Sasuke und die beiden Jungs spielten noch etwas in Narutos Zimmer. „Tobiiiiiii! Komm mal schnell!“, schrie Sasuke. Tobirama war am Arbeiten, weshalb ich hoch ging. „Sorry, aber Tobi arbeitet gerade. Was ist passier?“, fragte ich die beiden. „Naruto hat in die Hose gemacht.“, sagte Sasuke. Ich nickte nahm Naruto hoch und ging mit ihm ins Badezimmer. Sasuke  folgte uns und nahm eine neue Hose mit. Im Badezimmer machte ich ihn wieder frisch und zog ihm eine neue Hose an. „Sasuke, du hilfst Naruto, wenn er auf Klo möchte, wenn du in der Nähe bist und Tobi und ich nicht. Ansonsten könnt ihr uns immer rufen.“, sagte ich den beiden. Naruto und Sasuke gingen, nachdem sie sich bedankt hatten, zurück ins Zimmer. Ich ging wieder runter zu Tobi und setzte mich neben ihn an den Wohnzimmertisch. „Was hatten die beiden Jungs?“, fragte er. „Naruto hatte sich nur in die Hose gemacht. Wir müssen morgen oder so auch noch Klamotten kaufen und auch noch Windeln.“ Er nickte und wandte sich wieder seiner Arbeit zu.

Timeskip am Abend

Am Abend aßen wir noch was zusammen, bevor wir die Jungs fertig machten und wir selber ins Bett gingen. Im Bett las Tobi noch ein Buch, während ich mich an ihn kuschelte und bald darauf war ich schon eingeschlafen.

Naruto Uzumaki-UchihaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt