Naruto Pov
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Heute Morgen wurde ich sehr früh geweckt. Zumindest für mich war es früh. Tobirama weckte Kurama und mich. Danach machte ich mich und Kurama fertig, ich meine Kurama muss ja auch mal gebürstet werden, vor allem bei so einem großen Tag wie heute. Ich werde heute mit Kurama und Sasuke zur Vorschule gehen! „Komm Kurama! Beeil dich! Wir müssen noch Frühstücken!“, reif ich zu Kurama, der noch mal ins Zimmer musste. Als er endlich kam, gingen wir runter. „Naruto, du brauchst Kurama nicht so zu hetzten. Wir haben noch Zeit. Tobi bringt dich und Sasuke heute in die Vorschule. Itachi kommt vielleicht mit. Ihr werdet dann von Obito und Deidara abgeholt. Aber kommt erstmal essen.“, lächelte Izuna, als wir in der Küche ankamen. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an mit essen. Gut eine halbe Stunde aßen wir. Danach packte ich schnell meine Tasche und wartete auf Tobi. „So, da bin ich. Jetzt nur noch Schuhe und Jacke anziehen und dann los. Kurama, du kannst schon mal raus gehen.“, kam Tobi zu uns und zog sich auch seine Schuhe an. Ich tat es ihm gleich. Izuna kam noch kurz zu uns, um sich von uns noch schnell zu verabschieden. Tobi musste gleich zum Hokage, nachdem er Sauke und mich in der Vorschule abgeladen hatte. Wir machten uns langsam auf den Weg. Dieses Mal ging ich alleine, ohne auf Kurama zu sitzen. Als wir an Sasukes Haus ankamen, klopfte ich und wartete, bis mir die Tür geöffnet wurde. Die Tür wurde von einem Mann geöffnet, den ich noch nicht kannte. Ich hatte ihn nur mal kurz auf dem Abendessen vor ein paar Tagen gesehen. Er hatte schulterlanges schwarzes Haar, trug eine Uniform, die wahrscheinlich von der Polizei war und schaute mich mit seinen, so tief wie die Nacht schwarzen, Augen streng an. „Hallo Naruto. Sasuke ist gleich fertig. Er holt nur kurz noch seinen Rucksack. Tobirama!“, fing er an, bevor ich überhaupt was sagen konnte, und wand sich dann an Tobi. „Ich komm gleich nach zum Hokage. Muss nur noch was klären.“ Tobi nickte nur als Antwort und schon kam Sauke angerannt. „Naru! Kurama! Tobi! Guten Moorgen!“, begrüßte er uns auch schon. „Guten Morgen, Sasu!“, begrüßte ich ihn zurück, während er von den anderen nur ein „Guten Morgen“ bekam. „Sasuke! Schrei hier nicht so rum!“, schnauzte der Mann an der Tür ihn an. „Tschuldigung,“, kam es leise von ihm. „Kommt Itachi auch mit oder nicht?“, fragte nun auch Tobi. „Er kommt nicht mit. Itachi ist bei Shisui“, kam es traurig von Sasuke. Ich umarmte ihn und versuchte ihn zu trösten. Danach verabschiedeten wir uns von dem Mann und gingen zur Vorschule. „Hey Kakashi!“, rief ich „Was machst du denn hier?!“ „Ich mein Lieber, bin jetzt euer „Lehrer““, kam es gelassen von ihm. „Na wenn du der Lehrer bist, kann ich die beiden dir ja ruhig überlassen. So ihr beiden geht ab jetzt mit Kakashi zur Vorschule. Dann kann er nicht zu spät kommen und er ließt mal nicht sein Buch, wenn das OK für euch beiden ist.“, kam es überraschenderweise von Tobirama. Sasuke, Kurama und ich nickten und ich verabschiedete mich noch mit einer Umarmung von ihm. Dann gingen wir drei mit Kakashi mit zur Vorschule. Auf dem Weg dahin hielten wir ihn die ganze Zeit auf Trab. Wir rannten vor, spielten fangen oder wollten von ihm getragen werden, um dann wieder runter zu wollen. Gerade gingen wir durch eine Gasse, als Sasuke zu Kurama hinging und ihm etwas zuflüsterte. Kurama nickte und wurde wieder so klein, wie als ich ihn heraufbeschworren habe. Sasuke nahm ihn hoch und brachte ihn zu mir. „Ich dachte, dass er dich beruhigen kann, wegen der Gasse und später mit den Dorfbewohnern. Dazu ist er so unauffälliger, wenn er durchs Dorf muss.“, lächelte er und drücke mir Kurama in die Hand. „Wartet bitte kurz mal.“, kam es von Kakashi, weshalb wir stehen blieben. „Ich muss noch ein Jutsu bei dir, Naruto, anwenden.“ Er kam zu mir machte Fingerzeichen und legte seine Hand auf meinen Kopf. Etwas Komisches ging durch meinen Körper. Was genau es war, konnte ich nicht identifizieren. „Hast du gut gemacht Kakashi!“, meinte Sasuke begeistert. Kurama knurrte nur und schien nicht so begeistert davon, was Kakashi mit mir gemacht hat. „Warum hast du das gemacht?! Ich habe mir dabei richtig Mühe gemacht und du machst alles kaputt.“, schrie er fast komplett aufgelöst. „Aber Kurama! Wenn Naruto so rum laufen würde, würden sie ihn ja wieder so ansehen, wie als ihr „Shoppen“ wart. Izuna hat mir alles erzählt. Die sind nicht normal und ich habe keine Lust, dass die Dorfbewohner Naruto wieder so zusammen schlagen, dass er fast stirbt.“, erklärte Kakashi. „Was hast du denn bei mir gemacht, Kakashi?“, fragte ich nun auch. „Ich habe ein Verwandlungsjutsu bei dir angewendet. Deine Fuchsohren und dein Fuchsschwanz sind jetzt weg, die bekommst du aber später wider, keine Sorge.“ „Ich will ja mal schwer hoffen das du das später wieder rückgängig machst! Mein Welpe muss zu erkennen sein! Was würden nur meine Geschwister sagen, wenn sie das her sehen würden! Ich gebe hier nach! Ich der GROßE Kurama!“, fing er an. Mit jedem Satz wurde er immer hysterischer. Ich konnte mir fast das Lachen nicht verkneifen. Kichern hörten sie mich trotzdem. Kurama schaute mich verärgert und beleidigt an. Sasuke tat es mir gleich und Kakashi grinste nur unter seiner Maske. Zumindest vermutete ich das. Das Auge, das nicht von seinem Konoha-Stirnband verdeckt wurde, war zu einem Halbmond geformt. Beleidigt schaute Kurama zur Seite, weshalb Sasuke und ich nicht mehr konnten und anfingen laut zu lachen. „Na kommt. Wir müssen weiter, sonst bekommen wir Ärger mit Tobirama. Darauf habe ich auch kein Bock.“, fing Kakashi wieder an. Also fingen wir an wieder los zu gehen. Auf dem Weg hielt ich Kurama weiterhin im Arm. Ab und zu nahm ich ihn anders auf den Arm, bis es für uns beiden gemütlich war und ich ihn auch steicheln konnte. Die Dorfbewohner guckten uns zwar weiterhin komisch und misstrauisch an, aber Dank Kurama beachte ich sie nicht. An der Akademie angekommen, ging es weiter.
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Naruto Uzumaki-Uchiha
Science-FictionEs geht um Naruto, der die ganze Zeit von den Dorfbewohnern geschlagen und misshandelt wurde, bis er von den Uchihas gerettet wurde. Begleitet ihn auf seiner Geschichte zu seiner großen Liebe